Welche Fragen stellt Ihr beim ersten Date?

Worüber kannst du ohne Punkt und Komma eine halbe Stunde lang leidenschaftlich sprechen?

hachmach
Fragen fallen mir da wirklich ein, nur würde ich diese lieber vor dem direkten Zusammentreffen abklären


die nehm ich mit in meine Erstfragen

Das Date an sich dient nur dazu um zu überprüfen ob ich den Menschen auch Real gut riechen kann
Wichtige Dinge kläre ich durch ein laufendes Gespräch im Vorfeld
das funktioniert auch ohne Quiz

Wobei das
wirklich spannend ist.

Ein "Date" ist eine ganz individuelle, persönliche Angelegenheit.
Das bedeutet:
Ich weiß nicht was ich wann wie warum sagen werde.

Ich nehme mir die Freiheit auch mal nix zu sagen

Ganz allgemein will ich herausfinden ob man zusammenpasst. Wie kann es dafür einen Fragenkatalog geben?

Also für mich ist erstmal primär wichtig, ob der Mann mit beiden Beinen im Leben steht und sowohl privat als auch beruflich glücklich ist. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Männer nicht auf eine Frau einlassen können, wenn sie Probleme haben, die sie zu sehr beschäftigen.

Weiter ist mir wichtig, dass sich der Mann auch für mich interessiert und mich Dinge frägt bzw. Das Gespräch aufrecht erhält. Ich mag es nämlich nicht Monologe zu führen. Daher nehme ich mich dann auch eher raus und warte erstmal ab, was von seiner Seite aus kommt.

Was ich nicht habe und auch nicht machen möchte, ist einen festen Fragenkatalog durchzugehen. So etwas ist einfach nur aufgesetzt. Man sollte einfach abwarten und schauen wohin sich die Gespräche entwickeln. Denn jeder Mensch ist auch ein Individuum

Den Fragenkatolog gibt es bei mir
Ohne den kommt ein Date gar nicht zustande, ich erlaube mir nämlich mich nur mit denen zu treffen die in meinen "Kram" passen.

Mich interessiert auf jeden Fall welche Musik er hört, worüber er lachen kann, wie wichtig ihm Sex ist, ob er lieber draußen oder drinnen ist... son paar Dinge die mir Mega wichtig sind und wo es einfach schön wäre wenn es passt.. k.o. Kriterien... schwierig - ich finde es schon wichtig das es da ein paar gemeinsame Ansätze da sind ... wer sich politisch braun zeigt oder Menschenfeindlich äußert hat gute Karten das er mich nie wieder sieht

"Quiz" ist nett ausgedrückt ... ich hatte schon Dates, die glichen eher einem Verhör
überflüssig zu sagen, dass ich diese Frauen nie wieder gesehen habe

ich bin bei Dates eher am Menschen interessiert der mir gegenüber sitzt, als an dem, was ich als "Randaten" bezeichne, ebensowenig interessieren mich dann "Neigungslisten" ... wenn bei beidem etwas zu sehr von meinen Vorstellungen abweicht, und die sind sehr weit und individuell gefächert, dann kommt das Date normalerweise erst gar nicht zustande

mein Ziel ist es, bei einem Date eine nette und möglichst unverkrampfte Zeit in angenehmer Gesellschaft zu verbringen, um heraus zu finden, ob sich ein nächstes Date lohnt ... Fragen gehören sicherlich dazu, ebenso Antworten, aber all dies ergibt sich aus dem Gespräch und nur wenn ich mit einem positiven Gefühl aus einem Date herausgehe, dann gibt es von meiner Seite her Chancen auf ein weiteres Treffen ... Fragen und Antworten spielen da kaum eine Rolle, eher das Wie !!

Wenn die Chemie passt wird der Ball ganz leicht von selbst hin und her gespielt. Da wird keine Seite wortkarg. Worüber sprechen ? Ergibt sich individuell von ganz allein. So meine Erfahrung.
Wird der Ball nicht mit Leichtigkeit hin und her geworfen sollten beide sich rasch voneinander verabschieden. Es wird kein Funke mehr überspringen

Das worüber man spricht ist nicht das wesentliche sondern die Mimik und Gestik der Frau. So sehe ich das für mich. Wenn es passt und die Körpersignale ja sagen ist die zaghafte Entstehung von Körperkontakt wichtiger als das viele Sprechen.
Und dann beisst der alte zu.

Wie gesagt - persönliche Lebenserfahrung vom alten Fuchs.

Ich stelle bestimmte Fragen vor einem Date:
Familienstand, Kinder, Größe, Raucher oder Nichtraucher, BDSM-Bezug.

Beim Date kommt es dann zur "Überprüfung" der Richtigkeit der gemachten Angaben im Gespräch.

Nachtrag zu meinen obigen Beitrag:

Ich frage nicht so viel, ich lasse lieber erzählen ..... es zeigt den Menschen vielmehr in seiner Natürlichkeit.

Ich habe tatsächlich eine Lieblingsfrage - "was sind deine schlechtesten Eigenschaften und welche davon würdest du ändern wollen?"

Oft Stelle stelle ich diese Frage auch schon vorher am Telefon.

Wem auf diese Frage nichts einfällt hat tatsächlich wenig Chancen auf ein Wiedersehen - als Kopfmensch ist mir Selbstreflektion sehr wichtig. Aussagen wie "ich kann nicht treu sein" und "ich lüge lieber als ein unangenehmes Gespräch zu führen" sorgt dann dafür, dass ich das Treffen möglichst schnell beende

Bist du mit deinem Leben zufrieden und glücklich?
Was fehlt dir?
Was bringt dich zum Strahlen?

