Ich glaube ganz ehrlich nicht, dass Sexträume ein Zeichen von zu wenig Sex sind. Ich habe die (so ich mich daran erinnern kann, was selten ist) regelmäßig NACH dem Sex, vlt aufgrund der Erinnerung, vlt aufgrund von Erregung, keine AHung. Oder ich habe sie manchmal eifnach so, aber trotz durchaus gesunden Sexlebens.
Aber: wie oft ich Sexträume habe kann ich unmöglich sagen. Ich erinnere mich selten an irgendeinen Traum.
Was ich aber sagen kann: meine Partnerin merkt nicht an meinem Verhalten beim Schlaf, was ich träume. Sprich: Sexträume sind nicht automatisch unruhig oder so. Da kann also was ganz anderes dahinter stecken, und das sollte man vermutlich klären lassen, wenn du darunter leidest.
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Wie kann man nicht wissen das man sexträumen hat
🙈 man weiß doch was man träumt
Schön, wenn du dich lustig machen kannst. AUch schön, wenn du dich an Träume erinnerst. Ich kann mich, wenn's hoch kommt, etwa fünf mal im Jahr nach dem Aufwachen an einen Traum erinnern, meistens nur an das Ende, und meistens verblasst die Erinnerung innerhalb weniger Stunden komplett. Daher: ich bin mir verdammt sicher, dass ich wesentlcih öfter Sexträume habe, als ich das weiß.
******986:
Und ne mogenlatte ist ja was anderes wie erregt aufzuwachen... Das sind ja unterschiedliche Gefühle. Man merkt doch ob man erregt ist oder nicht oder ob man schlicht nur ne morgenlatten hatte.
Na du als Frau musst das ja wissen. Bei mir ist Erregung und Erektion durchaus in beide Richtungen gekoppelt - bei Erregung bekomme ich eine Erektion (so weit so gut), aber ich werde durchaus gelegentlich auch durch die bloße Errektion erregt. Jetzt schauste, hm?