Ich schließe mich da Bluelibelle aus männlicher Sicht an:
Ich stehe auf Frauen und Pussies und bin überglücklich damit. Männer geben mir null. Es ist einfach unvorstellbar, dass sich daran einfach mal so was ändert.
Und genau deshalb wird so vehement argumentiert. Beide Seiten fühlen sich nicht ausreichend ernstgenommen. Zumal sich hier zwei Fragen vermengen: ist Sexualität Veranlagung oder Entscheidung/ Entwicklung und sind alle Menschen bisexuell oder können Sie bisexuell werden? Und aus Sicht von überzeugten Heteros und Homos ist es ein Angriff auf ihre sexuelle Identität, wenn man ihnen lapidar unterstellt, sich Dinge nicht einzugestehen. Zumal wenn da nichts einzugestehen ist. Und die Gegenwehr wird nur umso heftiger, wenn dann auch noch Begriffe wie "Lustfeindlichkeit", "Menschenfeindlichkeit" oder "Engstirnigkeit" fallen. Denn die meisten Heteros und Homos neigen zur These der Veranlagung. Es sind logischerweise eher die Menschen, die ihre Bisexualität erst im Laufe ihres Lebens realisiert haben, die zur These der Entwicklung tendieren. Aber die Möglichkeit dieser Entwicklung dann fröhlich auch jedem anderen unterstellen. Das stößt bitter auf.
Die Frage ist und bleibt ungeklärt. Sollen beide Seiten doch in Frieden leben und den Sex einfach genießen.
Ich stehe auf Frauen und Pussies und bin überglücklich damit. Männer geben mir null. Es ist einfach unvorstellbar, dass sich daran einfach mal so was ändert.
Und genau deshalb wird so vehement argumentiert. Beide Seiten fühlen sich nicht ausreichend ernstgenommen. Zumal sich hier zwei Fragen vermengen: ist Sexualität Veranlagung oder Entscheidung/ Entwicklung und sind alle Menschen bisexuell oder können Sie bisexuell werden? Und aus Sicht von überzeugten Heteros und Homos ist es ein Angriff auf ihre sexuelle Identität, wenn man ihnen lapidar unterstellt, sich Dinge nicht einzugestehen. Zumal wenn da nichts einzugestehen ist. Und die Gegenwehr wird nur umso heftiger, wenn dann auch noch Begriffe wie "Lustfeindlichkeit", "Menschenfeindlichkeit" oder "Engstirnigkeit" fallen. Denn die meisten Heteros und Homos neigen zur These der Veranlagung. Es sind logischerweise eher die Menschen, die ihre Bisexualität erst im Laufe ihres Lebens realisiert haben, die zur These der Entwicklung tendieren. Aber die Möglichkeit dieser Entwicklung dann fröhlich auch jedem anderen unterstellen. Das stößt bitter auf.
Die Frage ist und bleibt ungeklärt. Sollen beide Seiten doch in Frieden leben und den Sex einfach genießen.