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Der Sex in der Beziehung bleibt aus: Was kann ich tun?

****zel Mann
167 Beiträge
Wir schauen doch (fast) alle nicht wirklich hin. Sind nicht bereit an uns zu arbeiten. Schieben gerne die Verantwortung auf die anderen. Ich war nicht konsequent, warum auch immer.
Deswegen, so sehr hier auch gejammert wird. Nichts passiert ohne Grund.

*top*

Ich hatte auch eine ziemlich lange Zeit keinerlei Lust auf Sex. Bis heute weiß ich nicht exakt warum, jedenfalls war keinerlei andere Person im Spiel. Irgendwie eine Mischung aus Stress, Zukunftsängsten und Entliebung. Ich hätte es ihr auch nicht erklären, geschweige denn daran etwas ändern können. Keine Ahnung wie ich reagiert hätte, hätte sie mich unter Druck gesetzt.

Es sind immer zwei Seiten. Hut ab Halona, dass Du auch Deinen Anteil erkennst. So etwas begegnet mir nicht oft. Zumeist wird nur auf den/die Verflossenen geschimpft und ihm die volle Schuld aufgeladen.
Was wird nicht alles auf der Basis dieses vermeintlichen Rechtes anderen angetan ...

Welches „vermeintliche“ Recht?

Es gibt ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung PUNKT

Das ist nicht dazu da, dass meetoo Hysterikerinnen sich das auslegen, wie es ihnen gerade in den Kram passt.

Dieses Recht gilt für Männer und für Frauen, ebenso für die, die Sex wollen wie für die, die das nicht wollen.

Das passt zwar nicht jedem in den Kram, aber so ist es nunmal.

Im Rahmen des Rechts aus sexuelle Selbstbestimmung darf eine Frau ihrem Mann natürlich Sex verweigern und ebenso selbstverständlich nicht verbieten, denn damit würde sie über seine Sexualität bestimmen und das steht ihr nicht zu. Das wäre sexuelle Fremdbestimmung.

Niemandem wird durch einvernehmlichen Sex etwas angetan.
****ia Frau
173 Beiträge
Zitat von ****zel:
...
Es sind immer zwei Seiten. Hut ab Halona, dass Du auch Deinen Anteil erkennst. So etwas begegnet mir nicht oft. Zumeist wird nur auf den/die Verflossenen geschimpft und ihm die volle Schuld aufgeladen.
Danke.
So eine Phase habe ich auch gehabt. *tuete* Zuerst kommt das Selbstmitleid. *lach*
Manchmal hilft Wut, wenn man Kraft und Mut braucht, sich zu entscheiden.

Grundsätzlich besteht ein Paar aus zwei Personen, die natürlich beide die Verantwortung für ihren eigenen Anteil haben.

Die Frage ist, sind diese Anteile vereinbar oder nicht.

Das ist auch schon die einzige Frage.

Die Schuldfrage ist nichts anderes als die Verantwortung für den eigenen Anteil leugnen.
Meine Frage wäre, ob eine Totalverweigerung und eine sehr eingeschränkte Sexualität vergleichbar sind, - oder doch etwas gänzlich Anderes.

Ich finde was „technisch“ praktiziert wird relativ bedeutungslos.

Interessant für mich ist der Inhalt der sexuellen Begegnung.

Gier? Lust? Zuneigung? Demütigung? Pflichterfüllung?

Sexualität ist für mich sowohl Wahrnehmung mit allen Sinnen wie auch Ausdruck über den ganzen Körper.

Darüber kann so viel mehr transportiert werden als über Worte.

@****zel sagte so trefflich, Mitleidssex sei schlimmer als gar keinen Sex. Das sehe ich auch so.

Jeder kann mal einen schlechten Tag haben und nicht bei der Sache sein.

Jemandem beständig eine geringschätzige Sexualität entgegenzubringen empfinde ich respektlos.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*********_love:
Es gibt ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung PUNKT

Ja, das gibt es. Die Betonung liegt dabei aber genau auf dem 'Selbst' - und nicht auf einem 'Fremd'. Ich frage mich ob nicht ein ganz erheblicher Teil des Leides das entsteht auf genau der Karotte beruht die so vielen vor die Nase gehängt wird. Dass es für jeden eigentlich so viel Sex gäbe wie er nur wolle. Denn faktisch stimmt das in den meisten Fällen nicht - und erst Recht nicht wenn man Prostitution noch abzieht.

