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Das Finden eines BDSM-Partners, schwierig oder einfach?

Hm, warum hast du Beziegungen zu Damen die zickig, verklemmt und schlecht im Bett sind und nicht mit den anderen, die es ja scheinbar auch gab?
Wenn einem immer das gleiche passiert liegt es wohl nicht an den anderen .
*klugscheisser*
Das sagt der Psychologe auch...
Typisches Verhaltensmuster....
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Vielleicht werden die Damens nach einigen Jahren Beziehung ja erst so... unzufrieden. *engel*
******din Mann
1.704 Beiträge
Je nach dem wie man das so angeht.
Metakonsens is da für mich das Zauberwort
Hm, warum hast du Beziegungen zu Damen die zickig, verklemmt und schlecht im Bett sind und nicht mit den anderen, die es ja scheinbar auch gab?

"Beziegungen"...trifft es gut *mrgreen*
Sorry bitte für meinen, gelegentlich etwas speziellen Humor.

Vielleicht lag es auch daran, dass sich 2 Menschen, wenn sie sich kennenlernen, sehr lang nur die "Schokoladenseite" zeigen, sich und dem Gegenüber etwas vormachen, was sie eigentlich nicht sind. Viele nennen das "Kompromissbereitschaft", was in Tat und Wahrheit Selbstverleugnung ist. Manchmal merken es beide nicht einmal über eben recht lange Zeit. Dann wohnt man zusammen, teilt den Alltag und stört sich plötzlich an den Eigenheiten des Anderen, nicht immer kann man so einfach auseinanderlaufen, vielleicht gibt es gemeinsame Kinder etc...
Das kann dann ausarten und beide gehen sich nur noch auf den Sack.
Daraus resultiert dann oft auch schlechter bis gar kein Sex.
Das kann dann ausarten und beide gehen sich nur noch auf den Sack.
Daraus resultiert dann oft auch schlechter bis gar kein Sex.

Das waren sehr ehrliche und passende Worte.
Das ist wirklich so.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Da sind aber beide dran Schuld, wenn sie sich etwas vormachen und anfangs den Prinzen und die Prinzessin spielen, obwohl sie es nicht sind.

Ich persönlich habe bisher nur bescheidene Erfahrungen mit BDSM-Partnern, habe bisher aber auch für mich die Erfahrung gemacht, dass besonders D/s bei mir nicht funktioniert, wenn zu viel Alltag im Spiel ist. Wenn man zu Hause zusammen die Steuererklärungen machen muss, die Klogewohnheiten des anderen kennt und auch weiß, wie er an seinen "ranzigen" Tagen aussehen und sich benehmen kann, geht für mich das Feeling verloren.

Vielleicht wächst man da irgendwann hinein. Vielleicht liegt es daran, dass ich noch am Anfang stehe und diese gewisse distanzierte "Mystik" um den Dom noch brauche. Keine Ahnung. Jedenfalls funktioniert D/s mit meinem Freund überhaupt nicht (dafür aber SM) und in meiner bisher einzigen D/s-Spielbeziehung wurde der D/s Anteil weniger, je mehr Alltag mit einbezogen wurde.
Das finden eines BDSM Partners ist nicht schwieriger als überhaupt eine Partnerin/einen Partner zu finden.

Wichtiger Punkt für mich war immer: sexuell experimentierfreudig, sexuell neugierig...

Damit hat das Ganze eine Chance...
Grenzen kann man früh erörtern, Tabus erfahren, Neigungen besprechen...

VG Bee *wink*
Keine Beschreibung angegeben.
******Cat Frau
162 Beiträge
hmmm....
Ich denke man muss erstmal wissen was man will : nur eine Spirlebeziehung und zusätzlich Single bleiben oder plus einen zweiten Partner fürs Herz.
oder nur eine Person der beide Schlüssel besitzt - den zum Herzen (Liebe) und den zur Seele (Neigung )

dann offen sein und ehrlich kommunizieren und der oder die Richtige wird einem übern Weg laufen und die innere Stimme wird entscheiden wer zu einem passt. Es wird nie das Idealtraumbild sein das alle Wünsche erfüllt aber es wird genau das Gegenstück sein was zu einem passt und was man braucht um glücklich zu werden.

