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Der Sex in der Beziehung bleibt aus: Was kann ich tun?

****zel Mann
167 Beiträge
Mein Beitrag ist selbstverständlich ironisch gemeint, Katzenfee2019 und bezog sich auf die Idee bezüglich nach einem Quickie fragen

Ich dachte, dass dies aus dem Kontext heraus offensichtlich ist.
Ich kann mit Dessous und Dildo ..keinen Quickie in Verbindung bringen...

Klär mich bitte auf
******eep Mann
32 Beiträge
Hui *zwinker*

Dass da noch keiner drauf gekommen ist. Klar, wenn stundenlange Diskussionen nicht helfen und den/die Partnerin nicht zum Sex animieren, reicht selbstredend die Frage nach einem Quickie. *nene*
->
Genau, Dessous oder Dildo schenken funktioniert bei lustlosen Damen übrigens auch ganz prima *haumichwech*

Doch, die Ironie war schon ersichtlich.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Zitat von *********2019:
Ich kann mit Dessous und Dildo ..keinen Quickie in Verbindung bringen...

Klär mich bitte auf

Also für mich war die Korrelation schon klar.
Abgesehen davon hätte ich jetzt auch einen humorigen Hintergrund in den lachenden Smiley interpretiert 😉
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Zitat von *********_love:
Abgesehen davon hätte ich jetzt auch einen humorigen Hintergrund in den lachenden Smiley interpretiert 😉

In meinem Augen schon ein gutes Beispiel für ein grundsätzliches Kommunikationsproblem.
Herr fuzzel hat mich eh aufgeklärt...@***en+active


Danke Herr fuzzel...
Ich wusste garnicht das Menschen bei einem Quickie Dessous und Dildo benötigen.


*nixweiss* ...
*zumthema*
*******i123 Mann
4.257 Beiträge
Da die Beantwortung o. g. Frage individuell ist, (m)eine Allgemeinantwort: *smile*

1. Situation (explizit Mensch - auch vielleicht sich) ändern (schwere Aufgabe- aber möglich!)
2. ..............verlassen
3. ..............hinnehmen

3. ist m. E. die schlechteste Lösung (aber ich kenne solche Menschen...)
Wir sind mitten im Thema Frau Green.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Muss es unbedingt in Verlassen oder Hinnehmen enden?
Abgesehen vo der Möglichkeit, die offenbar von Einigen wahrgenommen wird, sich den Sex außerhalb der Partnerschaft zu holen, muß man sich auch fragen, ob man die richtigen kommunikativen Mittel hat, um einen Weg zur Lösung des Problems zu finden. Dazu müsste eine Idee her, welche Ursache oder Grund für die Einstellung des Partners vorliegt. Wobei wir wieder am Anfang des Threads sind.
@*****e59

Solange es eine vertrauensvolle Offenheit gibt, ist vieles möglich.

Es gibt allerdings ausreichend Beispiele, in denen jegliches Gespräch, mit oder ohne Hilfe, im Keim verweigert wird.

Was für mich persönlich als Trennungsgrund ausreichen würde.

Ich kann dann zwar immer noch Verständnis für die Person haben. Ändert nichts daran, anzuerkennen, dass die Bereitschaft, mich anzuschauen bei Null ist.

Jemand, der, aus welchen Gründen auch immer, auf mich scheisst, kann nicht mein Partner sein.
****zel Mann
167 Beiträge
muß man sich auch fragen, ob man die richtigen kommunikativen Mittel hat, um einen Weg zur Lösung des Problems zu finden. Dazu müsste eine Idee her, welche Ursache oder Grund für die Einstellung des Partners vorliegt. Wobei wir wieder am Anfang des Threads sind.

//böserfuzzzelmode on
Das findest Du aber nur durch Mithilfe des Partners heraus.
Dieser ist aber emotional völlig von dir abgekapselt und kann somit mit der aktuellen Situation wunderbar leben.
Daran etwas zu ändern ist so ziemlich das letzte was ihm in den Sinn kommt. slbst wenn es deswegen zur Trennung kommt. Er war bisher eh nur zu bequem das selbst in die Hand zu nehmen.
//böserfuzzzelmode off
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Zitat von *********_love:
@*****e59
...

Jemand, der, aus welchen Gründen auch immer, auf mich scheisst, kann nicht mein Partner sein.

Volle Zustimmung. Aber häufig gibt es Randbedingungen zu beachten.
@*****e59

Denke das schließt sich nicht aus
******eep Mann
32 Beiträge
Das findest Du aber nur durch Mithilfe des Partners heraus.
Dieser ist aber emotional völlig von dir abgekapselt und kann somit mit der aktuellen Situation wunderbar leben.
Es geht auch ohne die Mitarbeit - echt *zwinker* ... arbeitet jeder (oder einer) an sich selber und gibt forderungsfrei das beste was er hat in die Beziehung, zieht der andere unweigerlich nach. Das löst nicht alle Probleme aber bricht sie auf und löst die verfahrene Situation etwas. (Ich habe bei mir festgestellt, dass das "forderungsfrei" häufig der Knackpunt ist: ist einer nett und vermeindlich voll für den anderen da, erwartet aber unterschwellig, dass etwas bestimmtes zurückkommt. Das baut Druck auf und es gibt neue Enttäuschungen. Kriegt man sich da aber am Riemen gerissen und erwartet wirklich NIX zurück, ist der Druck plötzlich kleiner bis weg. Kniffelig aber erstaunlich effektiv :))

Und wunderbar leben? - das glaube ich nicht. Es gibt halt Menschen, die blenden Problemzonen aus oder gehen drüber hinweg. Dadurch sind sie aber nicht automatisch rundum glücklich.
****zel Mann
167 Beiträge
Wenn Du das kannst - ich kann´s nicht. Jedenfalls nicht ohne mich emotional völlig loszulösen. Was dann nur noch einer normalen Freundschaft entspräche - und für "normale" Freunde tue ich sicher nicht mehr alles, was ich für meinen Partner so alles mache und was er ja auch von mir erwartet.