Es dürfte wohl eher so sein dass für eine erhebliche Anzahl von Menschen nicht so viel Sex wie sie gerne hätten und wie und mit wem sie gerne hätten tatsächlich zur Verfügung steht. Das Begehren wird aber genau auf diese Phantasie ausgerichtet - und ein weiser und wahrer Trainerspruch lautet Verwehren schafft Begehren:
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *****de2:
*********_love:
Es gibt ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung PUNKT

Ja, das gibt es. Die Betonung liegt dabei aber genau auf dem 'Selbst' - und nicht auf einem 'Fremd'. Ich frage mich ob nicht ein ganz erheblicher Teil des Leides das entsteht auf genau der Karotte beruht die so vielen vor die Nase gehängt wird. Dass es für jeden eigentlich so viel Sex gäbe wie er nur wolle. Denn faktisch stimmt das in den meisten Fällen nicht - und erst Recht nicht wenn man Prostitution noch abzieht.

Es dürfte wohl eher so sein dass für eine erhebliche Anzahl von Menschen nicht so viel Sex wie sie gerne hätten und wie und mit wem sie gerne hätten tatsächlich zur Verfügung steht. Das Begehren wird aber genau auf diese Phantasie ausgerichtet - und ein weiser und wahrer Trainerspruch lautet _Verwehren schafft Begehren:_

Dann habe ich also auch keinen Anspruch auf einfache Berührung auf meinen Körper von meiner Partnerin ( Fremdberührung ) ?
Gib es keine Pille gegen Lust ?
Dann wäre ich doch der tolle Mann , den Frauen haben wollen :
humorvolle , gute Gespräche , hilfsbereit
"aber dieser dreckige Sexgedanke wäre endlich weg - dieser scheiss Männer "
Ist das nicht die Hoffnung mancher Frauen ?
@*****de2

Selbstbestimmung bedeutet die Chance haben. Sich dafür entscheiden zu können, wenn man die Chance hat.

Sex untersagt bekommen ist und bleibt Fremdbestimmung.

Es ist ein riesen Unterschied, ob ich keinen Sex habe, weil ich niemanden dafür habe oder ob ich das gar nicht darf.

Das ist nur interessant für Menschen, deren Selbstwert so gering ist, dass sie im Verbot die Vorstellung nicht ertragen müssen, niemanden abzubekommen.

Es steht niemandem zu, einem anderen Menschen das Ausleben seiner Sexualität zu verbieten.

Kritisch ist es natürlich, wenn diese Sexualität sich von Übergriffigkeit nährt wie bei Pädophilen oder Vergewaltigern. Der Sexualität des einen darf natürlich niemand geopfert werden. Es ist wirklich hart mit einer Sexualität leben zu müssen, die man nicht ins Leben bringen kann.

Ich finde es ausreichend, wenn sich das Versagen von Sexualität auf Menschen reduziert, die schlimme Schicksale erdulden müssen wie Pädophilie oder eine körperliche Einschränkung, die Sexualität nicht möglich macht.

Das Beschränken der Sexualität gesünder erwachsener Menschen durch andere aus Willkür, Moral und eigener Überforderung ist Gewalt.
Ich denke, so wirklich was ändern will hier doch keiner
Ist doch schön zu jammern, man kriegt Beifall von den anderen.
Ändern, was tun? Nö, da müsste ich doch raus aus der Komfortzone, den Hintern hochkriegen
Leider muss man was tun
Es kommt keine Jeannie vorbei, zwinkert und alles ist gut, *sorry*
Übrigens bei einer Trennung geht nicht alles auf den Mann, sondern auf dem, der sich trennt
Ich kann mich noch gut an den Shitstorm damals erinnern. Sogar meine Familie meinte: wie kannst du nur, von uns gibt es keine Unterstützung. Nun, ich habe wunderbare neue Freunde gefunden. Und nach der Scheidung war auch die Familie wieder da, und gab mir recht
Der Mensch hält das aus.
@*******019

In den angesprochenen Beispielen handelt es sich um Männer.

Du hast natürlich Recht, der, der sich trennt zieht den Zorn der Großgruppe auf sich.

Was ich im übrigen eine absolute Unverschämtheit finde, so manipulativ auf die Privatsphäre anderer Menschen einzuwirken.
****54 Mann
3.852 Beiträge
*********_love:

Was ich im übrigen eine absolute Unverschämtheit finde, so manipulativ auf die Privatsphäre anderer Menschen einzuwirken.