Warum auf Krampf suchen - ev. Ist das passende Gegenstück schon in greifbarer Nähe und wird übersehen da ev ein Punkt der Wunschliste nicht erfüllt ist - eine Beziehung bedeutet immer Kompromisse, man kann nicht immer einer Meinung sein

wichtig einfach Offenheit und Ehrlichkeit - keine Verheimlichungen und keine Masken dann hat der Rest eine Chance und immer neugierig auf Leben bleiben damit es nicht langweilig wird

jede Beziehung beginnt in meinen Augen mit einem Samenkorn dass austreibt und was damit geschieht liegt immer an den zwei Personen wie die Pflanze gepflegt wird ob sie eingeht oder wächst gedeiht ....
Ich kann schlecht einschätzen ob mein Gegenüber es ernsthaft meint oder nur so tut, um sein Ziel zu erreichen.

Dann kommt noch das Alter hinzu: ich meine meine Altersklasse hat sich schon sehr ins eigene Leben eingerichtet und ist verschroben. Ich nehme mich da nicht aus.

Aber weshalb sollte es einfach sein? Ich finde es okay, denn wenn ich weiterhin bei dem bleibe, was ich möchte, zeigt es mir nur, dass es wichtig ist.

Einen Partner zu finden ist kein Recht das ich habe.

Deshalb richte ich mich immer mehr nach den Ist-Zustand. Je zufriedener ich bin, je größer die Wahrscheinlichkeit, das jemand in mein Leben hineingezogen wird.

Und falls nicht, so habe ich mein gutes Leben.

Das macht mich entspannter und offener für das, was ist.
*******ssa Frau
5.668 Beiträge
Ich kann schlecht einschätzen ob mein Gegenüber es ernsthaft meint oder nur so tut, um sein Ziel zu erreichen.

Das Problem habe ich auch immer öfter.
Ist es einfach nur der Reiz mal eine devote Frau zu haben, eine die auf BDSM steht, oder wirkliches Interesse an mir im ganzen?
Macht die Partner"suche" nicht wirklich einfacher.
*****kua Frau
4.568 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe kein Problem damit, zunächst einmal Fetischobjekt zu sein, speziell online, so lange ich nicht mit banalen Wichsfantasien belästigt werde. Spätestens beim Direktkontakt geht auf, dass man sich mit mir nicht nur sehr viel Frau, sondern auch Persönlichkeit großmäulig aufgehalst hat. Dann siebt sich ganz natürlich die Spreu vom Weizen. *zwinker*
Ein wichtiges Stichwort: Fetisch


Da ich selbst keinen habe, kann ich nichts damit anfangen. Und mich stört es schon, wenn eine Beziehung davon abhängt, ob ich einen Fetisch bediene.
Ich kann schlecht einschätzen ob mein Gegenüber es ernsthaft meint oder nur so tut, um sein Ziel zu erreichen.

Das Problem habe ich auch immer öfter.
Ist es einfach nur der Reiz mal eine devote Frau zu haben, eine die auf BDSM steht, oder wirkliches Interesse an mir im ganzen?
Macht die Partner"suche" nicht wirklich einfacher.

Diese Meinungen sind hier nicht selten.

Ich glaube nach den ganzen Erfahrungen hier in meinen angemeldeten Jahren, ist es besser, so wenig wie möglich von sich preiszugeben.
Stelle ich hier meine sexuellen Vorlieben in den Fokus, darf ich mich nicht wundern, auf diese reduziert zu werden. Noch schlimmer: ständig dahingehend das latente unterschwellige Gefühl zu haben und damit schon misstrauisch gegenüber dem Anderen aufzutreten.

