Sie kommt nach Stuttgart.........
.........ich lernte sie im Internet kennen, in einem Erotikforum. Ich las eine Kurzgeschichte von ihr, und wußte sofort: genau meine Wellenlänge. Mit ihr könnte ich genau das erleben, was meine Phantasie schon immer umtreibt. Aber so ein bißchen müßte ich ihre Gedanken noch zurechtbiegen, damit sie versteht was ich meine. Ich wollte sie ja eigentlich mit meinem Mann verkuppeln.
Aber jetzt kommt sie ja, und ich habe schon alles vorbereitet.
Meinem Mann sagte ich, daß wir meinen Bruder am Bahnhof abholen müssen. Also fuhren wir nach Stuttgart und bummelten noch ein bißchen durch die Stadt, da wir ne Stunde zu früh waren. Plötzlich traf ich eine ganz alte Freundin. Mein Mann schlug vor alleine zum Bahnhof zu gehen, und dann mit Peter nachzukommen.
Ich rieb mir innerlich die Hände. Jetzt mußte nur der Rest noch klappen.
Ich verabschiedete mich von Ulrike, die eingeweiht war, und ging meinem Mann hinterher. Ich wünschte mir so sehr, er könnte endlich eine Frau für unsere Phantasien finden.
Anfangs. als ich ihm sagte, daß ich gerne dabei wäre, wenn er mit anderen Frauen sexuell verkehrt, konnte er das nicht glauben. Er traute sich auch lange nicht, und hatte Angst etwas falsch zu machen. Mittlerweile hat er akzeptiert, daß mich diese Art der Erotik erregt, und daß sie unserer Liebe keinen Abbruch macht.
Ich sah ihn vorne am Gleis stehen, der Zug fuhr grad ein. Wohlwissend, daß Peter heute gar nicht hier ankommt, war ich gespannt was nun passiert. Auch optisch war diese Frau genau sein Typ, wenn sie geanauso aussah wie auf den Bildern im Internet.
Und dann sah ich sie, ich wußte sofort daß sie es ist. Noch erotischer als ich es mir zu wünschen gewagt hätte. Und ich wußte, er hatte sie auch schon gesehen, denn er wurde ganz unruhig, und ging etwas auf sie zu, um sie besser sehen zu können.
Der Bahnsteig wurde immer leerer, und nun schickte ich ihm eine SMS, daß ich Peter nun auch in der Stadt getroffen hätte, weil er einen Zug früher kam.
Das war genau im richtigen Moment. Ich hatte schon Angst, er würde sich wieder nicht trauen.
Er schaute sich um, ging auf sie zu und sprach sie an. Ich wußte nicht, wie es kam, aber schon hatte er seinen Arm um sie gelegt, und dirigierte sie zum Ausgang. Ganz so, als ob er sie abholen wollte. Ich war sprachlos, über diese Sicherheit von ihm.
Wir hatten unseren Campingwagen dabei, der ganz hinten in der verlassensten Ecke des Parkplatzes stand. Genau dahin gingen die beiden nun. Ihr Miniröckchen wippte auf und ab, und seine Hände fuhren unanständig an ihr auf und ab. Immer mal wieder hielten sie an, weil sie vor lauter Begierde wie wild zu knutschen anfingen.
Mich selbst erregte das ganz szenario auch schon sehr. Es wurde schon leicht dunkel, und ich mußte nun zusehen wie sie im Wohnwagen verschwanden. Schade, nun konnte ich nichts mehr sehen. Ich lief um den Wagen, und konnte gerade noch sehen, daß er einen Vorhang einen Schlitz öffnete und rauszwinkerte. Dieser "Lump", er wußte, daß ich kommen würde, und das eingefädelt habe. Und nun legte er los, diese Lady zu verführen, in einer Art und Weise, wie ich es immer wollte. Er sollte Dinge tun, die er mit mir nicht macht, und er sollte diese andere Frau viel mehr begehren. Das war immer mein Wunsch. Leichte Erniedrigungen zu spüren, brachten mir Erregung.
Aber wollte ich wirklich, daß er das alles tut? Es tat schon auch etwas weh zu sehen wie wild die Beiden waren. Während der Knutscherei zog er sie aus, und knetete ihre Brüste. Er saugte daran, und küßte sie überall. Es gefiel ihr. Sie räkelte sich wie wild unter seinen Berührungen. Dann fesselte er sie, und machte sich daran sie am Kitzler zu lecken. Darin ist er Meister, das wußte ich. Es kam dann auch so, daß sie in der ersten Sekunden schon einen heftigen Orgasmus bekam.
Nun machte er sie los, und sie durfte ihm den Schwanz so richtig geil lecken. Sie machte das mit einem Hochgenuß, den man ihr richtig ansehen konnte. Lange dauerte es nicht, und es kam ihm auch zum ersten Mal. Sein Saft lief ihr über die Brüste hhinunter zum Bauch.
Dann verschwanden sie in der kleinen Duschkabine. Ein Paar Minuten später kamen sie wieder heraus, er schon wieder erregt, und konnte die Finger nicht von ihr lassen. Nun wurde es mir ein bißchen zu viel. Bei mir wollte er nie gleich ein zweites Mal. Schon warf er sie aufs Matratzenlager und nahm sie fest und zügig von hinten. Ihre Schreie drangen deutlich raus zu mir.
Genau das brauchte ich. Es waren wohltuende kleine Stiche, die mich berührten. Er hatte es geschafft eine Grenze bei mir zu erreichen und diese sogar leicht zu übertreten.
Ich entfernte mich von Beiden, wohlwissend, daß uns ein ganzes Wochenende voller Lust erwartet...........