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"Beziehungskompatibilität"... ist das heute noch erwünscht?

****Be:
Schön gesagt
*********affee:
Die Vergangenheit finde ich auch immer interessant, und natürlich sagt sie auch einiges darüber aus, was von jemandem zu erwarten ist.

Ich bin aber überzeugt, dass in einigen Menschen (wie auch in mir selbst *zwinker* ) durchaus Potential zur Weiterentwicklung steckt *ja*

Jeder, der mit 30, 40 oder 50 auf Partnersuche ist, ist zwangsläufig in vorigen Beziehungen gescheitert *nixweiss* Wenn all diese gefallenen Engel sich gegenseitig keine Chancen geben, bleibt jeder einsam *zwinker*

Vor allem ist dich der Punkt, dass es immer an beiden liegt. Wenn das zwischenmenschliche nicht (mehr) passt, gibt es auf zukünftige Beziehungen keine Rückschlüsse.

Nö, ich denke nicht, dass immer alles an beiden liegt *nixweiss* .

Mir ist übrigens gerade dieses "das Zwischenmenschliche hat halt nicht mehr gepasst" oder "wir haben uns auseinandergelebt" suspekt.
Das klingt für mich danach, dass die Sehnsucht nach Nähe und Bindung einfach nicht groß genug ist, um tagtäglich im Austausch zu stehen, Wünsche und Bedürfnisse zu kommunizieren, und sich gemeinsam zu entwickeln. (Wobei es auch in diesem Fall ausreicht, wenn einer von beiden so tickt!)

Was man hier zum Teil zu lesen bekommt, dass z.B. ein Mann ein ganzes Wolkenkuckuksheim aus BDSM-Szenarien im Kopf hat, weil er Monate oder Jahre heimlich entsprechende Pornos schaut, und mit der Zeit den übermachtigen Drang verspürt, alles real auszuleben, während er mit seiner ahnungslosen Ehefrau nur gelegentlich mal ganz lieb in Missionarsstellung gevögelt hat, finde ich beängstigend.
@kakaoundkaffee
Wenn ne Beziehung nicht mehr funktioniert, heißt das dich meistens man spricht zu wenig miteinander, vielleicht traut sich auch einer nicht.
Wenn, Wie in deinem Beispiel geschildert, Der Sex nur noch sporadisch ist, wundert einen das doch, oder man ist eben damit zufrieden. Dann nicht nachzuholen, Ist dennoch naiv.
Und im Grunde ist auch das ein Auseinanderleben, weil man eben nicht bereit war, sich gemeinsam zu entwickeln bzw. andere Bedürfnisse im Inneren geschlummert haben. Das ist doch völlig normal.
****Be:
@*********affee
Wenn ne Beziehung nicht mehr funktioniert, heißt das dich meistens man spricht zu wenig miteinander, vielleicht traut sich auch einer nicht.
Wenn, Wie in deinem Beispiel geschildert, Der Sex nur noch sporadisch ist, wundert einen das doch, oder man ist eben damit zufrieden. Dann nicht nachzuholen, Ist dennoch naiv.
Und im Grunde ist auch das ein Auseinanderleben, weil man eben nicht bereit war, sich gemeinsam zu entwickeln bzw. andere Bedürfnisse im Inneren geschlummert haben. Das ist doch völlig normal.

Ja, das war doch mein Beispiel für dieses Auseinanderleben.
Und gerade sowas finde ich bedenklich, wenn ich es beim Kennenlernen eines potentiellen Beziehungspartners zu hören bekomme *zwinker*
Wobei es natürlich auch in dem Fall möglich ist, daraus zu lernen und es in einer neuen Beziehung besser zu machen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Wobei es natürlich auch in dem Fall möglich ist, daraus zu lernen und es in einer neuen Beziehung besser zu machen.

oder man/frau kommt auf den gedanken,
eben nicht unbedingt beziehungs-kompatibel zu sein
und schaut nach anderen lebens-formen
*******nd29 Mann
736 Beiträge
**C:
...Dachte man aber an "Beziehung" dann was das irgendwie etwas Festes, auf lange Zeit ausgelegt, mit entprechenden gemeinsamen Vorstellungen und Plänen. Und man war sich nicht zu schade, sie zu pflegen und zu versuchen sie zu retten, wenn sie mal in Schieflage geraten war...

