Schwieriger, als ohne BDSM. Definitiv.
Man braucht sich nur anzuschauen, in welchen Kategorien man "matchen" sollte. Erstens einmal in allen, die es auch ohne BDSM gibt. Dann kommt aber noch was dazu:
Dom sucht sub, sub sucht Dom. Aber Dom ist nicht gleich Dom und sub ist nicht gleich sub. Die einen stehen mehr auf D/s, die anderen auf SM. Der eine sub will mitreden und ebenfalls seine Befriedigung, während sein(e) Dom nichts von "Wunschzettelsubs" hält.
Von Vorführungen, Fremdbenützungen, Bi-Neigungen (oder doch nicht) rede ich da erst mal gar nicht ... Oder dass Neigungen sich im Laufe der Zeit verändern können, und der/die früher so wundervoll zu einem passende Partner/in plötzlich ganz was anderes will ...
Oder umgekehrt: man lernt die Frau oder den Mann kennen, der/die sich im BDSM-Bereich ganz supertoll ergänzen würde, was die Neigung betrifft - nur leider hat der oder die schon Ehegespons, Haus und Kinder und will da eigentlich auch nicht raus ...
Die Neigung bezüglich des Geschlechts des Partners - hetero, homo oder bi - ist da sekundär, finde ich. Man wird ja sowieso bei dem Geschlecht suchen, das einem zusagt. Aber mal abgesehen von bi, das mit einem einzigen Partner nie wirklich komplett auszuleben ist, hat es sich damit auch schon.
Also, ich sag immer, das Finden eines passenden Partners ist ein Lottosechser. Mit BDSM ist es ein Jackpot. Dreifach. Mit Zusatzzahl.
Er von Drachenliebe schrieb
Man braucht sich nur anzuschauen, in welchen Kategorien man "matchen" sollte. Erstens einmal in allen, die es auch ohne BDSM gibt. Dann kommt aber noch was dazu:
Dom sucht sub, sub sucht Dom. Aber Dom ist nicht gleich Dom und sub ist nicht gleich sub. Die einen stehen mehr auf D/s, die anderen auf SM. Der eine sub will mitreden und ebenfalls seine Befriedigung, während sein(e) Dom nichts von "Wunschzettelsubs" hält.
Von Vorführungen, Fremdbenützungen, Bi-Neigungen (oder doch nicht) rede ich da erst mal gar nicht ... Oder dass Neigungen sich im Laufe der Zeit verändern können, und der/die früher so wundervoll zu einem passende Partner/in plötzlich ganz was anderes will ...
Oder umgekehrt: man lernt die Frau oder den Mann kennen, der/die sich im BDSM-Bereich ganz supertoll ergänzen würde, was die Neigung betrifft - nur leider hat der oder die schon Ehegespons, Haus und Kinder und will da eigentlich auch nicht raus ...
Die Neigung bezüglich des Geschlechts des Partners - hetero, homo oder bi - ist da sekundär, finde ich. Man wird ja sowieso bei dem Geschlecht suchen, das einem zusagt. Aber mal abgesehen von bi, das mit einem einzigen Partner nie wirklich komplett auszuleben ist, hat es sich damit auch schon.
Also, ich sag immer, das Finden eines passenden Partners ist ein Lottosechser. Mit BDSM ist es ein Jackpot. Dreifach. Mit Zusatzzahl.
Er von Drachenliebe schrieb