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Der Sex in der Beziehung bleibt aus: Was kann ich tun?

****zel Mann
167 Beiträge
Nein, Sie nimmt keinerlei Hilfe in diese Richtung an. Sie wird niemals zu einem Therapeuten gehen. Sie wird niemals auf eine Mutter/Kind-Kur gehen. Alle, die es gut mit Ihr gemeint haben, Ihre Entwicklung gesehen haben und ihr helfen wollten sind jetzt die Bösen.

M.M. nach ist sie ein psychisches Wrack, weil sie immer unbedingt stark sein will. Ich hätte ihr so gerne geholfen. Das hat mich selbst aber so dermaßen kaputt gemacht, daß ich mich von mir aus raus genommen und in stationäre Therapie begeben habe.
Das Ergebnis war daß ich mich nach 9 Wochen wieder richtig gut gefühlt habe und endlich wieder mein Leben gespürt habe. Ich habe mir geschworen, das niemals mehr so an mich heranzulassen.

Auch schon wieder über 2 Jahre her das Ganze *oh*.
Es geht mir lange nicht mehr so nahe wie damals. Aber die Wut, die in mir steckt ist nicht auszulöschen. Und nun bekommt Sie genau den Partner mit den schlechten Eigenschaften, als den sie mich immer angesehen hat. Egoistisch, nicht immer gleich zur Stelle, Sachen nur auf Anforderung erledigen, mehr Wert auf die Arbeit als auf zuhause legen, alleine sein Ding machen...
Hilft natürlich der Situation kein bisschen, im Gegenteil. Aber es schützt zumindest meine Seele. Niemals mehr im Leben werde ich mich selbst so klein machen.

Eigentlich völlig absurd und krank, ich hätte schon längst meine Sachen packen müssen. Das ist mein Anteil an der Situation.
****ot2 Mann
10.754 Beiträge
@****zel

Nun ist alles was vorher normal war eklig und sie hat das noch nie gerne gemacht usw.

Am Ende hilft nur die Konfrontation:
"Ich bin damit nicht einverstanden, dass in meinem Sexualleben Fellatio nicht mehr vorkommen soll. Wenn Du nicht mehr dafür zuständig sein möchtest, muß ich leider auf andere Weise dafür sorgen, dass ich in erotischer Hinsicht weiterhin glücklich bin."
****zel Mann
167 Beiträge
Das ist nicht mein Stil.
Und so möchte ich selbst auch nicht unter Druck gesetzt werden, wenn ich mich aus welchen Gründen auch immer vor etwas ekle. Da können durchaus ja auch hormonelle Gründe mit im Spiel sein. Und wegen fehlender Fellatio eine Ehe beenden? (denn darauf liefe es hinaus, das spüre ich). Ich glaube, das könnte ich mir selbst nicht verzeihen.

Ich wäre ja schon froh, wenn sie erst mal von sich aus überhaupt mal so etwas wie Lust empfinden würde, ihren Körper annehmen würde etc. Aber das findet ja alles gar nicht mehr statt. Sie braucht es einfach nicht und sie will es auch gar nicht brauchen. Ihr fehlt nichts.
*****ond Frau
477 Beiträge
Kleiner Break
Asexualität....oder zumindest latent.

Natürlich ist es ein Zeichen schwindender Zuneigung wenn der Partner keine körperliche Nähe mehr wünscht.

Aber es scheint auch Menschen zu geben die so gut wie kein Verlangen nach Sex haben.Möglicherweise die, von denen die Partner berichten, dass es auch schon anfangs nicht so wirklich heiss war.....

Ich unterstelle, dass man diese hier nicht bei Joy findet und somit tauschen immer nur wir uns hier aus, die das schmerzlich vermissen.....
Am Ende ist das „warum“ bei weitem nicht so kritisch wie der Umgang mit dem Thema und mit dem Partner.
****ot2 Mann
10.754 Beiträge
Zitat von ****zel:
Und wegen fehlender Fellatio eine Ehe beenden? (denn darauf liefe es hinaus, das spüre ich). Ich glaube, das könnte ich mir selbst nicht verzeihen.