Ich denke, dass heute mit Beziehung offener umgegangen wird, als in den Generationen vor uns. Inzwischen haben sich mehrere Beziehungsmodelle etabliert. Im Kern trifft deine Beschreibung wohl ganz gut. Die Frage ist also: Wieviel Energie steckt man in eine Beziehung!?!

Gerät die Beziehung in eine Schieflage, muss man abwägen. Letztlich sollte eine Beziehung allen Beteiligten gut tun. Steht das nicht in Aussicht, warum sollte man sie dann retten?

Bei Paaren ohne Kinder und sonstigen Verpflichtungen, lässt sich das meist leicht klären. Manchmal sind die Verantwortungsstrukturen auch sehr komplex und man muss Abstriche bei den gemeinsamen Vorstellungen und Plänen machen. Man könnte auch einfach sagen: Jeder ist seines Glückes Schmied.
Bei uns war es eine schwere Krankheit unserer Tochter. Danach kamen wir nur noch als Eltern klar, waren kein Paar mehr.
**********Heart:
Wobei es natürlich auch in dem Fall möglich ist, daraus zu lernen und es in einer neuen Beziehung besser zu machen.

oder man/frau kommt auf den gedanken,
eben nicht unbedingt beziehungs-kompatibel zu sein
und schaut nach anderen lebens-formen

Natürlich ist das auch eine Option!

Ich war in meinem Beispiel nur gerade beim Kennenlernen zweier Menschen mit Option auf Beziehung, weil sich das aus dem Verlauf ergeben hat.
*******race Frau
462 Beiträge
Die Beziehungsvergangenheit des neuen Gegenübers ist schon wichtig. Eben um Muster zu erkennen und sich ggf. davor zu schützen, sich in die Historie dieser Muster einzureihen.

Jetzt sagt aber eine gewisse Historie nicht immer (wenn auch meistens) etwas über die Zukunft aus. Wenn derjenige reflektiert ist, und seine Muster selbst erkannt hat, sogar sagen kann, was wann wo warum schief gelaufen ist, hatten all diese Vergangenheitsmuster etwas Gutes.

Würde man mich nur auf Grund meiner Vergangenheit beurteilen, fall ich durch gaaaaaaaaaanz viele Raster. Ich hab aber selbst für mich erkannt, was ich wo bei wem für Scheiße gebaut hab und warum. Und hab daraus für mich und AN MICH SELBST neue Anforderungen entwickelt. Wie auch an mein neues Gegenüber.

Wenn mir nicht selbst in den letzten Monaten und Jahren einige Dinge wie Schuppen von den Augen gefallen wären, würde ich heute immernoch so unreflektiert durch die Gegend rennen und in das gleiche, nicht erfolgversprechende Beziehungsmuster tappen wie in den letzten Jahren und Jahrzehnten. Ganz besonders meine letzte Beziehung hat da sehr viel zu beigetragen, das zu erkennen und neue Standards für mich zu entwickeln.

Es gibt da nen netten Spruch: Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der Eine war ein Geschenk, der Andere eine Lektion.

Und ich für meinen Teil hab meine Lektion gelernt.
Wäre schön wenn statt Lektionen mal ein Geschenk kommen würde.😎
*******race Frau
462 Beiträge
Könnte sein, daß das quasi schon auf dem Weg zu mir ist. Ich bin jedenfalls vorsichtig optimistisch. *rotwerd*
**C Mann
12.732 Beiträge
Themenersteller 
*******nd29:
Ich denke, dass heute mit Beziehung offener umgegangen wird, als in den Generationen vor uns. Inzwischen haben sich mehrere Beziehungsmodelle etabliert. Im Kern trifft deine Beschreibung wohl ganz gut. Die Frage ist also: Wieviel Energie steckt man in eine Beziehung!?!

...genau dieser "offene Umgang" mit Beziehungen heute, gibt mir stark zu Denken. Auch früher gab es schon verschiedene Beziehungsmodelle. Was ich nicht gut finde ist diese Frage nach der "Rentabilität" oder "Kosten/Nutzen" und ob es sich "lohnt" in eine Beziehung Energie zu investieren? Die Beziehung verbraucht zuviel Energie? Schaffe ich mir doch eine Neue an mit weniger Verbrauch...
Ich habe jedoch festgestellt, dass genau die "Streitgespräche", in denen offen ausgesprochen wird, wie man sich fühlt und den anderen wahrnimmt, was einem fehlt oder welche Entwicklung einem nicht gefällt, diejenigen sind, die fruchtbar sind. Natürlich tun sie sehr weh und es wird vielleicht auch laut, vielleicht braucht man dann erst einmal eine kleine Auszeit für sich. Jedoch wächst man auch daran, man erfährt so viel über sich selbst und über seinen Partner, welche Wünsche und Ängste beide teilen, was der gemeinsame Weg sein kann... Ich schätze diese Gespräche sehr.
Ist mir diese Person es wert, dass ich diese Anstrengung in Kauf nehme? Das ist für mich wirklich die entscheidende Frage, die sich beide Partner stellen.