Ich kann nur für mich sprechen, auch ich war mal Single: je allgemeiner das Profil gehalten wird, umsomehr User interessierten sich für mich. Durch normale Forenbeiträge ergaben sich die tollsten realen Kontakte (natürlich auch Klo-Griffe *zwinker*) und auf einmal stellen Beide fest, da ist noch soviel mehr, als nur zusammen lachen, reden, Spaß haben....und damit auch BDSM nicht ausgeschlossen.

Sich nur auf BDSM selbst zu reduzieren ist m.E. zwar der gute Wille, dem potentiellen Kandidaten klar meine eigene Richtung aufzuzeigen um spätere unliebsame Überraschungen auszuschliessen, für mich jedoch nicht mehr der richtige Weg.
Durch das Allgemeinhalten des Profils bin ich selbst in der Lage, beim sich interessierenden Gegenüber genauer hinzuschauen, zwischen seinen Zeilen zu lesen und nachzufragen. Er "outet" sich quasi von selbst, ohne dass auch nur vorher ein Wort von BDSM oder sexuellen Vorlieben in meinem Profil erwähnt wurde.

Wie gesagt: einfach nur eigene Erfahrungen....
*******ssa Frau
5.668 Beiträge
@ Stolzsei
Auch ein entscheidender Faktor bei der Partnerwahl, oh ja *top*

Ich selber habe auch keinen bestimmten Fetisch und sortiere somit alle Highheels- und Nylonliebhaber generell aus.
Klar, stehe ich auch auf bestimmte Dinge, zb wenn Männer Anzüge oder Leder tragen, aber das ist keine Bedingung.
Ich habe kein Problem damit, zunächst einmal Fetischobjekt zu sein, speziell online, so lange ich nicht mit banalen Wichsfantasien belästigt werde.

Ehrlich gesagt geht es mir ähnlich.
Aber das ist eben nur der Anfang. Man schaut, ob für Gemeinsamkeiten überwiegen.
Später wenn es real wird und immer noch diese Sympathie besteht, kann man zusammen sich der Gelüste hingeben.
Ohne dem läuft nix. Da gibt's eine knall harte Meinung dazu.
*********acht Frau
8.068 Beiträge
Ich gehe sowieso den umgekehrten Weg - ich lerne auf Szene-Events Leute kennen und sofern wir weiterhin Kontakt pflegen möchten und sie im Joy angemeldet sind, setzen wir uns hier auf die Kontaktliste.

Im Augenblick suche ich per Anzeige in einer Gruppe etwas Spezielleres, aber auch hier sieht es im Augenblick danach aus, dass ein rl-first-Kontakt das Rennen macht. Man sieht im rl viel schneller, welche Art Mensch vor einem steht, und ob es passt, die ewige Schreiberei entfällt und die unweigerlichen Enttäuschungen bleiben aus.
So gesehen ergänze ich mein erstes posting und sage: Ich finde ich es im rl super einfach und online schwierig.
*********an59 Mann
448 Beiträge
Es ist schwierig für jeden, denke ich. Durch unsere Vorliebe wird es ganz klar nicht leichter. Das Begegnen im Netz kann auch nur durch Ehrlichkeit eine Chance finden. Spätestens jetzt kommt die Entfernung hinzu, denn das Netz macht ja alles kleiner, lächel.
Etwas vor der Haustüre zu finden bleibt aber trotzdem nicht unmöglich, denn es gibt ja auch spezielle Foren. Alles in Allem, schwierig, doch was soll`s, man muß es probieren, lächel.