Du beendest ja die Ehe nicht. Sie beendet ja die Ehe, weil es ihr nicht recht ist, dass für Fellatio (und mithin dein erotisches Wohl) nun eine andere Person zuständig ist.
Sie beendet also die Ehe, weil es ihr nicht recht ist, dass es dir gut geht.
Was hält dich an einem Menschen, dessen Wunsch es ist, dass es Dir nicht gut geht??
****zel Mann
167 Beiträge
Du beendest ja die Ehe nicht. Sie beendet ja die Ehe, weil es ihr nicht recht ist, dass für Fellatio (und mithin dein erotisches Wohl) nun eine andere Person zuständig ist.
Sie beendet also die Ehe, weil es ihr nicht recht ist, dass es dir gut geht.
Was hält dich an einem Menschen, dessen Wunsch es ist, dass es Dir nicht gut geht??

Das frage ich mich auch desöfteren. Und habe wie gesagt noch keine klare Antwort gefunden. Es sind wohl mehrere Faktoren, die mich bewegen. Ängste, Sachzwänge, Kinder, Gewissen, mein Anspruch an mich selbst etc.

Am Ende ist das „warum“ bei weitem nicht so kritisch wie der Umgang mit dem Thema und mit dem Partner.

Hat ne Weile gedauert, bis ich den Satz verarbeitet und verstanden habe. Aber ja, das warum ist fast egal - wie es transportiert wird und bei mir ankommt ist das schlimme daran.
So meinst Du es doch, oder?

@*****ond
Es war lange Zeit heiss, mir manchmal schon fast zu heiss und oft. Dann ne Zeit lang genau richtig. Dann ne Zeit lang gerade noch OK. Den Rest kennst Du ja.
Ja. Das meine ich.

Wenn man weder die Empathie noch den Respekt vor seinem Partner für eine Auseinandersetzung aufbringen möchte, wäre für mich das Thema durch.

Damit wären die für mich wesentlichen Grundwerte verraten.
****zel Mann
167 Beiträge
OK, ich danke Euch. Das hilft mir sehr weiter. Zu wissen, dass die Mehrheit bezüglich der Grundwerte ähnlich denkt wie ich und damit ein schlechtes Gewissen schon mal eigentlich nicht notwendig ist - sollte ich mich irgendwann für den Schritt entscheiden.

Ich muss aufpassen, dass ich nicht wieder zu sehr ins Grübeln komme. Das tut mir nicht gut, habe gestern Nacht das erste Mal wieder von der ganzen sch... Situation und den vorausgegangen Erlebnissen geträumt.

Daher breche ich für heute erst mal ab und wünsche Euch noch einen schönen Abend.

Ich muss endlich meine Ängste bekämpfen und abstellen. Wie geht das, wenn man nicht mehr richtig an sich selbst glaubt und kaum noch Positives im Leben erkennt?
Ich glaube, erst dann kann ich eine klare Entscheidung fällen und vertreten.
@****zel

Lass Dir helfen. Das muss man nicht alleine durchstehen. Ein Therapeut kann hilfreich sein klar und ruhig zu werden.
**********bel24 Frau
21 Beiträge
Diese Situation
ist komplett anders.
Diese Frau ist nicht mehr Frau, Geliebte oder Nachbarin. Sie ist die Mutter, die völlig fokussiert ist auf diese Rolle. Mag sein, die Behinderung hat in ihr Schuldgefühle ausgelöst. Mag sein, sie hat in der Betreuung ihre vermeintliche Bestimmung gefunden.
Aber eine Mutter lässt sich nicht fellationieren, sie hat keinen Sex in der Küche oder am besten auch nicht sonstwo und sie ist schon gar nicht selber geil (sorry).
Sie bekommt diese Rollen nicht übereinander und wenn Du etwas einforderst, bringst Du sie in eine Zwickmühle. Diesen Gedankenspielen möchte sie aber nicht ausgesetzt sein und so ist es viel einfacher, zu allem "bäh" zu sagen. Denn "bäh" macht man nicht und vor allem versucht Mann es nicht noch einmal. Thema durch, mission completed.

