Menschliches Leben entsteht durch Kopulieren/Geschlechtsverkehr/Sex. Bei der Gattung Homo Sapiens, der zu den weiterentwickelten Primaten zählt, durch die Paarung zwischen Männchen und Weibchen, was der allgemeinen Fortpflanzung und demnach seiner Arterhaltung dient.
Ob es tatsächlich einen Sinn macht, ausgerechnet diese Gattung zu erhalten, wurde seit Anbeginn der Menschheit bisher ohne eindeutiges Ergebnis hinterfragt, da der Mensch dem Planeten im Laufe der Zeit nichts Gutes brachte, weshalb er auch als ein Parasit der Erde bezeichnet wird.
Aufgrund seiner Intelligenz fand der Mensch jedoch heraus, dass Sex (neben dem Effekt der Vermehrung) irgendwie ja auch Spass macht bzw. Spass machen kann, sofern sich die richtigen Partner dafür finden, was nicht immer der Fall ist, demnach vor der eigentlichen Paarung zumeist eine sorgfältige Auswahl/Auslese stattfindet, um ein Maximum an Vermehrungspotenzial und zudem noch einen hohen Spassfaktor bei dieser zu erreichen. Wie es für Parasiten typisch ist, gibt es keine festgelegten Paarungszeiten, weshalb sich der Mensch recht rasant, da ganzjährig, vermehrt, ohne zu wissen, warum er letztlich auch das drängende Bedürfnis nach Sex ohne Vermehrungsabsicht in sich trägt.
Daher kann die Frage nach dem Sinn des Lebens der Gattung Mensch (ob mit oder ohne Sex), auch bis heute noch nicht eindeutig beantwortet werden.