Ab wann zählt man eurer Meinung nach zu mollig?

Das hat ja mit der Frage nichts zu tun....
Die Thread-Frage ist:
"Ab wann zählt man eurer Meinung nach zu mollig?"

Und das IST IMMER eine individuelle Entscheidung...

Ja, wenn sich eine magersüchtige für mollig empfindet - dann IST sie FÜR SICH mollig.
Und wenn der Nachbar sie auch für mollig hält - dann ist sie FÜR IHN auch mollig...

Das ist der Unterschied zwischen:
Klar definierten Worten wie ÜBERGEWICHT und wischiwaschi Worten wie MOLLIG...
Das eine ist berechenbar und klar definiert - während das andere in erster Linie vom Empfinden abhängig ist...
Die Sache WIRD erschwert durch die Tatsache, dass "mollig" NICHTS mit dem Gewicht zu tun hat...

Bei 159 und 49kg sieht eine Freundin von mir nun mal wirklich mollig AUS...sie ist rund wie ein Fass und einfach ungünstig proportioniert was das betrifft...
Das sie Untergewicht hat ändert daran nichts...

Nein für mich ist Mollig immer noch kein Begriff der subjektiv in die Breite gezogen werden kann....

G/w

Dann musst du eine eindeutige Definition entwickeln und dafür sorgen, dass sie anerkannt wird...ansonsten ist es halt nichts anderes als deine individuelle Meinung...

Aber du hast vorhin ja auch postuliert, dass es dazu eine eindeutige Definition gäbe - also könntest du die ja einfach mal posten?

Wenn ich etwas mollig finde dann muss es auch mollig, also rundlich, pummelig, etwas übergewichtig aussehen. Wenn bei der besagten Figur jedoch z.B. die Hüftknochen eindeutig zu sehen sind dann ist sie definitiv nicht mehr mollig selbst wenn sie ein kleines Bäuchlein vorweisen kann.

Genau
Und darum gehts hier
Um deine Meinung
Aber deine Meinung ist nun mal nicht richtiger als die von anderen, die es anders sehen

Deiner Aussage nach - würdest du meine Bekannte übrigens auch als mollig ansehen...OBWOHL sie Untergewicht hat

Nur, weil die Diskussion jetzt auch diesbezüglich (teilweise) weitergeführt wird. Die Frage lautet ja nicht: "ab wann definiert ihr als ZU mollig", sondern ab wann zählt ihr etwas ZU der "Definition" mollig. Das Wort "zu ... ", im Sinne von "zu sehr", das im Übrigen ja noch viel schwammiger als mollig ist, meint ja etwas anderes als das "Zugehörigkeits"-Zu in der Eingangsfrage (Grammatik-Fanatiker bitte melden wie das zu heißt).
Alleine das Definieren ergibt keinesfalls das "zu sehr", steht jemand auf mollig, würde er ja dennoch sagen: "die ist (schön) mollig" ohne, dass es für ihn ein "zu mollig" ist.
Mag jemand blau sehr gerne und es geht um ein grünblau, ist es ja etwas anderes ob man sagt: "ja, doch, das zähle ich schon zu blau!" oder der nächste, der blau verabscheut und sagt: "das ist mir zu blau, das mag ich nicht".
Da bin auch bei @*********kend es gibt mindestens das Untergewicht und das Normalgewicht, das objektiv betrachtet keine Definition, keine Zugehörigkeit mollig zulässt, aber selbstverständlich kann jemand sagen: MIR ist das zu viel Gewicht/Fettanteil/was auch immer, es trifft nicht meinen Geschmack.

Die gefragte Definition fällt wohl bei jedem anders aus. Für manche ist man schon mit Normalgewicht zu viel und manche können es gar nicht rund genug bekommen.
Solange Frau sich damit wohl fühlt, gut bewegen kann und ich unter ihr noch Luft bekomme, ist es perfekt!

Nur, auch diejenigen, die auf -mein- dick stehen, nennen es doch dennoch "dick" und nicht deshalb "schlank", weil es ihnen gefällt. Ich glaube, da schwingt zu sehr der Gedanke des gesellschaftlich Gewünschten heraus. Eine Bezeichnung ist ja deshalb nicht schlecht, nur, weil sie nicht dem von den meisten Menschen Gewünschten entspricht.
Wer auf dick steht, formuliert ja DENNOCH dick, wer auf mollig steht, formuliert ja dennoch mollig, auch wenn er es mag.
Umgekehrt genauso, auf den speziellen Mollybörsen gibt es jede Menge Männer, denen ich zu wenig dick bin. Da schreibt aber dann dennoch keiner: sorry, Du bist mir (zu) SCHLANK, sondern,: sorry, Du bist mir nicht DICK GENUG, zu wenig dick, o.ä.