Damit ist alles gesagt. 👍🏻
Sich gemeinsam entwickeln...
Sich gemeinsam entwickeln...um mal dieses gern genommene Bild zu nehmen, ist meiner Meinung genau eine der Erwartungshaltung, die viel zu hoch gegriffen ist. Natürlich besteht eine Beziehung aus Kompromißen und Einschränkungen und gerade ne persönliche Entwicklung ist zu einem Großteil ausgeschlossen. Das fängt bei Hobbys an, geht über zu gemeinsam gestalteter Zeit, über Vorlieben und Interessen. Ab nem gewissen Alter hat man ja schon ne persönliche Entwicklung hinter sich und die gemeinsame weiterer Entwicklung kann zwar in irgendnem Bereich gut übereinstimmen, aber an sich braucht jeder und jede auch seine Freiheiten für die persönliche Entwicklung...Indivualisierung, Selbstverwirklichung, Beruf, Verpflichtungen aller Art als Stichworte (ganz Wertungsfrei, das sind niun mal gewisse Tatsachen, die bei jedem ne Rolle spielen).
Ne langjährige enge partnerschaftliche Beziehung funktioniert folglich v.a., wenn man schon in jungen Jahren, ne gemeinsame Entwicklung bewußt und mit bewußter Entscheidung lebt und auch gemeinsame Ziele im Auge hat (Familie gründen, Haus bauen, usw.). Wohin will man sich denn in mittleren Jahren noch groß entwickeln (außer in einer Form für die es keine Partnerschaft braucht...also anderes als Selbstverwirklichung)…
Miteinander reden, offen alles aussprechen usw. sind ja gute Ideale, aber in meinen Augen doch ziemlich realitätsfern...in der Praxis redet man doch meist darüber, daß die eigenen hohen Erwartungen keiner erfüllen kann und darüber, daß v.a. die Frauen mit nix zufrieden sind und die Männer mit allen Mitteln so verbiegen wollen, wie sie sie gerne hätten... *gg* *zwinker*

Was das Thema Vergangenheit betrifft, scheitert es m.M. schon oft ganz früh, weil man eben oft merkt, daß für ne Partnerschaft viel mehr Zeit notwendig wäre, um überhaupt mal ansatzweise zu verstehen, wie der andere tickt, weil eben jeder schon ne Menge hinter sich hat und bestimmte Prägungen eine "offene" Kommunikation oft schon von Anfang an verhindern, weil immer auch ein gewisses Mißtrauen (bewußt oder unbewußt) mitschwingt. Da schaut man dann folglich auch immer noch nach links und rechts, ob nicht doch jemand andereres vielleicht bissl einfacher und unkomplizierter zu handhaben wäre und die eigenen Bedürfnisse besser befriedigen kann und passender wäre.

Offene Kommunikation und ne gemeinsame Entwicklung ist für mich erst ab nem gewissen Realitätssinn und nem Bewußtsein der eigenen Situation, der eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten diesbezüglich möglich...und das wird im Laufe der Zeit eher komplizierter als einfacher.
@******ter

Ich glaube wir haben eine unterschiedliche Auffassung von persönlicher Entwicklung.

Was Du schreibst klingt recht resigniert.

Ein Haus bauen ist keine persönliche Entwicklung. Es trägt dazu bei.

Persönliche Entwicklung ist nicht der Weg noch funktionaler und noch leistungsfähiger zu werden.

Es ist der Weg zu sich selbst. Sich frei, offen und auch liebend bewegen zu können ohne sich ständig zurückzunehmen und zusammenzureißen.

Selbstwirkliche und selbstbestimmte Menschen tun ja nichts anderes. Sie haben Jobs, Hobbies, bauen Häuser, führen Beziehungen.

Sie handeln aus einer anderen Haltung heraus, einem anderen Selbstverständnis.