Das Fatale ist - und hier kann man gut an das Thema impotente/unsexuelle Männer anknüpfen -, dass der Partner, der die Sache anders oder vielschichtiger sieht und in die Aktive geht, dafür moralisch verantwortlich gemacht wird. Männer, die sexuelle Probleme haben, reagieren mit Verärgerung darauf. Im Gegenteil, das Paradoxum ist: versucht frau es, wird er erst recht sauer und interpretiert es als beinahe Provokation.

Ein Beispiel:
Ich lerne jemanden kennen und dieser läd mich zu einem Wochenende zu sich ein. Er fragt, was er zum Frühstück einkaufen soll, was ich gerne hätte. Ich antworte: 2 Tassen Kaffee und Dich.
Er: Ist ja kein Wunder, dass wir Männer so oft versagen, wenn ihr Frauen so viel Druck ausübt.
Im Nachhinein und mit weiteren Erfahrungen dieser Art kann ich sagen, dass das genau die Schiene ist, die eben diese Ratschläge wie "zieh Dir was Nettes an und überrasch ihn" oder "geht doch mal in ein Hotel" oder sowas obsolet machen. Und das ist das Perfide an dieser Lage, zumindest bei den meisten.
********wanz Mann
4.172 Beiträge
Ich fühle mich jetzt motiviert auch etwas zu schreiben
@****zel und @*********abel

Eure Kommentare haben mich sehr zur Reflexion meiner Situation angeregt.
Nur kurz... meine Frau empfindet von sich aus alle fünf bis zehn Wochen selbstmotiviert Lust auf Sex. Dieser Sex ist für uns beide erfüllend. Sie bestätigt dies nicht nur durch ihre Orgasmen. Ich habe also nicht keinen Sex aber für mich ist es viel zu wenig.
Die selbstmotivierte Lust meiner Frau ist für mein Empfinden auch mit dem Tage der Geburt unseres Kindes, vor nun fast zehn Jahren, auf nahezu null runter gefahren. Vor der Geburt hatte ich eine Frau danach ein Kind und eine Mutter. Die These von @*********abel habe ich für mich auch entwickelt. Die Mutter unseres Kindes hat eine völlig andere Prioritätenliste als die Frau, die ich geheiratet habe.
Ich führe das auf Hormone zurück und unterstelle hier keinen Vorsatz aber dieser Mutter-Modus erlaubt in der Tat keinen hemmungslosen Sex auf dem Esszimmertisch.

Das brannte mir unter den Nägeln...

Liebe Grüße und einen schönen Tag

Out
****zel Mann
167 Beiträge
ist komplett anders.
Diese Frau ist nicht mehr Frau, Geliebte oder Nachbarin. Sie ist die Mutter, die völlig fokussiert ist auf diese Rolle. Mag sein, die Behinderung hat in ihr Schuldgefühle ausgelöst. Mag sein, sie hat in der Betreuung ihre vermeintliche Bestimmung gefunden.
Aber eine Mutter lässt sich nicht fellationieren, sie hat keinen Sex in der Küche oder am besten auch nicht sonstwo und sie ist schon gar nicht selber geil (sorry).
Sie bekommt diese Rollen nicht übereinander und wenn Du etwas einforderst, bringst Du sie in eine Zwickmühle. Diesen Gedankenspielen möchte sie aber nicht ausgesetzt sein und so ist es viel einfacher, zu allem "bäh" zu sagen. Denn "bäh" macht man nicht und vor allem versucht Mann es nicht noch einmal. Thema durch, mission completed.