Ganz lieben Gruß

Spankingfan59
*********st01 Frau
191 Beiträge
Es
ist schwierig, den richigen BDSM-Partner zu finden. zumindest für mich.
Man bekommt zwar zig Anschreiben, aber meistens zeigen die, dass der Schreiber nichts von SM versteht, einfach wahllos anschreibt.
Oder ein anderer schrieb mich an, weil er meinte, ich könnte an Stammmtischen teilnehmen. Hier meinte er explicit eine persönliche Veranstaltung von sich, die angeblich vom Joy auch eingestellt war. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der "Herr" an dem Tag der "Party" Geburtstag habe und er paar Menschen zu einem Sexabend eingeladen hat. Damit er nun auch eine "Partnerin"hat, bekam ich die Einladung. Als Begründung gab er an, dass er nicht einsehe, in einem Club 100 Euro zu bezahlen, um letztendlich keine abzubekommen. Er sah es faktisch so, dass wenn er mich einlade, ich verpflichtet wäre, mich ihm zu fügen. Das fand ich sehr dreist. Und so ticken hier ganz viele.
Ich suche noch immer nach langer langer Zeit nach dieser besonderen Nadel im Heuhaufen.
Was?
Unglaublich.
Die Pfeifen kannste direkt blockieren.
Gefunden werden kann dauern oder es geht halt schnell. Eine richtige Strategie gibt es nicht.
Viel Erfolg, drück für die Daumen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Witzig ist es nicht,
aber manche haben damit auch Erfolg und fühlen sich in ihrer dummdreisten Art bestätigt.

Ich verstehe vor allem nicht "eines BDSM-Partners". Klar, kann man irgendwelche Partner/innen finden, irgendwie. Aber wenn mal nun den oder die wirklich Richtige/n finden möchte, hilft nur Geduld, manchmal auch Resignation.
**zo Frau
1.526 Beiträge
****aba:
(...) Ich glaube nach den ganzen Erfahrungen hier in meinen angemeldeten Jahren, ist es besser, so wenig wie möglich von sich preiszugeben. (...)

(...) je allgemeiner das Profil gehalten wird, umsomehr User interessierten sich für mich. (...)

(...) Durch das Allgemeinhalten des Profils bin ich selbst in der Lage, beim sich interessierenden Gegenüber genauer hinzuschauen, zwischen seinen Zeilen zu lesen und nachzufragen. (...)

Gerade das wird gerne auch von diversen Männern hier auf Joyclub gemacht. (Ich suche hier keine Frauen, deshalb kann ich es nicht beurteilen, ob das geschlechtsspezifisch ist.) Ein nichtssagendes, generisch gehaltenes Profil, das möglich wenig Angaben macht, die möglicherweise mit den No-Gos irgendeiner Frau kollidieren könnten. Man verschweigt, dass man Veganer ist - eventuell ist die Frau ja Veganerhasserin. Man verschweigt, dass man Hunde liebt, um nicht die Frauen abzuschrecken, die eher der Katzentyp sind. Letztlich verschweigt man alles, was irgendwie einen Ansatz von Persönlichkeit verrät.

Mit einem solchen stromlinienförmigen Profil macht man es sich als Mann natürlich unmöglich, interessant genug zu wirken, um von einer Frau angeschrieben zu werden. (Das mag bei Frauenprofilen anders sein - möglicherweise genügt ein Paar sekundärer Geschlechtsmerkmale, um Männer zu interessieren. Keine Ahnung.)

Schreibt man dann so jemandem zurück, wird oft von dessen Seite viel gefragt und möglichst wenig preisgegeben. D.h., erst, wenn ich mich als begeisterte Liebhaberin von Erdbeereis geoutet habe, wird der Schreiber mir eröffnen, dass er auch Erdbeereis wie verrückt liebt. Ob das dann echte Begeisterung ist oder nur den Zweck erfüllen soll, möglichst viele Gemeinsamkeiten zu erzeugen, ist zweifelhaft - und meine Lust, es auf die harte Tour herauszufinden, hält sich dann in sehr engen Grenzen.

Also, bei mir disqualifiziert man sich mit einem möglichst allgemeinen Profil eher. Ich suche hier ja Leute mit Persönlichkeit, keine Nullnummern - und genau das suggeriert mir ein leeres Profil. Ansonsten könnte man die Sache ja sehr vereinfachen und alle Profile auf "weiblich - suche Mann" oder "männlich - suche Frau" reduzieren.
**zo:
Also, bei mir disqualifiziert man sich mit einem möglichst allgemeinen Profil eher. Ich suche hier ja Leute mit Persönlichkeit, keine Nullnummern - und genau das suggeriert mir ein leeres Profil.