Ist dann aber keine Beschimpfung und das wissen dann beide aus. Die Frage ganz oben war ja, ab wann man ZU mollig ist...
Wer auf mollig/dick steht, wird das doch auch betonen und nicht in ein schlank unmwndeln wollen.
Wenn ich sowas zu einer Süßen sage, dann ists ein DICKES Kompliment!

Öhm....Sowas gibt's? Also quasi spezialisiert???

Gibt's dann etwa auch Skinnybörsen?
Wäre um jeden Tip dankbar
Obwohl...wahrscheinlich gibt's sowas nicht, weil sich die "Konkurrenz" eh schlangestehend um die seltenen Mädels reisst

Das halte ich für einen Verständnisfehler der Ausgangsfrage, die lautet:

Ab wann zählt man Eurer Meinung nach zu mollig?

Wenn es um "das ist mir zu mollig" gehen würde, wäre die Frage auch grammatikalisch falsch - was natürlich nicht grundsätzlich unmöglich wäre, aber für mich ist es eindeutig, dass gefragt wird: was definiert Ihr als mollig? und nicht: was findet ihr, ist zu mollig?

So als ob man fragen würde:
Ab wann zählt ein Longshirt als Kleid?
oder
Ab wann zählt ihr eine Hütte zu einem Haus ?

Würde es um die Frage gehen, was einem dem Geschmack nach zu mollig ist, müsste die Frage lauten:

Ab wann zählt man Eurer Meinung nach als zu mollig?

Sofern es entweder heißt:
Ab wann zählt man Eurer Meinung nach zu mollig oder ab wann gilt man Eurer Meinung nach als mollig o.ä. ist es lediglich eine Frage der Definition der Zugehörigkeit, der Definition: was bedeutet mollig und nicht etwa: ab wann findet ihr, dass ein Mensch, ein (Sex-)Partner zu (sehr) mollig ist.

Der EP schafft mehr Klarheit:








Musst Dich halt mal erkundigen, ich könnte mir das schon vorstellen, aber das ist nicht mein Gebiet. Ich habe mich ja umgekehrt ebenso umsehen müssen.


Was natürlich impliziert, dass Du die Mollybörsen für Resterampen hältst, was absolut nicht der Fall ist. Den Grund für Mollybörsen kann man dort vielfach lesen. Zum einen gibt es dort auch Foren, in denen man sich austauschen kann über Alltagsprobleme (insb. von Dicken), zum anderen haben (zumindest jene) Dicke einfach das Fonduekächeli gestrichen voll von den alltäglichen Abwertungen und Beleidigungen und haben sich einen Schutzraum fürs Online-Dating gesucht. Ob dieses Bedürfnis vglb. bei Skinny Frauen besteht, will ich nicht ausschließen, kann es mir persönlich aufgrund des gesellschaftlich Gewünschten, dem positiven Bild Entsprechenden nicht oder nicht in diesem Ausmaß vorstellen.

Aber auch für die eigene Wahrnehmung gilt doch immer noch die eigentlich Definition von mollig und die ist nunmal rundlich, pummelig. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Wer also wegen eines rundlicheren Bauches jemanden mit 5 kg unter Normalgewicht noch als mollig bezeichnet liegt per Definition falsch. In die andere Richtung, also mit viel mehr Kilos am Körper als gesund ist dann irgendwie die Grenze undefinierter.

G/w

Resterampe?
Absolut nicht!
Viele Frauen, die ich zwar als "mollig" bezeichnen würde, finde ich trotzdem sehr hübsch, mit ihnen kann man die geilsten Parties feiern und tolle Freundschaften haben....dafür interessiert mich das Äussere auch überhaupt nicht, selbst für sehr enge Freundschaften...nur rein sexuell hätte ich ab einem gewissen Grad doch Mühe, ihr auch gerecht zu werden, da sagt das Mittelbein gern mal "njet", trotz grösster Zuneigung auf rein zwischenmenschlicher Ebene.