Ja. Ich glaube, das trifft es voll auf den Punkt.
Aber wieso wird der Partner dermaßen abgewertet wenn Kinder da sind?
Ich bin auch Vater geworden, auch ich musste damit meinen Lebensstil ändern. Auch für mich hatte das Konsequenzen. Auch mir tut es unendlich weh, dass mein Kind voraussichtlich niemals selbständig ein normales Leben führen kann.
Aber deswegen muss ich meinen Partner doch nicht aufs Abstellgleis stellen. Deswegen muss und will ich doch nicht auf die schönen Dinge im Leben verzichten, mich aufgeben und den Partner in diesen Zustand noch mit reinreissen. Immerhin habe ich ich mich zusammen mit meinem Partner für ein Kind entschieden - das Kind ist ja nicht einfach von alleine entstanden und unten rausgeploppt.

Stattdessen Rumjammern man funktioniere nur noch, aber nichts mehr für sich selbst incl. dem Körper und Gesundheit machen, den Partner als selbstverständlich abtun, von ihm erwarten aber selbst nichts geben, positive Versuche des Manns immer wieder ins Lächerliche ziehen.

Wie soll daraus denn irgendwie eine Atmosphäre entstehen bei der wieder Platz für die Liebe ist? Wie soll ich bitteschön diesen Frust entsorgen und dauerhaft die Person sein (die ich eigentlich bin wenn ich entsprechend ausgeglichen bin) in die sie sich verliebt hatte?

Kann man nicht mit Kind(ern) ein vollständiges Paar bleiben?

Ich glaube ich wäre besser damit klargekommen, wenn sie sich in jemand anders verknallt und die Beziehung beendet hätte. Da wüsste ich wenigstens, wo ich dran wäre und könnte irgendwann damit abschließen.

Aber so ist da ja immer noch irgendwo ein Strohhalm an den ich mich klammere. Sie hat ja nicht nur keine Lust auf mich. Sie hat ja generell überhaupt kein Interesse mehr an Liebe und Erotik.

Sie ist nur noch eine Hülle. In anderen Dingen verhält sie sich meist, wie man es vom Partner erwartet. Außer sie ist wieder mal mit den Kindern überfordert - den Frust darüber und ungerechte Behauptungen kriege ich halt dann wieder ab.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Nach den Beiträgen der anderen , fühle ich mich ernüchtert .
Beim aufwachen ( ich schlafe seit 6 Monaten alleine - sie nimmt es so hin ohne ein Wort )
( und "sie" fehlt mir nicht) kam der Gedanke :
eigentlich fühle ich mich missbraucht mit dem Satz : Liebe ist ohne Erwartung zurück .
und Zärtlichkeit braucht es nicht - die Liebe zählt .
Rückwirkend sehe ich , bei den Personen , mit denen ich weiter gerne zusammen bin . Der nicht Kontakt (nach Monaten/Jahr des gut habens platonisch) hat mich emotional abstürzen lassen ( mich verraten gefühlt )
Genau wie bei meiner Partnerin einfache Berührung gib sie mir schon nicht , als ob ich ein Monster/Vergewaltiger wäre (von purem Sex spreche ich nicht).

Im normalen Umgang ist es angenehm mit uns .

Ich finde mich von Freunden aber als toll geredet ,dass das die wahre Liebe ist .
und wieder bin ich bestraft... da soll ich mir nicht auch ein Doppelleben suchen...
( später weiter )
****13 Mann
1.454 Beiträge
Als ich vor 10 Jahren darüber intensiv sprach ,
sagte sie , dass ich doch so toll bin und niemand sonst da wäre .
es sei ja ein tiefes Vertrauen da ...aber sie ließ sich nicht in meine Arme fallen
Worte sind manchmal tödlicher als Kugel .
Nur dass ich mal durch andere Zärtlichkeit erfahren habe ,
habe ich gemerkt dass manche Worte Hohn ohne Taten sind .