Ja ich weiß: das klingt nach "wie Du mir so ich Dir" oder "wenn Du das nicht machst, mach ich das nicht", nach Kindergarten eben.

Wahrscheinlich bin ich in der Hinsicht ja auch ein A... geworden. Das alles hat mich jedenfalls verändert bis zum gehtnichtmehr, nun bin ich einfach auch mal egoistisch. Solche Gedanken hatte ich vorher auf jeden Fall in keinster Weise. Das ist dann wohl mein seelischer Schutzpanzer.
Naja ... ich kann @******eep durchaus folgen und sehe das als Grundhaltung auch durchaus richtig.

Dennoch hat das bei mir Grenzen. Ich akzeptieren deshalb nicht restlos jedes Verhalten mir gegenüber.

In einer wesentlichen, die Partnerschaft betreffenden Frage wiederholt und dauerhaft eine Auseinandersetzung zu verweigern empfinde ich als respektlos und Desinteresse an meiner Person. Ich wüsste auch nicht wie und warum ich mir das schön reden sollte.
******eep Mann
32 Beiträge
Sowas habe ich beim schreiben auch gedacht aber habs erstmal weggelassen. Natürlich habt Ihr recht. Passt es nicht, dann eben nicht. Je nach Beziehung lohnt sich sowas bestimmt mal auszuprobieren, grade wenn man sich eigentlich nicht trennen will.
Aber: Klar, wenn einer ackert und der andere mauert und man wirklich nicht weiterkommt dann ist Trennung natürlich die logische Konsequenz.
Ja es braucht eine gute Balance einander sein lassen wie man ist und die Möglichkeit zur Resonanz aufmachen.

Das darf halt nicht kippen darin, sich selbst ständig zurückzunehmen und komplett zu verbiegen, während der andere sich in bräsiger Faulheit ergeht und eh auf einen pfeift.
****13 Mann
1.454 Beiträge
das äussere Gück kommt , aber geht auch wieder.....
Was GreenEyes_love und cutesheep zuletzt diskutierten
ist leicht gedacht/gesagt , aber im realen Handeln schwieriger durchzuhalten :

-bedingungslos zu geben ohne Erwartung auf Erwiderung und

-seine eigenen Bedürfnisse nicht zu kurz kommen zu lassen .

Es fällt mir leichter eine andere Frau gut zu massieren ( und sie fühlt sich wohl dabei )
ohne eine Erwartung nach noch mehr -

als mit meiner Partnerin !

Ich fühle mich jetzt einfach sauwohl und da ist mir eigentlich egal ob sie oder jemand anders mit Sex machen will oder nicht ….
Ich fühle mich jetzt einfach sauwohl

Prima - darum geht es. Wie Du das erreichst, ist am Ende egal.
**********bel24 Frau
21 Beiträge
Der Haken
liegt darin, dass man dem anderen unterstellt, so zu denken, wie man selber in der Lage denken oder fühlen würde.

Dieses "ich fordere nichts ein und bekomme plötzlich" wird bei impotenten und angeblich lustlosen Männer nicht wirken (nur über diese Fälle kann ich sprechen - und ja, es sind mehrere im Laufe meines sexuellen Lebens gewesen, die "krank" auf mich zukamen - aber anderes Thema...), denn es bedient die ohnehin latent schon vorhandene Passivität nur. Eher sind die Reaktionen dann zickig, was sich durch das Nachlassen der Einflussnahme erklärt. Denn - wie bereits gesagt - ich halte den Hintergrund in sicherlich 98% aller Fälle als psychisch bedingt.
Aussitzen und liebevoll-verständnisvoll Händchen halten nährt zudem die Opferhaltung und bestärkt die Position eher.
Nach wie vor halte ich da sachliche Abgrenzung für effektiver bzw. gesünder für die eigene Stabilität.
Im Übrigen ist das auch typisch für Frauen, oftmals wird gedacht, dass wenn man nur liebevoll und genügsam genug ist, man (frau) schon ganz bestimmt bekommt, wonach man sich sehnt. Weit gefehlt.
******eep Mann
32 Beiträge
Aussitzen und liebevoll-verständnisvoll Händchen halten nährt zudem die Opferhaltung und bestärkt die Position eher.
Nach wie vor halte ich da sachliche Abgrenzung für effektiver bzw. gesünder für die eigene Stabilität.
Definitiv - und so war es auch nicht gemeint. Offenbar kriege ich es nicht vernünftig transportiert aber ich bin ja auch nicht vom Fach. Wer sich interessiert, schaut mal bei Herrn Schnarch in die Bücher, der kanns besser. Herzlichst! *g*
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