Ich hab es andersrum beobachten können, dass Frauen, mit denen ich "was hatte", ebenso oft Zielscheibe für allerhand, meist hintenrum geäusserte "Nettigkeiten" waren....
Da waren Begriffe wie "Bohnenstange" "Klappergestell" "Gespenst" oder "KZ- Schablone" noch harmlos.
Das kam auch ganz gern aus der Richtung meiner Verwandtschaft, wo alle eher tropfenförmig sind....
So Sprüche wie: "ääh... findst das wirklich schön...?", "Die hat ja gar keinen Busen..."; "Lebt die noch...?"; "Die ist doch erst 14..."
(war aber 20 )

Auch das ganze, irgendwie künstlich wirkende Hypen der "Plus-size- Models" in den letzten Jahren verschafft mir persönlich den Eindruck, dass es eben gesellschaftlich eher negativ gesehen wird (werden soll), wenn Frauen sehr schlank sind und Übergewicht als "Norm" zu gelten hat.
Meist wird das Ganze dann noch garniert mit stark abwertendem Grundton gegenüber eben den schlanken Frauen.

Es gibt halt auch heute scheinbar überall nur noch Raum für extreme Ansichten, Schwarz oder Weiß, Jeder fühlt sich nur dann wohl, wenn er mit dem Finger auf andere zeigen kann...dazwischen findet in der Öffentlichkeit kaum noch etwas statt.

Dann sagen auch die meisten Männer, die ich so kenne, dass an einer Frau "was dran sein muss" und ihre Partnerinnen sind für mein Empfinden zwar oft attraktiv, aber doch schon recht "pummelig bis ziemlich....mollig"....
Gleichzeitig schielen sie dann aber doch heimlich auf die ganz Schlanken, während ihnen dabei die Spucke aus dem Mund läuft....
irgendwie finde ich das recht widersprüchlich und kann es mir nicht so recht erklären. Entweder ich stehe auf einen "Typ" oder auf einen anderen...
Oder ist das dann die berüchtigte "Wahllosigkeit"?

Eine schlanke Frau ohne jeden Bauchansatz muss nicht zwangsläufig „flach“ an Brust und Po sein 😉

Nunja....bizzeli Popo, bzw ein weibliches Becken sollte schon sein, wenn es sich um eine Frau handelt... nur die "große Brust" ist mir unwichtig... nice to have, aber wenn da von Natur aus "nix" ist, störts mich auch nicht
an einer Frau find ich jedoch mega heiß.... hab halt etwas nen "Bauchfetisch", da sind mir Adlernasen und Elefantenohren ziemich wurscht..... auch wenn sie nen Hecht quer fressen könnte...egal....

Absolut, das sehe ich genauso, das meinte ich mit mindestens mit Normalgewicht und Untergewicht ist man schlicht nicht mollig. Auch da natürlich gemessen an dem, was man aktuell als Übergewicht definiert. Bspw. in Schweden, mit eher schlanker Bevölkerung wurden vor ein paar Jahren plötzlich einige übergerwichtig, einfach weil der Maßstab geändert wurde.


Ja nu, aber darum geht es in einer Singlebörse maximal am Rande, Freundschaften zu knüpfen, sondern es geht eben genau um "das Andere". Ich halte das für recht selbstverständlich, dass Menschen auf nicht-sexueller/partnerschaftlicher Ebene da keinen Unterschied machen oder es zumindest sollten. Aber um diese Ebene geht es und wenn Du schreibst die andere Seite der Medaille ist bestimmt ruckzuck weg und braucht daher keine eigene Börse, dann sagst Du für die Mollybörsen das Gegenteil. Das denken übrigens hin und wieder auch einige Männer, die glauben dort einige Verzweifelte abgreifen zu können. Da sind sie aber falsch.


Ich habe auch nicht behauptet, dass es keinen Rassismus gibt oder Antisemitismus o.ä., genauso wenig wie ich behauptet habe, dass sehr dünne Menschen nie beleidigt werden, ich habe die Entstehungsgründe der Mollybörsen geschildert, diese zu leugnen wäre ja auch irgendwie seltsam. Magst Du selbst nicht erlebt haben, aber denkst Du Partner von dicken Menschen hören nichts aus ihrer Umgebung - Du musst es nicht zur Kenntnis nehmen, ich schildere es dennoch.


