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Der Sex in der Beziehung bleibt aus: Was kann ich tun?

****zel Mann
167 Beiträge
Klingt so einfach, ist aber leider so schwer.

Inwiefern ist das eine Vermischung?
****54 Mann
3.849 Beiträge
****zel:
Inwiefern ist das eine Vermischung?
Respekt ist die Voraussetzung dafür, dass in einer Auseinandersetzung nicht nur die eigene Haltung durchgepeitscht werden soll, sondern auch mit dem Wunsch zu verstehen zugehört wird. Ohne das gibt es keine Lösung.

Kompromisse haben die Eigenschaft, dass Du immer Deinen Teil beisteuern musst. Wenn Du keinen Kompromiss willst, sieh zu, dass Du's alleine machen kannst.

Denn ersten Schritt macht jemand aus innerem Antrieb. Das wirst Du schon ihr überlassen müssen und es hat Dich anfänglich ja auch nicht gestört. Es wird nicht jeder aus eigenem Antrieb aktiv.

Über beides lohnt es nicht, sich aufzuregen. Nicht alles was mal nervt ist auch ein Trennungsgrund.
****zel Mann
167 Beiträge
Hm ok, da ist was dran. Habe mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt.
Für mich ist ein ein Kompromiss auch die Bereitschaft, die eigenen Bedürfnisse etwas zurückzuschrauben - aber sicherlich hat das nicht mit dem von Dir beschriebenen "Aktiv-werden" zu tun. Oft spricht halt leider auch viel Frust aus mir, sorry.

Nicht alles was mal nervt ist auch ein Trennungsgrund.
Korrekt. Bei mir ist das auch sehr stark tagesabhängig - mal kann ich locker damit umgehen, mal möchte ich alle Zelte auf der Stelle abbrechen . Dann schlafe ich ne Nacht drüber und der Kreislauf fängt wieder von vorne an.

Bekomme auch desöfteren den Rat mir therapeutische oder gar medizinische Hilfe zu holen aber ich will daß mein Geist aus eigenem Antrieb anhaltend "froh" wird / gesundet.
*******us79 Paar
78 Beiträge
Genau! Der, mit dem gesunden Sexualverhalten, soll sich therapeutische Hilfe suchen...

Exakt mein Humor! Wer gibt denn solche Tipps? „Freunde“?
@*******us79

Je nach Umfeld kann sich der mit dem gesunden Sexualverhalten nicht mal mit jemandem austauschen, der ihn versteht.

Ein Therapeut kann auch ganz simpel helfen sich zu klären.

Kommen Faktoren wie Ängste und angeknackster Selbstwert hinzu ist der Therapeut eine gute Adresse.

Bei körperlichen Problemen gehen die Menschen für wahrlich Geringeres zum Arzt.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Wir Mitleser und Beitragschreiber können supergute Ratschläge geben, wir müssen die Konsequenzen nicht tragen, bzw haben sie schon getragen.
Bei mir war es damals so, dass ich von der Minute an, in der meine damalige Frau mir erzählte, dass sie (mit mir) keinen Sex mehr haben könne (wolle) , klar war, dass die Beziehung früher oder später beendet werden würde. Onwohl ich mich darauf vorbereiten konnte, hat mich die Trennung dann trotzdem getroffen, obwohl ich sie letztendlich vollzog.
**********bel24 Frau
21 Beiträge
Das...
... mit dem "ich will, dass es mir von alleine wieder gut geht" wird nicht funktionieren, sorry. Wer xx Jahre eine bestimmte Schiene gefahren ist, wird diese nicht von alleine und vor allem alleine verlassen können. Es braucht Input, Anregung und eine gewisse Begleitung, die nicht aktiv eingreift, sondern nur supportiv zur Seite steht - also, wie ein Therapeut eben.