So betrachtet, stimme ich Dir zu, auch mit der Vermutung, dass ein neutral gehaltenes Profil nur der "Flexibilität" der Antwortmöglichkeiten dient.

Allerdings vermittelt das eine oder andere Profil genau die Inhalte, die einem wichtig sind, ohne ins Detail zu gehen, das ohnehin sehr stark vom jeweiligen Gegenpart abhängt und nur auf die eigentliche Suche bezogen ist.

Werden diese "Hürden" erst einmal überwunden, dann lohnt sich ein näheres Eingehen auf sonstige "Besonderheiten", sonst nicht, meine ich.
Es ist sicherlich ein etwas filigraneres Auswahlverfahren, das manchen jedoch liegt. Denn passt das grundsätzliche nicht, dann erübrigt sich die Frage über die Details.
Etwas vor der Haustüre zu finden bleibt aber trotzdem nicht unmöglich, denn es gibt ja auch spezielle Foren. Alles in Allem, schwierig, doch was soll`s, man muß es probieren, lächel.

....auch für die Region Bodensee? AT/ CH/ FL

Hab irgendwie nämlich den Eindruck, dass meine Gegend in Bezug auf Partnersuche im Allgemeinen so eine Art Wüste ist, wo alle 2 Jahre mal so ein Rollbusch (bin leider kein Botaniker, wie heissen die Dinger?) durchkullert und ansonsten gar nichts läuft. Mehr Action ist sicher auf dem Mars. Merke das deutlich an meinem Lovoo Profil: zu Hause hab ich vielleicht mal 2- 3 Aufrufe/ Ansichten pro Woche, fahre ich dann mal zur Verwandtschaft in der Gegend H/BS und drumherum, dann hört es nicht auf zu bimmeln.
Also, bei mir disqualifiziert man sich mit einem möglichst allgemeinen Profil eher. Ich suche hier ja Leute mit Persönlichkeit, keine Nullnummern - und genau das suggeriert mir ein leeres Profil. Ansonsten könnte man die Sache ja sehr vereinfachen und alle Profile auf "weiblich - suche Mann" oder "männlich - suche Frau" reduzieren.

@**zo: für mich gibt es einen Unterschied zwischen einem allgemein gehaltenen und einem leeren Profil.
Allgemein kann unglaublich spannend sein, wenn die Person von sich erzählt, ohne seine sexuellen Vorlieben direkt in den Fokus zu stellen. Ich bestehe aus mehr, habe mehr von mir zu erzählen. Egal ob Hobbies, Haustiere, witzige oder nachdenkliche HP`s....mein Gegenüber hat bei meinem Single-Profil damals genug zu lesen bekommen.

Natürlich kenne ich auch die "Dir-nach-dem-Mund-Redner". Nervig sind sie allemal, aber es hier Allen Recht zu machen, kann doch gar nicht gelingen.
Daher kann auch jeder hier nur von seinen eigenen gemachten Erfahrungen sprechen.

Es ging damals schon bei mir los mit den Profilfotos und wird heute nicht viel anders sein:
stellst Du als Frau ein Nacktfoto ein, kannst Du Dich innerhalb von Minuten nicht mehr von anzüglichen Kommentaren retten. So schnell konnte das ganze Profil gar nicht gelesen werden....also schon mal per se disqualifiziert.
Nimmst Du ein "biederes" Foto, vielleicht auch noch ohne Gesicht und dann auch noch im angezogenen Alltagslook, werden die Zuschriften und Kommentare weniger. Auch diese sieben sich dann noch weiter von alleine, wenn sich die Männer dahinter mit Dir beschäftigen. Die fragen dann auch nach, nehmen Bezug zu meinen Zeilen oder Texten im Forum. Männer, die ehrliches Interesse hatten...und an so Einen bin ich geraten. *g*
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