"Mollig" geht gar nicht.
Damit ist aber das Wort gemeint - kein Mensch, der vielleicht mehr wiegt als eine Tabelle behauptet dass ersiees wiegen sollte. Diese Menschen sind total ok.
Das Problem ist - "mollig" beduetet für mich leider bei wietem nciht das, wofür es im sprachgebrauch heutzutage aber verwendet wird. "Mollig", für mich, ist eine zwischenstufe zwischen dem, was alle als "Normalgewichtig" bezeichnen würden, un dem was ich subjetkiv als "dick" beschreiben würde. Für mich ist irgendwie die Wertung so "normal < mollig < dick < fett" - und ich kenne durchaus Menschen, die das genauso sehen.
Jetzt wird aber leider das Wort mollig von vielen zur selbstbeshreibung verwendet, die nach der meinung derjeniger, die das wie ich definieren, "dick" oder gar "fett" angeben müssten - und zwar gar nicht nur, weil sie andere definitionen haben, sondern weil mollig (noch) nicht so negativ konnotiert ist wie die beiden anderen begriffe.
Ich persönlich sage immer: rundes geischt und bäuchlein sind ok, solange die form des menschen noch stimmt. Ist die Taille nicht mehr schmäler als der teil darüber als darunter, dann ist es für mich persönlich zu viel. Hängen einzelne Speckfalten überereinander, dann ist es zu viel. Für mich, subjektiv, zu viel. Dann finde ich es ienfach nicht mehr ästhetisch. Aber ein bäuchlein hier oder da, oder dickere oberschenkel - das stört mich nicht.
Runde Gesichter im übrigen finde ich wesentlich hübscher als längliche oder kantigere...
Andersrum ist es im übrigen genauso - sieht man an manchen stellen ein bisschen die FOrm der Knochen, ist das in Ordnung. Kannn amn aber die Rippen mit bloßem Auge zählen oder sehen die Beine aus wie von einem Skelett, dann ist es zu wenig.