Das mit dem Trennen ist im Prinzip immer meine Maxime gewesen. Ich habe sehr viele Jahre alleine gelebt und war autark. Eher habe ich mich zu schnell getrennt oder hatte Beziehungen, die eigentlich keine waren und die ich gut veranlassen konnte, vor die Wand zu fahren. Würden mein Lebensgefährte und ich nicht unter einem Dach wohnen, würden wir uns sicher nicht mehr kennen oder nur mal sporadisch treffen.
Aber genau deshalb, weil ich ein Leben lange gekämpft habe, mag ich einfach nicht mehr. Um es auf den Punkt zu bringen: ich hab sowas von keinen Bock mehr, mir jetzt wieder etwas Neues zum Wohnen zu suchen (ich habe früher sehr lange in einer eigenen Wohnung gelebt; diese war von wechselnden Beziehungen immer unberührt beständig) - nicht, weil mir nicht etwas Neues Spaß machen würde, sondern weil ich denke, dass ich dieses Leben jetzt auch einfach mal verdient habe. Unbeschwert, was Materielles angeht (zu dem ich maßgeblich beitrage, aber ein Leben zu Zweit ist in diesem Fall einfach viel günstiger), viel Platz und auch mal wen, der sich um die unangenehmen Dinge im Leben kümmert. Ja, ich weiß genau, wie das klingt, aber das gibt es hier nicht her, mehr zu erklären und das muss es auch nicht. Ich genieße einfach auch einmal eine gewisse Leichtigkeit.
Und ich bin stinksauer, dass ich mich habe so blenden lassen, denn im Grunde - sind wir mal ehrlich - wussten wir oft schon sehr früh, wie es mal laufen wird. Ich bin sauer, fühle mich in eine Falle gelockt und als Platzhalter bzw. notwendigen Lebensbegleiter benutzt.

Jemand sagte neulich zu mir, dass nichts (also keine Beziehung) 100%ig wäre und ich frage mich, ob ich einfach zu viel erwarte. Wenn es nicht der fehlende Sex ist, ist es dann vielleicht etwas anderes....? Aber was wiegt schwerer, was will man gegeneinander abwägen? Ich weiß es nicht.
Aber ich weiß, dass ich so auch nicht immer leben möchte. Ich weiß halt nur nicht, wie es sich so lebt mit einer dauerhaften oder vielleicht sogar besser wechselhaften Affairen nebenher.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Zitat von *********abel:
Das...
... mit dem "ich will, dass es mir von alleine wieder gut geht" wird nicht funktionieren, sorry. Wer xx Jahre eine bestimmte Schiene gefahren ist, wird diese nicht von alleine und vor allem alleine verlassen können.
.
Wieso sollte er/sie das auch? Man befindet sich doch in einer komfortablen Position, Der Andere ist doch der mit dem Problem!

Zitat von *********abel:

Es braucht Input, Anregung und eine gewisse Begleitung, die nicht aktiv eingreift, sondern nur supportiv zur Seite steht - also, wie ein Therapeut eben.
Dazu ist aber erstmal die Erkenntniss wichtig, dass man mit seiner Art, die Beziehung zu belasten (und auch das ist eine Erkenntnis, die nicht jede(r) einsieht), nicht richtig liegt.

Zitat von *********abel:

Ich genieße einfach auch einmal eine gewisse Leichtigkeit.
Und ich bin stinksauer, dass ich mich habe so blenden lassen, denn im Grunde - sind wir mal ehrlich - wussten wir oft schon sehr früh, wie es mal laufen wird. Ich bin sauer, fühle mich in eine Falle gelockt und als Platzhalter bzw. notwendigen Lebensbegleiter benutzt.
Du genießt die Leichtigkeit und bist gleichzeitig stinksauer? In der gleichen Beziehung? *nachdenk*


Zitat von *********abel:

Jemand sagte neulich zu mir, dass nichts (also keine Beziehung) 100%ig wäre und ich frage mich, ob ich einfach zu viel erwarte. Wenn es nicht der fehlende Sex ist, ist es dann vielleicht etwas anderes....?

