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Als Swinger Blut spenden?

Da ich beim DRK-Blutspendedienst arbeite kann ich euch mal ein paar Hintergrundinfos geben. Wir testen natürlich das Blut jedes Spenders u.a. auf HIV, Syphilis und Hepatitis. Leider gibt es ein sogenanntes diagnostisches Fenster. D.h. zwischen Ansteckung und einem möglichen Nachweis im Blut können z.T. mehrere Wochen vergehen. Leider könnte man in diesem Zeitpunkt schon o.g. Krankheitserreger weitergeben und Patienten anstecken. Man muss dazu wissen, dass 20% der Blutspenden für Patienten mit Krebserkrankungen benötigt werden. Sollte sich z.B. ein Leukämiekranker mit solch einem Erreger infizieren, wird dies vielleicht für ihn tödlich enden.

Ich weiß, dass es beim korrekten Verwenden von Kondomen zu einem immens verringerten Infektionsrisiko kommt. Leider ist aber ein Restrisiko vorhanden.

Deshalb ist es sehr wichtig, dass ihr den Fragebogen wahrheitsgemäß beantwortet. Da der Bogen im vertraulichen Arztgespräch durchgegangen wird, lässt der Arzt euch nicht spenden, wenn ihr euch einem Risiko ausgesetzt habt. Das ist nicht schlimm und keiner wird euch böse sein. Man muss sich bewusst sein, dass man jederzeit selbst in die Verlegenheit kommen kann, eine Konserve zu benötigen. Und ich für meinen Teil möchte doch auch, dass ich dem Risiko eine solche Erkrankung zu erleiden, nicht ausgesetzt bin.
https://www.drk-blutspende.d … r-spender-und-empfaenger.php

Wird der Spender darüber informiert, wenn er krank ist?

Ich meine, das kommt ganz auf den Spenderdienst an, die einen so, die anderen anders.

Das Blutspender billiger ist, man sogar noch einen Obolus bekommt bei einigen Diensten, verleitet wahrscheinlich einige Leute dazu, zu lügen.

Sie
Natürlich wird der Spender informiert wenn da etwas gefunden würde.
Das mit der Aufwandsentschädigung hat tatsächlich den Nachteil, dass die Fragen teilweise nicht wahrheitsgemäß beantwortet würden. Deshalb bezahlen die DRK-Blutspendedienste kein Geld für Blutspenden. Da muss die Sicherheit für Spender und Empfänger an oberster Stelle stehen!
Zitat von ********0409:
Natürlich wird der Spender informiert wenn da etwas gefunden würde.
Das mit der Aufwandsentschädigung hat tatsächlich den Nachteil, dass die Fragen teilweise nicht wahrheitsgemäß beantwortet würden. Deshalb bezahlen die DRK-Blutspendedienste kein Geld für Blutspenden. Da muss die Sicherheit für Spender und Empfänger an oberster Stelle stehen!

Wer sich auf eigene Kosten testen lässt, zahlt als Swinger richtig viel Geld. Dss ist Motivation genug, um zu lügen.

Sie
******iyo Frau
700 Beiträge
Warum sollte man sich auf eigene Kosten testen lassen? Das machen doch alle Gesundheitsämter gratis und anonym. Auf alle gängigen STDs.
Zitat von *********t6874:
Zitat von ********0409:
Natürlich wird der Spender informiert wenn da etwas gefunden würde.
Das mit der Aufwandsentschädigung hat tatsächlich den Nachteil, dass die Fragen teilweise nicht wahrheitsgemäß beantwortet würden. Deshalb bezahlen die DRK-Blutspendedienste kein Geld für Blutspenden. Da muss die Sicherheit für Spender und Empfänger an oberster Stelle stehen!

Wer sich auf eigene Kosten testen lässt, zahlt als Swinger richtig viel Geld. Dss ist Motivation genug, um zu lügen.

Sie

Das finde ich eine sehr egoistische, fragwürdige Einstellung die Gesundheit anderer Menschen zu gefährden. Man sollte sich immer gewärtig sein, dass das gespendete Blut ein meist schwerkranke Patient bekommt. Ich hoffe nur, dass Swinger die so etwas tun kein Blut von Leuten erhalten, die selbst dieser Spielart nachgegangen sind und den Fragebogen absichtlich ausgefüllt haben.

*sorry* ist nicht persönlich auf dich/euch gemünzt!
Zitat von ********0409:
Zitat von *********t6874:
Zitat von ********0409:
Natürlich wird der Spender informiert wenn da etwas gefunden würde.
Das mit der Aufwandsentschädigung hat tatsächlich den Nachteil, dass die Fragen teilweise nicht wahrheitsgemäß beantwortet würden. Deshalb bezahlen die DRK-Blutspendedienste kein Geld für Blutspenden. Da muss die Sicherheit für Spender und Empfänger an oberster Stelle stehen!

Wer sich auf eigene Kosten testen lässt, zahlt als Swinger richtig viel Geld. Dss ist Motivation genug, um zu lügen.

Sie

Das finde ich eine sehr egoistische, fragwürdige Einstellung die Gesundheit anderer Menschen zu gefährden. Man sollte sich immer gewärtig sein, dass das gespendete Blut ein meist schwerkranke Patient bekommt. Ich hoffe nur, dass Swinger die so etwas tun kein Blut von Leuten erhalten, die selbst dieser Spielart nachgegangen sind und den Fragebogen absichtlich ausgefüllt haben.

*sorry* ist nicht persönlich auf dich/euch gemünzt!
Ich bin kein Swinger und ich darf eh kein Blut spenden aufgrund von Medikamenten, auf die ich angewiesen bin.

Mich gruselt es, wenn Swinger und Freivögler mir oder auch im Forum erzählen, dass sie nicht zum Arzt brauchen, weil sie Blutspender sind.

Sie
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