Schon die Tatsache, dass Du es künstlich empfindest, sagt etwas aus. Auch in Deinem restlichen Post, den ich jetzt nicht zitiert habe, scheint auch so ein bisschen durch, dass Du nicht so richtig glauben magst, dass Männer auch so wirklich auf dicke Frauen stehen. Ich kann Dir umgekehrt berichten, dass eine nicht unerhebliche Menge der Männer, die auf Mollybörsen suchen, Männer sind, welche mit einer schlanken Frau zusammen sind und dort die Erfüllung ihrer sexuellen Begierde suchen. Find ich nicht so sympathisch, viele andere auch nicht, ist aber so.

Ich habe drei untergewichtige Freundinnen, zwei davon sind aufgrund von Essstörungen untergewichtig. Sie haben diese Essstörungen nicht entwickelt, weil Übergewicht so extrem toll betrachtet wird, sondern das Gegenteil davon. Aus diesem Grunde haben sich ihre Essstörungen entwickelt.

Ich scheine in einer anderen Welt zu leben, als manche im JC in der Übergewicht gesellschaftlich akzeptiert oder gar verharmlost oder noch mehr gewünscht sein sollte.


Das mit dem "weiblich" finde ich übrigens mit die unangenehmste Bezeichnung und zwar egal ob für Dicke oder Dünne, eine Frau ist und bleibt eine Frau, egal ob sie für jemanden zu dick oder zu dünn ist, ob sie kleine Brüste hat oder ob die Fettverteilung so wie vom Gegenüber gewünscht ist oder nicht, ob sie Rock oder Hosen trägt, Makeup aufgetragen hat oder nicht, Turnschuhe oder High Heels anhat, kurze oder lange Haare hat. Persönliche Wünsche sind erlaubt, das ist aber etwas anderes.

Es gibt keine grundsätzliche Definition von mollig...

Das ist, was einer solchen Definition am nächsten kommt...

Aber mit dem Gewicht hat das eben noch immer nichts zu tun...sondern ausschließlich mit der Körperform...
Und selber WENN deine Definition:
"rundlich, pummelig"
global als Definition zutreffen würde, hättest du mit deiner weiteren Aussage dennoch wieder unrecht:
"Wer also wegen eines rundlicheren Bauches jemanden mit 5 kg unter Normalgewicht noch als mollig bezeichnet liegt per Definition falsch."
Denn das wäre eben nach DEINER EIGENEN Definition falsch....
Du kannst ja nicht einerseits sagen:
"Wenn du rundlich bist, dann bist du mollig - aber wenn du rundlich bist aber Untergewicht hast dann bist du nicht mollig sondern xxx*"
• Ja was denn jetzt?
Irgendwas muss die Person ja sein...schlank geht ja nicht wenn sie rundlich ist...

Es gibt hier zwei verschiedene Kriterien, die du vielleicht nicht richtig trennen kannst:
1. Klar definierte, medizinisch verwertbare und sehr genau berechenbare Fakten (Unter- Normal- Übergewicht)
2. ein schwammiger Begriff ohne genaue Definition der mit dem Gewicht nichts zu tun hat sondern sich ausschließlich auf das Aussehen bezieht (mollig, schlank, ...)

Und viele werden dir aber sagen:
"Du bist mollig - ich steh aber au dick!"

Weil du für den einen zwar ZU DICK bist - für den anderen aber NUR MOLLIG...

Das betrifft sehr viele Frauen - auch hier im JOY...

Frauen, die sich selbst als mollig wahrnehmen und denen dann gesagt wird:
"Du bist nicht mollig - du hast eine normale Figur."
"Du bist nicht mollig - deine Figur ist perfekt."
"Du bist nicht mollig - ..."
Oder Frauen, die sich selbst als "dick" bezeichnen bekommen immer wieder zu hören und zu lesen:
"Du bist nicht dick - nur etwas mollig"
etc

Weil das eine Auslegungssache ist...eine Frage MEINER Wahrnehmung von DIR...

Das DU für DICH dick bist...ist das eine...das du aber für WEN ANDERS "nur" mollig bist das andere...und du kannst dich dann nicht hinstellen und sagen:
"Nein, das siehst du falsch. Ich bin dick denn ich wiege 135,98kg auf 170cm. Mit 123,78kg wäre ich mollig - so bin ich aber faktisch dick."

Du kannst sagen:
"Ich hab X-kg Übergewicht."
Aber das ist der einzige definierte und berechnbare Wert...