Wenn Du gewohnt bist zu gehen, Du Dich jetzt aber 'überwindest' zu bleiben, suchst Du vielleicht unbewusst nach einem Weg, Deine Maxime = Trennung doch noch zu vollziehen. (?)
**********bel24 Frau
21 Beiträge
Ja, das geht beides
Also zumindest für mich.
Die Leichtigkeit bezieht sich darauf, auch mal abgeben zu können im Alltag. Dass sich jemand anderes kümmert, Entscheidungen trifft etc... um das jetzt mal ganz grob zu umschreiben.
Nicht falsch verstehen, ich selber habe einen recht toughen Job und mag das auch. Nur im Privatleben ist es einfach mal gut, nicht für alles die Entscheiderin und Problemlöserin zu sein - wobei ich es noch oft genug bin.

Ich habe auch darüber nachgedacht, ob die Suche nach dem sexuellen Ausweg die larvierte Vorbereitung auf eine Trennung ist. Aber ich würde keinen Grund sehen dafür - es sei denn, mein Gegenüber und mich trifft der Blitz und ich muss ihn spontan heiraten *zwinker*
Im Ernst - warum? Ich nehme ihm hier nichts weg, ich betrüge ihn nicht. Ich ergänze das, was mir fehlt, das ist alles. Und das geht ihn auch nichts an, denn es geht ihn ja offensichtlich auch "mein Problem" (...) nichts an.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Wie wäre
es mit einer Beziehungspause und Räumlicher Trennung.

Meine EX- Frau gab mir nach 10 Jahren zu verstehen das sie sich nicht sicher sei ob sie mich noch liebe. Das sie mich nicht mehr begehrte wusste ich schon lange aber das beruhte eher auf Gegenseitigkeit.
Was wir hatten war eben Vertrautheit.
Sie schlug eine Räumliche Trennung vor.
Ich war anfangs dagegen aber irgendwann willigte ich ein.
Sie zog aus und ich blieb in unserer Eigentumswohnung.
Ab Tag 1 machte ich all die Dinge die ich machen wollte.
Ausser Fremdgehen .
Aber Flirten ,Feiern, Sport ,Urlaub nur ich allein usw.
Ich Kaufte mir neue Klamotten , Frische Dates gaben mir wieder mein Selbstwertgefühl wieder.
Ich wollte nicht mehr zur Ehe zurrück.
Sie wurde sauer und bestand darauf zurrück in die Wohnung einzuziehen.
Ich habe alles aufgegeben , die Wohnung , das schönere Auto .Habe die Scheidung eingereicht ohne irgendein anspruch.
Ich wollte nur noch Glücklich sein.
Leben.
Das war das beste was mir passieren konnte.
Ich bin ein besserer Vater. Ein ausgeglichener Mensch mit einer sehr schönen Ehe mit einer Frau die zu mir passt.
Was ich damit sagen will ist das das eben passiert das man nicht mehr zueinander passt , sich in verschiedene Richtungen entwickelt.
Die Liebe verfliegt, das begehren erlischt und was alles ein Paar dann zusammenhält sind Kinder ,Haus und ein Bausparvertrag.
Man ist unglücklich und unzufrieden.

Wenn alles reden, tun und wollen in die Leere läuft sollte man sich eins im Klaren sein , Man hat nur dieses eine Leben und es liegt an einem selbst was man daraus macht.
Vertrautheit
Ah das schöne Wort ist gefallen...

Es bedeutet übrigens einander anvertrauen können und aufeinander vertrauen können.

Es bedeutet nicht, der andere ist berechenbar und überrascht einen nicht.

Wollte das nur erwähnen. Das wird schon mal gerne verwechselt.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Zitat von *********_love:
Vertrautheit

Es bedeutet übrigens einander anvertrauen können und aufeinander vertrauen können.

Es bedeutet nicht, der andere ist berechenbar und überrascht einen nicht.

Wollte das nur erwähnen. Das wird schon mal gerne verwechselt.

Nicht verwechselt, sondern unterschiedlich aufgefasst. Nach meiner Erfahrung interpretieren Menschen Wörter durchaus unterschiedlich. Du hast sicherlichmit der Definition Recht, das bedeutet aber nicht, dass jeder Empfänger die Dudendefinition auf das Wort anwendet oder sie kennt.
Vertrautheit schließt für mich z. Bsp. durchaus Berechenbarkeit (im positiven Sinne) mit ein.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Ich meinte
es auch nicht in diesem Sinne.