Eine Frau, die sich einen Mann zurecht biegen möchte würde von einem selbstbestimmten Mann Hilfe angeboten bekommen, zu lernen, ihren Mangel selbst zu stillen. Würde sie das nicht wollen, dürfte sie erfolglos weiter ziehen. Verbogen wird jedenfalls nicht.
*********_love:
@******ter

Ich glaube wir haben eine unterschiedliche Auffassung von persönlicher Entwicklung.

Was Du schreibst klingt recht resigniert.

Ein Haus bauen ist keine persönliche Entwicklung. Es trägt dazu bei.

Persönliche Entwicklung ist nicht der Weg noch funktionaler und noch leistungsfähiger zu werden.

Es ist der Weg zu sich selbst. Sich frei, offen und auch liebend bewegen zu können ohne sich ständig zurückzunehmen und zusammenzureißen.

Selbstwirkliche und selbstbestimmte Menschen tun ja nichts anderes. Sie haben Jobs, Hobbies, bauen Häuser, führen Beziehungen.

Sie handeln aus einer anderen Haltung heraus, einem anderen Selbstverständnis.

Eine Frau, die sich einen Mann zurecht biegen möchte würde von einem selbstbestimmten Mann Hilfe angeboten bekommen, zu lernen, ihren Mangel selbst zu stillen. Würde sie das nicht wollen, dürfte sie erfolglos weiter ziehen. Verbogen wird jedenfalls nicht.


ja, wir haben teils unterschiedliche Auffassungen...ist doch selbstverständlich...unterschiedliche Erfahrungen eben...sag ich doch!

Selbstverwirklichung hat man mit Anfang und Mitte 40 einfach schon ein Stück weit hinter sich...das ist einfach das Leben, das man gelebt hat und lebt und wie man geprägt ist...wenn man jetzt ne Partnerschaft anstrebt, dann bedeutet das einfach, daß man sich aufeinander zubewegen muß und auch bestimmte Dinge aufgeben muß...idealerweise tut man das freiwillig und gern (und sollte das auch nicht zu viel sein *zwinker*)...wenns aber von vornherein heißt, ich will mich nicht verbiegen und habe keinen Willen, auf den anderen zuzugehen und mich mit dem anderen auseinander zu setzen und mir überhaupt auch mal die Mühe mache und Zeit gebe um überhaupt den anderen zu verstehen (dafür braucht es viel Zeit!), dann wird's halt schwierig...oder anders ausgedrückt...je länger jemand alleine lebt, ohne auf andere Rücksicht nehmen zu müssen und Zeit und persönliches Engagement aufzubringen, und die zwangsläufig vorhandenen unterschiedlichen Auffassungen, Erfahrungen, Mißverständnisse und Schwierigkeiten beim Kennenlernen nicht als gegeben hinnimmt, desto mehr unrealistische Ideale verfolgt er/sie logischerweise, was Beziehung und Partnerschaft angeht und desto weniger bereit und fähig wird er/sie auch sein überhaupt die andere Perspektive als subjektive Realität anzuerkennen.

Aber das ist neben der Erfahrung auch bissl Veranlagung, ob man eher idealistisch oder realistisch veranlagt ist. *gg* *zwinker*

Offen und ehrlich und liebend sich bewegen ist ein wunderbares Ideal, da bin ich ganz Deiner Meinung, aber eben auch nur ein Ideal, welches nicht von heute auf morgen und ohne persönlichen Einsatz und Opferwillen auch nur ansatzweise zu verwirklichen ist.

Sollte man halt auch realistischerweise im Auge haben, ob man selber bereit ist und die notwendige Zeit, Offenheit und Freiheit aufbringen kann und will, um sich auf jemand anderen einzulassen (Zeitrahmen sollte entsprechend schon einige Jahre beinhalten)

Ist halt die eine Nummer sich selbst zu verstehen und zu verwirklichen, und die andere Nummer sich selbst (auch) durch und mit dem anderen und als Partner zu verstehen.

Zu letzterem gehört, zumindest nach meiner Auffassung, sehr viel mehr als ne idealisierte Vorstellung davon, wie ne Partnerschaft sein sollte, sondern einfach auch irgendwann der Entschluß und die Entscheidung, daß man sich aufeinander einläßt...mit allen Kompromissen, die das auch beinhaltet...zumindest, wenn man auch will, daß sich der andere nicht den eigenen Wunschvorstellungen anpasst und man tatsächlich auch den/die anderen so nimmt wie er/sie im Wesentlichen ist... meiner Meinung kommt das in vielen Fällen eher der Quadratur des Kreises gleich.