In dem Bereich über Normalgewicht, also auch mit einem leichten Übergewicht, da stimme ich Dir zu, dass es eine reine Empfindensfrage ist, ob man jemanden mollig (oder auch noch schlank/normal), dick, sehr dick, wie auch immer empfindet benennt. Das habe ich übrigens auch nie bestritten, auch @*********kend btw. nicht:

Aber unter dem Bereich, der als Übergewicht eingestuft wird, da zählt nicht das Empfinden. Ein reines Blau kann nicht blaugrün sein oder lilablau. Ob man jedoch schon bei einem sehr leichten Einschlag von grün blaugrün sagt oder bei blau bleibt, das ist Ansichts-, Empfindenssache.

Es gibt Definitionen und Sprachgebräuche, auch wenn diese nicht nachzuschlagen sind. Nachzuschlagen wäre für den Begriff "arbeitslos":
"trotz Arbeitsfähigkeit ohne berufliche Beschäftigung; keinen Arbeitsplatz habend"
was auch nachvollziehbar ist. Diese Definition würde allerdings auch für einen Millardär (welcher nicht arbeitet) gelten. Würden wir ihn "arbeitslos" nennen? Habe ich zumindest noch nicht gehört. Das heißt die Definition arbeitslos, erweitern wir trotz möglicherweise nicht "offizieller" Definition in:
"trotz Arbeitsfähigkeit ohne berufliche Beschäftigung; keinen Arbeitsplatz habend und von staatlicher Unterstützung/Transferleistungen/Versicherungsleistungen lebend".

Danke Stroopy für die gute Definition, die ich absolut mit dir teile. Über Figurprobleme musst du dir jedenfalls keine Gedanken machen, Kompliment!

Kommt ganz darauf an - das machst du...ich nicht...
Ein Mensch ohne Arbeit ist arbeitslos...egal ob reich oder nicht...

Das mag bei dir so sein - bei der überwiegenden Mehrheit zählt bei "mollig" aber das Aussehen...und wenn da eine Frau mit rundlichen Formen steht (wie meine Bekannte, die durchaus aus Kugel ist was sie immer wieder sagt) dann wird sie von Menschen, die rundliche Formen als "mollig" ansehen eben als "mollig" wahrgenommen...obwohl sie leichtes Untergewicht hat...

Du kennst ja auch gar nicht das Gewicht eines anderen Menschen...du siehst nur seine Form...und dadurch entscheidest du, ob jemand auf dich mollig wirkt oder nicht...

Einen schönen guten Abend euch allen, 👋

Eine Frage an euch, was genau ist für euch ein molliger Mann ?

Ich finde hier bei joyclub hat man wenig Chancen bei dem weiblichen Publikum zu punkten wen man etwas stämmiger ist oder irre ich mich ?

Lg Marius

Wenn man optisch eine "einheitliche Masse" sieht und nicht mehr erkennbar ist wo sich Muskeln,Knochen oder Sehnen befinden.

@****a12 ..du irrst dich
Ich brauche bei einem Mann definitiv MASSE.
Bevorzugt Muskelmasse..aber alles besser als ein Lauch.

@****a12

Ich denke mal, wenn Du nicht gerade "Faßja Wanntonnowitsch" bist, wird "ein bissken "stämmig" kein massives Hindernis darstellen....

Selbst in privat (also von echten Paaren) produzierten Amateurpornos haben die meisten Herren einen ziemlichen Kompressor für ihren Hammer, während die beteiligte Dame sehr zierlich bis athletisch aussieht.
Mich persönlich törnen die Bauchansätze der männlichen Darsteller zwar ziemlich ab, die Frauen scheinen jedoch andere Qualitäten höher zu bewerten.

Aber:....irgendwo hier gibt es einen Thread mit dem Thema "Wen würdet ihr gern mal kennenlernen?"
Ausnahmslos jede, der sich beteiligenden Frauen favorisiert dort die Herren mit ...

Ich vermute hier halt, dass eigentlich Jede(r) heimlich etwas "seltenes" heiss findet, aber letztlich mit "Normalo" und "Normaline" was anfängt....

Mir persönlich ist es momentan schlicht egal, ob ich mit meiner optischen Erscheinung/Figur hier irgendwelche Chancen bei irgendwem habe oder auch nicht, wenn eine den Mut hat, sich auf ein gepflegtes Käffchen mit mir einzulassen, dann wird sich die holde Maid schon irgendwie bemerkbar machen.