Ich meinte es eher im Sinne von Gewohnheit,
Es war keine Liebe.
Ich glaub du weißt was ich meine.
Ich habe sie nicht vermisst wenn sie länger weg war.
Ich genoss den Freiraum.
Als wir uns Räumlich trennten stellte ich fest das sie mir nicht fehlt.
****54 Mann
3.849 Beiträge
*********abel:
... ich hab sowas von keinen Bock mehr, mir jetzt wieder etwas Neues zum Wohnen zu suchen ... nicht, weil mir nicht etwas Neues Spaß machen würde, sondern weil ich denke, dass ich dieses Leben jetzt auch einfach mal verdient habe. Unbeschwert ...

Schlimmster Fall:
Man kann auch in einer Wohngemeinschaft glücklich sein. Glücklich ist man nämlich immer selbst, das ist ein körperlicher Zustand und kein Gefühl, was andere hervorrufen.
Manche merken garnicht, dass der Reiz weg ist.

Und man kann auch geilen Sex haben ohne zusammen zu wohnen *ja* und es geht auch beides gleichzeitig. *lach*
*******i123 Mann
4.257 Beiträge
@hablust73
Wie wäre
es mit einer Beziehungspause und Räumlicher Trennung.

Meine EX- Frau gab mir nach 10 Jahren zu verstehen das sie sich nicht sicher sei ob sie mich noch liebe. Das sie mich nicht mehr begehrte wusste ich schon lange aber das beruhte eher auf Gegenseitigkeit.
Was wir hatten war eben Vertrautheit.
Sie schlug eine Räumliche Trennung vor.
Ich war anfangs dagegen aber irgendwann willigte ich ein.
Sie zog aus und ich blieb in unserer Eigentumswohnung.
Ab Tag 1 machte ich all die Dinge die ich machen wollte.
Ausser Fremdgehen .
Aber Flirten ,Feiern, Sport ,Urlaub nur ich allein usw.
Ich Kaufte mir neue Klamotten , Frische Dates gaben mir wieder mein Selbstwertgefühl wieder.
Ich wollte nicht mehr zur Ehe zurrück.
Sie wurde sauer und bestand darauf zurrück in die Wohnung einzuziehen.
Ich habe alles aufgegeben , die Wohnung , das schönere Auto .Habe die Scheidung eingereicht ohne irgendein anspruch.
Ich wollte nur noch Glücklich sein.
Leben.
Das war das beste was mir passieren konnte.
Ich bin ein besserer Vater. Ein ausgeglichener Mensch mit einer sehr schönen Ehe mit einer Frau die zu mir passt.
Was ich damit sagen will ist das das eben passiert das man nicht mehr zueinander passt , sich in verschiedene Richtungen entwickelt.
Die Liebe verfliegt, das begehren erlischt und was alles ein Paar dann zusammenhält sind Kinder ,Haus und ein Bausparvertrag.
Man ist unglücklich und unzufrieden.

Wenn alles reden, tun und wollen in die Leere läuft sollte man sich eins im Klaren sein , Man hat nur dieses eine Leben und es liegt an einem selbst was man daraus macht.

Ich meine wir Menschen der westlichen Welt versteifen uns zu sehr auf das Haben, Wollen und Materielle....

Lasst uns versuchen in das Sinnliche einzutauchen, einfach Mensch sein und nicht nur immer mehr zu wollen....

Sex ist nicht alles...

Sex ist schön, wenn es beiden Spaß macht...

Gute Nacht
Das mit der Sinnlichkeit ist eine schöne Idee für Menschen, die nicht können, wie sie wollen, aber aus tiefem Herzen wollen.

Das ist leider bei den meisten Forenschreibern in der sexlosen Beziehung nicht der Fall.

Da wird nicht gekonnt, weil auch nicht gewollt wird. Sonst würde es eine Form von Sinnlichkeit, Zärtlichkeit, Zuneigung geben.

