rund ums thema "dirty talk" ...
gut möglich, dass es dem einen oder anderen gefällt bzw. unterhalten kann ... - gruß vom max
(...) Psyche hin und her, aber der körperliche Schmerz war auch nicht von schlechten Eltern. Als ich sie von hinten nahm, musste ich verdammt noch mal auf die Zähne beißen, sonst hätte ich den Fight nie und nimmer über die Zeit gebracht. Heute, nachdem ich inzwischen einige andere Wasserbetten ausprobieren durfte, bin ich mir ziemlich sicher, dass in Uschis Wasserbett viel zu wenig Wasser gewesen sein muss; kann doch nicht angehen, dass man im Doggy-Style derart den hölzernen Unterboden zu spüren bekommt. Da habe ich ja in meinem rechten Knie mehr Wasser als in diesem Ding eingefüllt war. Warum Uschi dann, zu meinem Leidwesen, ausgerechnet diese für mich schmerzhafte Stellung favorisierte, weiß nur der liebe Gott. Natürlich versuchte ich ihr auch ein paar andere Stellungen schmackhaft zu machen, nur damit konnte und wollte sie offenbar nichts zu tun haben - die wollte es unbedingt von hinten.
„Duuu ... Uschi?“
„Was denn?“
„Könnten wir mal kurz die Stellung wechseln?“
„Quatsch nicht so viel ... mach weiter!“
„Aber meine Knie, die...“
„Mist ... jetzt bin ich raus. Ich habe Dir doch klar gesagt, Du sollst mich dabei nichts fragen.“
„Aber meine Knie. Das ist so...“
„Was so?! Stell Dich nicht so an! Du machst das gar nicht schlecht.“
„Ja, schon - nur...“
„Jetzt muss ich schon wieder. Doof!“
„Aber nicht, weil ich was gesagt habe ... oder?“
„Was weiß denn ich. Bin gleich wieder zurück.“
So wie wir am Ackern waren, grenzte es beinah an ein kleines Wunder, dass ich nicht schon längst abgespritzt hatte. Gut möglich, dass das an den höllischen Schmerzen lag, die mein Lustempfinden überlagerten; dazu noch der Kiff, das Bier, die Pinkelpausen ... da kam so Einiges zusammen. Wie schon erwähnt, verbrachte ich die meiste Zeit kniend hinter ihr; ansonsten hing ich über ihr, neben ihr oder unter ihr; alles selbstverständlich auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin. Diese Frau machte einen auf schwer aktiv. Unterm Strich hielt ich die Knochen hin, während sie den Fick lediglich logistisch betreute. Mit entspanntem und entspannendem Sex, hatte das eher weniger zu tun. Während ich an den Riemen den Galeerensklaven mimte, saß sie - die Flüstertüte in der Hand, an der Trommel und bestimmte die Schlagzahl. Da blieb mir gar kein großartiger Spielraum, um dabei an etwas Schönes denken zu können, außer vielleicht an mein weiches Bett zu Hause. Apropos ‚weiches Bett’; da war doch noch eine andere Stellung, die sie auch irgendwie mochte. Anfangs fühlte sich diese sogar ausgesprochen gut an, weil ich da endlich mal wieder - wenn auch nur für ein paar Minuten, meine Stelzen ausstrecken konnte; brauchte ja lediglich dazuliegen, um ihr die Kleinmädchentitten zu drücken, während sie eine Runde ‚Wendy auf dem Reiterhof‘ spielte - so war’s gut auszuhalten. Als sie auf mir sitzend loslegte, mit ihrer kräftigen Beckenbodenmuskulatur anzugeben ... holla die Waldfee. Plötzlich schien alles zu passen und zu aller Zufriedenheit dem Ende entgegenzusteuern. Da ich jetzt einigermaßen bequem dalag, gelang es mir sogar ansatzweise mich wieder auf etwas Schönes zu konzentrieren. In dieser Position, war es mir nicht nur vergönnt genau zu spüren, wie sie mir den Schwanz molk, sondern konnte ihr obendrein relaxed zusehen, wie sie mit geschlossenen Augen immer wieder den Kopf ekstatisch in den Nacken warf; ihr Ritt war gar nicht mal so übel - ehrlich. Aber wen wundert’s ... nach relativ kurzer Zeit, war auch diese Stellung mit starken Schmerzen verbunden. Sogar überaus nachhaltig, weil Uschi tragischer Weise null Gramm Fett auf ihrem Schambein hatte, und ich ... würde mich nicht unbedingt einen fetten Hahn nennen wollen. Unsere Schambeine rieben so schamlos brutal aufeinander herum, dass es am Ende - für mich, wieder nur mit fürchterlichen Schmerzen verbunden war. Die war aber auch drauf ... meine Fresse. Gut ... ich war bestimmt auch nicht ohne - brauch mich nur an das siebende Geißlein erinnern; normal ist das auch nicht; kann gar nicht. Nur um das jetzt noch mal zu verdeutlichen und etwas auszumalen, was ich in Bezug auf Uschi und ihre Hyperaktivität meinte ...; als die von hinten gefickt werden wollte, bekam ich ganz genaue Anweisungen, wie ich’s anzustellen hätte - Kreativität war da gar nicht gefragt. Die bat nicht darum - die verlangte einfach; das waren präzise Regieanweisungen. Wie soll man das sonst nennen, wenn jemand pausenlos ins Geschehen eingreift und Sachen sagt, wie ‚Ich erwarte, dass Du das so...’, ‚Ich will, dass Du so...’, ‚Nicht so, sondern...’? Oder ‚So funktioniert das nicht, das musst Du so...’ und so machen. Die quatschte wie ein Marktweib. Ich durfte ja nichts sagen, außer das bisschen Dirty Talk. Aber selbst dafür gab sie mir, mehr oder weniger, den Text vor. Angenommen, ich hätte ... Quatsch, vergiss es wieder; damit hätte ich sie nur rausgebracht ... und ich hätte es mal wieder ausbaden müssen. Auf meine Mission bezogen, hab ich’s sowieso mehr als ausgebadet, als Beinah-Wasserleiche; mit dieser Nummer bin ich hoffentlich durch, für den Rest meiner Tage. Man, man, man ... da müssen mir aber echt mehr als nur ein paar Latten am Zaun gefehlt haben. Jedenfalls war’s eine Tortur, nach ihren strikten Anweisungen, an ihrem bierseligen Orgasmus zu basteln. Ihre Titten hatte ich nur so anzufassen, der Schwanz durfte nur so tief in ihr stecken, der Abstand zwischen ihrem Arsch und meinem Becken hatte so zu sein - damit ich ihr nicht im Weg war, weil sie dabei selbst nur so und nicht anders Hand an sich legen wollte, die leichten Klapse brauchte sie so auf ihrem Hintern ... so, so, so und so; ja leck mich doch einer so am Arsch. Währenddessen sollte ich ihr natürlich immer wieder kleine Schweinereien ins Ohr flüstern, die sie aber keineswegs rausbringen durften. Wenn ich das hier überleben sollte ... dann werde ich mit dieser Nummer im Zirkus auftreten. Alles bestens, wenn wir nicht sage und schreibe sieben Mal hätten von vorn anfangen müssen, weil sie mal wieder - zum x-ten Mal, auf der Zielgeraden abbog, um ins Bad zu laufen, wofür ich sie zu hassen begann. Und mich gleich mit, weil ich bei diesem ganzen Irrsinn munter mitmischte; (...)