Ich fahre emotional Achterbahn und mir ist Prüderie in meiner Umgebung zuwider !
****ity Paar
16.583 Beiträge
Wie
Zitat von ****13:
Als ich vor 10 Jahren darüber intensiv sprach ,
sagte sie , dass ich doch so toll bin und niemand sonst da wäre .
es sei ja ein tiefes Vertrauen da ...aber sie ließ sich nicht in meine Arme fallen
Worte sind manchmal tödlicher als Kugel .
Nur dass ich mal durch andere Zärtlichkeit erfahren habe ,
habe ich gemerkt dass manche








Worte Hohn ohne Taten sind .

Ich fahre emotional Achterbahn


und mir ist Prüderie in meiner Umgebung zuwider !


war das denn am Anfang Eurer Beziehung?
Natürlich verändert es die Partnerschaft, wenn jemand in einer neuen Rolle komplett verloren geht. Wer nur noch Mutter ist hat die Rolle der Partnerin aufgegeben.

So erlebt das auch der Partner.

Wird man allerdings mehrfach darauf angesprochen, bekommt man mehrfach von verschiedenen Personen Hilfe angeboten, dann könnte man schon mal ein bisschen wach werden. Man hat als Frau durchaus auch einen rationalen Intellekt.

Das bedeutet ja Auseinandersetzung. Veränderungen wahrnehmen, einander verstehen wollen, miteinander Lösungen finden wollen.

Wer liebt, der will auch. Dem ist es nicht egal, wie es dem anderen geht.

Zur Auseinandersetzung fähig ist jeder gesunde Erwachsene. Zur Auseinandersetzung willig jeder Liebende.

Wer nicht kann ist entweder unreif oder nicht gesund, dem kann geholfen werden. Wer nicht will, dem kann niemand helfen. Es gibt Pathologien, deren Wesen ist nicht einsichtig sein können. Das ist aber alles nicht in der Verantwortung des Partners. Der muss für sich selbst Fürsorge betreiben.

In der Selbstfürsorge kann man ganz klar sagen. „Bei aller Liebe, diese Situation läuft so nicht mehr mit mir. Wir können gemeinsam daran arbeiten und Du bekommst alle Hilfe, die Du brauchst, oder ich finde alleine eine Lösung für mich“.

Man kann auch offiziell das tun, was man ohnehin schon seit Jahren macht: In häuslicher Wohngemeinschaft miteinander Eltern bleiben. Allerdings gibt man einander als Partner frei und erlaubt somit sich und dem anderen nochmal eine erfüllte Liebesbeziehung leben zu können.

Das gehört aber ausgesprochen. Gelebt wird es doch ohnehin schon.

Es ist nicht das Rad neu erfinden. Es ist etwas anerkennen, was schon lange Wahrheit ist.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ****ity:
Wie

war das denn am Anfang Eurer Beziehung?

Vor 24 Jahren : meine Partnerin , von sich aus : sie selten bis nie , nur alleine berühren schon ( ohne lustvollen Sex , nur hinnehmen ),
geschweige ich sie alles berühren...
Der Therapeut ( vor 24j )hat für Verbesserung keine Hilfe gegeben ( außer Spesen ).
Aber Kinder machen ist schnell geschehen , auch ohne Lust...
, doch es sind tolle Kinder....

Sie ist aber ein angenehmer Mensch im Leben ,
in Sachen Intimität bin ich aber bei ihr betrogen worden

sogar damals ein Priester konnte mir keine Hilfe sein , " nur beten " ,
deshalb auch Hass , wenn mir ein Religiöser mir noch mal so was sagt ,
"schlag ich ihn kaputt "
@****13

Das Gefühl missbraucht worden zu sein, ist ja auch kein Wunder.