Gibt es aber nicht.

Da wird Moral und Pragmatismus ausgesessen.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Ursachen in mir finden für unglücklichsein
Ich find es toll hier anonym meinen inneren Müll rausgeworfen zu haben , ohne mich kritisiert oder gerichtet zu fühlen .Und doch angehört zu sein .Ich fühle mich einfach erleichtert in mir . Danke an Euch und schön , dass Ihr auch alles rausgelassen habt !
es gibt 3 Worte die ich im Radio von einem Buddhist gehört habe ,
und so mich begleiten ( immer neu interpretiere ) :
1) erkennen
2) begreifen
2) loslassen
Weniger "Beruf", mehr Leben
Häufig liegen solchen Mechanismen auch Belastungen zugrunde, die ihre ursache im Berufsleben haben.
Es ist sehr traurig wenn man das nicht erkennt oder das nicht zuläßt und dann sehr lange Zeit ausserhalb seines Rhythmuses lebt.
Nicht jeder ist dafür geschaffen um 6 Uhr aufzustehen, durch den Büro- oder Fabrikalltag zu gehen und am Abend dann noch Lust auf körperliche Nähe zu haben. Viele Menschen sind hinterher einfach ausgelaugt.
Wenn es geht würde ich in so einem Fall von permanenter Lustlosigkeit gepaart mit "Ausreden" immer mal einen Rhythmuswechsel vorschlagen. Später aufstehen, später ins Bett zum Beispiel. Andere Arbeitsschichten einplanen.
Oder in einem Urlaub (mind. zwei Wochen!) ausprobieren und darauf achten, wie ein "eigener Rhythmus" entsteht, wenn man ganz ohne Zeitvorgaben leben kann.
****ia Frau
173 Beiträge
Plausibel,
Zitat von ****ei:
Weniger "Beruf", mehr Leben
Häufig liegen solchen Mechanismen auch Belastungen zugrunde, die ihre ursache im Berufsleben haben.
Es ist sehr traurig wenn man das nicht erkennt oder das nicht zuläßt und dann sehr lange Zeit ausserhalb seines Rhythmuses lebt.
Nicht jeder ist dafür geschaffen um 6 Uhr aufzustehen, durch den Büro- oder Fabrikalltag zu gehen und am Abend dann noch Lust auf körperliche Nähe zu haben. Viele Menschen sind hinterher einfach ausgelaugt.
Wenn es geht würde ich in so einem Fall von permanenter Lustlosigkeit gepaart mit "Ausreden" immer mal einen Rhythmuswechsel vorschlagen. Später aufstehen, später ins Bett zum Beispiel. Andere Arbeitsschichten einplanen.
Oder in einem Urlaub (mind. zwei Wochen!) ausprobieren und darauf achten, wie ein "eigener Rhythmus" entsteht, wenn man ganz ohne Zeitvorgaben leben kann.

aber auch umsetzbar?
Was kann ich tun...
Nach einem Quicky fragen würde ich allerhöchsten meine Partnerin....aber vielleicht hilft es ja und ist ein guter Start in ein langes erfülltes Sexualleben💕
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Zitat von ********l_81:
Was kann ich tun...
Nach einem Quicky fragen würde ich allerhöchsten meine Partnerin....aber vielleicht hilft es ja und ist ein guter Start in ein langes erfülltes Sexualleben💕

Dass da noch keiner drauf gekommen ist. Klar, wenn stundenlange Diskussionen nicht helfen und den/die Partnerin nicht zum Sex animieren, reicht selbstredend die Frage nach einem Quickie. *nene*
*lol*
****zel Mann
167 Beiträge
Genau, Dessous oder Dildo schenken funktioniert bei lustlosen Damen übrigens auch ganz prima *haumichwech*
Dessous oder vibrierende Dildos ..kann Frau sich auch gern selbst schenken.
Mehr fällt Dir nicht ein @****el


Geschenkte Dessous und Dildos .. die sollen was ändern ?

Das Du und Deine Partnerin dadurch wieder ... harmoniert ?


Echt ?
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