Ein perfekter Tag für einen Cuckold
Eine Cuckold-Geschichte. So stell ich mir ein perfektes Leben vor.Es war ein guter Tag. Die Projektverhandlungen, die nun fast ein halbes Jahr gedauert hatten mündeten heute in einem Vertrag, der unserem Unternehmen einen enormen Gewinn bescheren wird. Ich freute mich sehr über die Glückwünsche meiner Kollegen während des kleinem Umtrunks am Mittag.
Wie an den meisten Tage endete mein Arbeitstag auch heute um 15:00 Uhr. Ich bin immer noch froh darüber, vor Jahren eine Arbeit gefunden zu haben, die mir genug Raum lässt, meiner wahren Leidenschaft nachzugehen – meiner Bestimmung.
Als ich unser Zuhause betrat, begann meine mir sehr vertraute tägliche Routine. Ich ging kurz ins Bad, um die Spuren des Tages von meinem Gesicht zu waschen und eine vorzeigbare Form herzustellen und ich schlüpfte auch wie automatisch in meine Hauskleidung. Eine schwarze Stoffhose, feine schwarze Schuhe mit einer leisen und bequemen Gummisohle und ein weißes Hemd… schick und elegant, aber immer noch bequem genug um anfallende Arbeiten erledigen zu können. In meinen ersten Tagen trug ich hierzu noch eine Fliege und eine schwarze Weste, aber die Dame des Hauses empfand dieses Auftreten eher belustigend als angemessen.
So gekleidet begann ich umgehend mit der Vorbereitung der Mahlzeit für die Dame des Hauses. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle erwähnen, wer in diesem Haus mit mir wohnt. Madame ist, mit ihren Anfang 30 und trotz ihres jugendlichen Aussehens, eine erfahrene und angesehene Geschäftsfrau. Die Leichtigkeit, mit der sie ihre Verantwortung trägt, ist für viele so einschüchternd, dass selbst viel ältere und erfahrene Kollegen nicht an ihren Entscheidungen zweifeln. Ich wohne bereits seit mehreren Jahren mit der Dame zusammen und darf ihre lästigen Arbeiten für sie erledigen. Es ist mir sehr wichtig geworden, dass ihre Karriere nicht durch stupide Alltagsarbeiten gebremst wird. Ihr wohlergehen steht an oberster Stelle.
Während das Essen sich in der Zubereitung befand wurde als Nächstes der Tisch eingedeckt. Edel, aber auch zweckmäßig. An einem normalen Wochentag empfindet die Dame mehr als einen Gang als Übermaß. Daher gab es heute nur einen Fischteller.
Gegen 17:20 Uhr konnte ich durch das Fenster sehen, wie ihr Wagen vorgefahren kam. Da es sich um einen regnerischen Herbsttag handelte zog ich mir sofort meinen Mantel über, nahm den Regenschirm und begab mich in den Hof, um der Hausdame entgegen zu gehen. Ich wusste, dass sie nichts mehr hasste als nasse Haare – Regeln ließen ihre glatt wirkenden Haare sofort wellig werden. Daher war es selbstverständlich, dass ich ihr den Schirm bereithielt, als ich die Wagentür öffnete. Gemeinsam gingen wir ins Haus. Noch während ich ihr den Mantel abnahm erkundigte ich mich nach ihrem Wohlsein.Ich half ihr, ihre Schuhe auszuziehen und in eine bequemere, aber nicht weniger elegante Hauskleidung zu schlüpfen. Dann ging es zu Tisch.
An manchen Tagen verliefen diese Abläufe ohne viele Worte. Meine Anwesenheit war so selbstverständlich, dass sie keinerlei Beachtung erhielt. Sie war in Gedanken oder hielt sich ein Mobiltelefon ans Ohr, ohne auch nur meine Anwesenheit zur Kenntnis zu nehmen. Doch heute erkundigte sie sich sogar nach meinem Wohlbefinden und wechselte ein paar nette Worte mit mir. Während des Essens war es jedoch still. Ich stand wie immer etwas abseits, bereit, jederzeit zur Hand zu gehen oder nachzuschenken, ohne jedoch aufdringlich zu sein.
Da ihre berufliche Aufgabe viel Zeit von ihr abverlangt, ist es nicht unüblich, dass die Dame sich nach dem Essen ins hauseigene Büro begibt. Dreimal die Woche nimmt sie sich jedoch auch die Zeit für ein Training in einem hiesigen Fitnessstudio. An diesen Tagen fällt das Essen meistens aus. Heute war etwas Ruhe angesagt und sie entschied sich dafür, sich eine Stunde hin zu legen.
Das kam mir sehr gelegen, denn ich konnte die Zeit nutzen um den Wagen für sie aufzutanken. Als ich zurückkam, lag sie noch fest schlummernd auf der Couch. Es schien ein harter Tag gewesen zu sein.
Ich begann mit den Bügelarbeiten, während ich zu ihr rüber sah und mich ein wohliges Gefühl erfasste. Ob sie wohl weiß, welche Gefühle sie in mir auslöst? Welche Bedürfnisse sie durch ihr einfaches, natürliches Handeln befriedigt? Ich würde alles für sie tun. Ich will sie beschützen und ihr jede Last abnehmen.
Das Haustelefon klingelte. Ich nahm das Gespräch so schnell es mir möglich war entgegen, doch ich konnte nicht verhindern, dass sie durch das Geräusch geweckt wurde. Ich kannten den Herrn am anderen Ende der Leitung. Es war eine neue Bekanntschaft der Dame. Keine zwei Wochen alt. Doch es waren zwei Wochen in denen er sie bereits dreimal zum Essen ausgeführt hatte.
Ich hörte nach, ob die Dame das Gespräch entgegen nehmen wolle, und übereichte nach einem Nicken den Hörer. Blitzschnell war sie wach. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich über den Anruf freute. Ihr Herz schlug sichtlich schneller und ihre Gesichtszüge wurden lebhaft. „Hallo mein Lieber!“
Es störte sie nicht, dass ich dem Gespräch beiwohnte. In der Tat war es so, dass sie meine Anwesenheit nicht einmal bemerkte. Sie hat keinerlei natürliche Scham oder das Bedürfnis, ein Geheimnis vor mir zu verbergen. Sie betrachtet mich nicht als Mann und schon gar nicht als Konkurrent für ihre Bekanntschaft. Nein, für sie war ich nur etwas Selbstverständliches. Etwa so wie ein Handy das eine Aufgabe für sie erledigt und vor dem man auch keine Geheimnisse zu haben braucht.
Während ich mich auf meine Bügelarbeit konzentrierte konnte ich hören, wie die beiden miteinander flirteten. Trotz der Lautstärke des Telefons konnte ich zwar nicht all seine Worte verstehen, aber ihre Antworten füllten mehr als ausreichend den Kontext. Sie unterhielten sich über … nun ich würde sagen “schlüpfrige Dinge”. Hier näher ins Detail zu gehen würde meine Integrität verletzen.
Ich muss gestehen, dass das Mithören eines solchen Gespräches nicht spurlos an mir vorüber geht. Das sexuelle Leben der Dame wirkt extrem anregend auf mich. Doch leider hat sie schon sehr früh Vorkehrungen getroffen dass solche Gedanken keine körperlichen Reaktionen zeigen können. Erektionen stehen einem „Handy“ nicht zu.