Deine Idee von Ehe und Familiengründung war ja eine liebevolle und zärtliche Partnerschaft.

Hättest Du auch geheiratet, wäre Dir von Anfang an klar gewesen, es wird eine freundschaftliche Wohngemeinschaft mit dem gemeinsamen Projekt Kinder?

Insbesondere vor dem Aspekt, dass Dir eine erfüllte Liebesbeziehung dafür versagt bleibt?
****13 Mann
1.454 Beiträge
Durch dies , mag ich keine Komplimente mehr , wo keine Taten sind - nur leere Worte

einfach 'danke' ist besser

( auch mag ich meinen Geburtstag nicht mehr feiern - toll für diesen Tag , 364 Tage tot
bin ich angelächelt oder ausgelacht

werde (lass mich ) ich ausgenützt und dann folgt Wüste
Dann bin ich viel lieber alleine unterwegs , wenn prüde ihr Motto ist .

Ich mag nicht als toller Mann genannt werden
( meine Stärken/Schwächen kenn ich )

"unternimm real etwas tolles mit mir"
Frau Green ..Du hast es schon vor Seiten wunderbar geschrieben

Ich glaube das Familie gründen geschieht oft naiv...

Manchmal kann man das Ende schon zu Beginn kommen sehen.

Ich glaube ein Austausch über die Generationen hinweg kann für beide Seiten erhellend sein.

Erfahrungsaustausch gesucht: Keine Lust auf Sex als Mann

Ein interessanter Thread aus einer anderen Perspektive. Dem Beginn.

****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *********_love:
@****13

Das Gefühl missbraucht worden zu sein, ist ja auch kein Wunder.

Deine Idee von Ehe und Familiengründung war ja eine liebevolle und zärtliche Partnerschaft.

Hättest Du auch geheiratet, wäre Dir von Anfang an klar gewesen, es wird eine freundschaftliche Wohngemeinschaft mit dem gemeinsamen Projekt Kinder?

Insbesondere vor dem Aspekt, dass Dir eine erfüllte Liebesbeziehung dafür versagt bleibt?

gutgläubig vorher bin ich naiv und blind
und nachher weiß man es immer besser...
364 Tage tot

Wie lange möchtest Du Dich denn tot fühlen, bis Du wirklich stirbst?

Wiedergeburten finden in diesem Leben statt.

Es ist an jedem Tag möglich eine völlig neue Entscheidung zu treffen, sofern man Mut und Kraft dazu findet.

Möchte man leben oder lässt man sich leben?
gutgläubig vorher bin ich naiv und blind
und nachher weiß man es immer besser...

@*********2019 war so nett, nochmal auf den anderen Thread zu verweisen, indem ein junger Mann gerade, wider besseren Wissens, bereit ist, genau das zu tun.

Ich denke noch immer, dass gerade die Herren, die hier schreiben, die diese Erfahrung selbst gemacht haben, die Konsequenz selbst tragen, sich austauschen.

Vielleicht lässt es ihn etwas verstehen und möglicherweise lässt dieser Austausch auch verstehen, wie Euch das passieren konnte.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *********_love:
gutgläubig vorher bin ich naiv und blind
und nachher weiß man es immer besser...

@*********2019 war so nett, nochmal auf den anderen Thread zu verweisen, indem ein junger Mann gerade, wider besseren Wissens, bereit ist, genau das zu tun.

Ich denke noch immer, dass gerade die Herren, die hier schreiben, die diese Erfahrung selbst gemacht haben, die Konsequenz selbst tragen, sich austauschen.

Vielleicht lässt es ihn etwas verstehen und möglicherweise lässt dieser Austausch auch verstehen, wie Euch das passieren konnte.

Dann schick " den jungen Mann" hier hin zum Lesen .
Ich selber werde nichts davon haben und will nicht direkt belehren !

ALLES steht schon geschrieben , an ihn zu lesen und zu leben .
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