...gar nicht resigniert...seh das mit Humor. *gg*
@******ter

Ja genau, aufeinander zubewegen, sich aufeinander einlassen und dabei einander sein lassen.

Glaub dazu sind einige bereit, ich zumindest. Allerdings nicht dazu, das alleine zu machen... ja, damit kann man dann durchaus auch mal eine Weile alleine unterwegs sein.

Aber ganz ehrlich? Mein Erfahrungswert... ich verpass da nix.
*******y_47 Frau
27 Beiträge
Gestatten.....
.... Natürlich gibt es verschiedene Meinungen und das soll auch so sein.
Ich wäre glücklich wenn sich aus einem Kennenlernen, etwas ernstes ergäbe.
Aber dieses scheint in der heutigen schnelllebigen und obflächigen Gesellschaft, eher wie die Nadel im Heuhaufen zu gestalten.

Jeder behält sich einige Eisen im Feuer und somit taucht für mich schon das erste Problem auf und zwar Vertrauen....
Kann ich einem Mann noch vertrauen?

Ich erwische mich doch selbst, ich schreibe mit mehreren, doch Date ich jemanden, wo es auch noch knistert und wie geht es dann weiter?

Es ist schwerer geworden, als früher
Willst du mit mir gehen
Ja oder nein..... Schmunzelt.

LG Property
Problem auf und zwar Vertrauen....
Kann ich einem Mann noch vertrauen?

Ich frage mich nicht mehr ob ich kann, nur noch, ob ich will.

Ich will.

Missbraucht jemand mein Vertrauen sagt das wohl mehr über ihn als über mich aus.
Kann ich einem Mann noch vertrauen?


Wenn "Du" anfängst "Dir" zu trauen , kannst Du auch jedem Menschen vertrauen.

Der zukünftige Partner , hat nichts mit der eigenen Vergangenheit zu tun .Null.
****y40 Mann
164 Beiträge
*********_love:
Problem auf und zwar Vertrauen....
Kann ich einem Mann noch vertrauen?

Ich frage mich nicht mehr ob ich kann, nur noch, ob ich will.

Ich will.

Missbraucht jemand mein Vertrauen sagt das wohl mehr über ihn als über mich aus.

Nun Frauen können das genau so
Das find ich faszinierend


Ich wäre glücklich wenn sich aus einem Kennenlernen, etwas ernstes ergäbe.
Aber dieses scheint in der heutigen schnelllebigen und obflächigen Gesellschaft, eher wie die Nadel im Heuhaufen zu gestalten.


Gab es irgendwann einmal Schildträger ,die verkündeten " Alle müssen jetzt alles mitmachen ! " ?. Ich kann mich nicht erinnern.
**********meljj Paar
337 Beiträge
*********2019:
Kann ich einem Mann noch vertrauen?


Wenn "Du" anfängst "Dir" zu trauen , kannst Du auch jedem Menschen vertrauen.

Der zukünftige Partner , hat nichts mit der eigenen Vergangenheit zu tun .Null.

Wenn man hier so mitliest, hat man aber den Eindruck, dass die eigenen Erfahrungen doch nicht so ganz ausgeblendet werden können. Ich lese hier immer wieder, ich bin bereit, aber...

So ganz unvoreingenommen ist das nun ja nicht. Und ich glaube, das macht’s nicht einfacher...!


(W)
Nun Frauen können das genau so

???
****y40 Mann
164 Beiträge
*********_love:
Nun Frauen können das genau so

???


Nun das Vertrauen aus nutzen und sehr viel positives senden das du der Richtige bist

Dann denkt man toll lässt sich drauf ein und dann nach ein paar Wochen. Schuss. Sind genug da . Nicht mal Richtig reden oder so .
Das ist unsere Gesellschaft
@****y40

Wir sprechen nicht vom selben Thema.

Ich spreche von „ich vertraue“ und nicht von „ich gebe vor, vertrauenswürdig zu sein“.

Männer können ebenso gut Vertrauen missbrauchen. Möchte ich deshalb misstrauisch durch‘s Leben ziehen? Möchte ich nicht.

Somit schaue ich, dass ich möglichst nicht darauf angewiesen bin, dass jemand mit meinem Vertrauen gut umgeht.

Ich gebe Vertrauen. Kann jemand damit nicht umgehen, werde ich auf kurz oder lang weg sein, ja.

Viel muss jemand ohnehin nicht für mein Vertrauen tun. Aufrichtig sein, das ist alles.
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