Ich will ein Mensch, der mit sich soweit im Einklang ist und im Leben steht.

Solche Fragen wie Hobby ect, sind hoffentlich voher geklärt ^^

Ich frage Sie ob Sie Dragonball mag, ist die Antwort ja, wird geheiratet.

wegen Sportschuhen,

da hoffe ich doch auf etwas mehr und verschwinde schneller

Es gibt doch nichts schöneres bei einem Date, wenn man sich sympathisch findet und über Gott und die Welt reden kann...

Und wenn man sich dann trennt, weiß, dass man sich wieder sieht, weil alles gestimmt hat...

Schließlich ist ein Date kein Verhör..

Die Nummer funktioniert aber nicht oft. Bedauerlicherweise - entgegen anderen Kulturen - ist hier die Mehrfachehe nicht von der christlich-abendländischen Obrigkeit gestattet.

Ich frage eigentlich nichts. Also: nicht bewusst. Kein Katalog, den ich im Hinterkopf habe und abarbeite, keine Testballons, keine Fangfragen.
Es zeigt sich von ganz allein, ob es passt. Ob man sich was zu sagen hat, weil der Funke überspringt, weil die Ahnung von Sympathie und Chemie aus vorangegangenen Mails sich bestätigt.
Dann wird das ein Tennisspiel ohne Ballverlust, ein Hin und Her, von Hölzchen auf Stäbchen, eine freudige Ahnung, wohin sich das jetzt oder beim nächsten Date wohl entwickeln wird. Dann vergeht die Zeit viel zu schnell und man geht auseinander und ist noch lange nicht auserzählt.
Es wurde nichts "abgeklopft" und trotzdem alles beantwortet. So nebenbei. Spielerisch.
SO liebe ich das und aus solchen ersten Dates haben sich die besten Geschichten entwickelt .
Leider erlebt man das viel zu selten bzw., wenn man es ein paar mal erlebt hat und weiß, dass das gehen kann, wird weniger schwieriger.
Ich bin ziemlich schnell raus, wenn ich das Gefühl habe, es wird zäh, an mir wird eine Schablone ausgehakt. Wenn der Kaffee noch nicht da ist, aber ich schon mal gefragt werde, "was ich mir denn so alles vorstellen könnte".
Dann habe ich den Eindruck, den Entertainer geben zu sollen und darauf habe ich keine Lust.

Irgendwie klingt das ein wenig nach Vorstellungsgespräch und nicht nach Date.

Entweder man lernt sich in der realen Welt kennen und wenn man dann "datet" weiß man schon etwas über die Person. Und meiner Meinung nach, entwickelt sich (wurde oben schon gesagt) das Date positiv, wird es wiederholt und wenn es scheinbar passt, wird es häufiger wiederholt.
Fragen klären sich dann viele automatisch. Bei mehreren Trefffen kann man das Benehmen der gewählten Person in verschiedenen Situationen sehen. Durch die Planung von Folgedates und Telefonaten dazwischen festigt sich ein Eindruck oder es stellt sich heraus, dass es doch nicht passt.
Oder man lernt sich online kennen und schreibt miteinander. Erster Aufhänger sind hier die Profile und auch hier kommt man in virtuelle Plaudern und lernt etwas über die andere Person. Telefonate können diese Eindrücke gut bestätigen und führen bei Sympathie, passender Stimme etc. zu einem Treffen oder eben nicht und dann geht es weiter wie im ersten Fall.
Fragenkataloge stellen sich eigentlich eher dann, wenn man Online-Profile guckt und kein Funke überspringen kann, sondern nur nüchterne Daten zum Daten führen können....

Ein Verhör (wurde oben schon genannt) würde mich mit Sicherheit erst amüsieren aber generell abschrecken....

Die wichtigsten Fragen habe ich schon VOR dem Date gestellt.

Deshalb ist dann, wenn das Date stattfindet, die erste Frage: Möchtest du was trinken?

Ausschlusskrierien stelle ich schon vorher, während des Mail-Kontakts, fest.

aber keinen Fragenkatalog. Manche ergeben sich aus dem Gespräch mit meinem Gegenüber.
Lege mehr Wert auf Symphatie und ein "harmonischem Gespräch".
Bis jetzt hat das immer hingehauen
Es grüsst

Michael

Alles wichtige, was ich wissen muss, habe ich vor dem Treffen per mail erfahren.

Beim Treffen ging es nur noch um die reale Chemie.
Bei Sprechen,merkt man dann noch , dass das eine oder andere tatsächlich stimmt und vorher wahrheitsgemäss beantwortet wurde.

Ich stelle keine vordefinierten Fragen, sondern lasse das Gespräch fliessen und hake nach, wo ich gerne mehr wissen würde. Dabei ist mir vor allem wichtig, dass die Frau dasselbe tut und auf diese Weise das Gespräch mitgestaltet.

Allfällige Ausschlusskriterien wie beispielsweise sexuelle Inkompatibilität versuche ich, weitgehend vor dem Date zu klären. Ansonsten geht's mir einfach ums Gesamtbild und die Sympathie.

...die ich versuche, geschickt unter zu bringen in ein hoffentlich interessantes Gespräch, in welchem man sich ohne lange nachfragen zu müssen, einfach gleichberechtigt unterhält und jeweils von sich erzählen kann, was man von sich erzählen und preisgeben möchte.

Die eine Frage lautet: Tanzt Du gerne?

(wenn ja, ist die Chance auf ein 2.Date von meiner Seite aus höher)