Öhm, das sind für mich aber zwei paar Stiefel.
Rollenspiel ist Rollenspiel: HIneinversetzen in eine Rolle, "voll drin" sein in ihr, z.B. Lehrer / Schülerin in einem Klassenzimmer. Je authentischer die Umgebung, desto einfacher ist es, in diese Rolle reinschlüpfen zu können.
So gibt es ja auch z.B. Hotels, die Zellen anbieten, für das Rollenspiel Wärter / Gefangener.
Und dann gibt es den Kick, "erwischt" zu werden. Das Prickeln, in der Öffentlichkeit zu spielen, nie zu wissen ob man entdeckt wird. Ein Spiel mit der Gefahr.
Das sind für mich zwei völlig unterschiedliche Kicks. (Und, wer weiß, vielleicht ja auch für einige andere auch?)
Jetzt mal gesetzt den Fall, ihre Freundin wäre eine Gynäkologin, die selbstständig ist und daher als einzige den Schlüssel zu der Praxis hätte. Vielleicht hätte er damit dann überhaupt kein Problem damit? Rollenspiel, ein sehr authentisches dazu, wäre es dann ja auch.
Nur dann eben ohne die Gefahr des Entdecktwerdens.
Rollenspiel ist Rollenspiel: HIneinversetzen in eine Rolle, "voll drin" sein in ihr, z.B. Lehrer / Schülerin in einem Klassenzimmer. Je authentischer die Umgebung, desto einfacher ist es, in diese Rolle reinschlüpfen zu können.
So gibt es ja auch z.B. Hotels, die Zellen anbieten, für das Rollenspiel Wärter / Gefangener.
Und dann gibt es den Kick, "erwischt" zu werden. Das Prickeln, in der Öffentlichkeit zu spielen, nie zu wissen ob man entdeckt wird. Ein Spiel mit der Gefahr.
Das sind für mich zwei völlig unterschiedliche Kicks. (Und, wer weiß, vielleicht ja auch für einige andere auch?)
Jetzt mal gesetzt den Fall, ihre Freundin wäre eine Gynäkologin, die selbstständig ist und daher als einzige den Schlüssel zu der Praxis hätte. Vielleicht hätte er damit dann überhaupt kein Problem damit? Rollenspiel, ein sehr authentisches dazu, wäre es dann ja auch.
Nur dann eben ohne die Gefahr des Entdecktwerdens.