... und was im Übrigen eine wunderbare Gelegenheit für einen Befreiungsschlag seien kann, indem man die Gründe für die Trennung laut und deutlich kundtut. Schon ist die Einhelligkeit im Publikum verschwunden, weil jedeR erstmal überlegt, was der eigene Partner wohl dazu im Geheimen denkt . *fiesgrins*
****54 Mann
3.852 Beiträge
*******019:
Ändern, was tun? Nö, da müsste ich doch raus aus der Komfortzone, den Hintern hochkriegen
Leider muss man was tun
Es kommt keine Jeannie vorbei, zwinkert und alles ist gut, *sorry*

Das ist in jedem Falle wahr !
Das Jammern dient aber dazu, die eigenen Prioritäten in widersprüchlicher Situation zu ordnen und die Argument auszuprobieren, zu schärfen und zur Debatte zu stellen. Das Jammern ist also eine unverzichtbare Phase.
@****54

Ich wüsste nicht, warum ich übergriffige Menschen über meine Beweggründe informieren sollte.

Schon auch aus Respekt vor mir und dem Partner von dem ich mich trenne, rechtfertige ich da gar nichts.

Die Tatsache allerdings, dass es gar nicht um mich geht, sich für mich als Person nicht interessiert wird, sondern nur Befriedigung für ihre eigene Banalität gesucht wird, würde mich in meiner Entscheidung bestätigen, nicht am richtigen Ort zu sein.

Das hatte ich bei meiner letzten Trennung zum Glück anders erlebt.

Es gab ein Verständnis, denn alle litten und leiden unter der Situation.

Es gibt auch noch immer ein gutes Verhältnis zur gesamten Familie, was ich sehr schätze.

Das geht alles. Wenn man FÜR SICH und nicht GEGEN den anderen agiert und auch der andere einigermaßen fair bleiben kann, dann kann auch eine Trennung eine stimmige und gute Erfahrung sein.

Wer das nicht kann, kann es lernen oder lässt es bleiben. Jedenfalls kein Grund für mich, mich deshalb zu unterdrücken und zu bleiben.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *****a16:
Sex
wenn ich eine Beziehung eingehe, gehört das für mich dazu. Sicher ich habe kein Recht darauf, aber ich denke in den meisten Beziehungen ist das auch so. Sozusagen unausgesprochen. Oft funktioniert es am Anfang ja auch. Die Gründe werden unterschiedlich sein.
Bei mir war es ja so, dass mein Mann, sich mir zuerst verweigert hat. Später habe ich mich verweigert, aber so richtig.
Ich habe im Nachhinein das Gefühl, dass er mich nur ausgesucht hat, damit er mit mir Kinder haben kann. Eine treue Frau, die sie gut versorgt. Als das passiert war, erzählte er mir, er bräuchte im Grunde genommen gar keinen Sex, das wäre in seiner letzten Beziehung auch schon so gewesen. Dass er immer andere Sexpartner hatte, verschwieg er mir. Später hatte er immer nur Lust auf mich, wenn er gerade von jemand anders kam. Er war dann richtig …..etc.

Leider ist sie nicht so hinterhältig und schlecht , wie ich auch nicht .

"es ändert doch niemand was "
Ich halte auch nichts von Französischer Revolution , wo Köpfe rollen und die ihre Kinder frisst .
Und doch ändert sich was...
Ich stabilisiere mich innerlich mm pro mm ….. und dann werde ich weitersehen .

Ich male mir mein Fahrrad an , wann und wie ICH es will . Punkt

Danke jedem von EUCH , wie DU hier anwesend bist …..frei und unverbindlich...
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *******019:
Ich denke, so wirklich was ändern will hier doch keiner
Ist doch schön zu jammern, man kriegt Beifall von den anderen.
Ändern, was tun? Nö, da müsste ich doch raus aus der Komfortzone, den Hintern hochkriegen
Leider muss man was tun
Es kommt keine Jeannie vorbei, zwinkert und alles ist gut, *sorry*
Übrigens bei einer Trennung geht nicht alles auf den Mann, sondern auf dem, der sich trennt
Ich kann mich noch gut an den Shitstorm damals erinnern. Sogar meine Familie meinte: wie kannst du nur, von uns gibt es keine Unterstützung. Nun, ich habe wunderbare neue Freunde gefunden. Und nach der Scheidung war auch die Familie wieder da, und gab mir recht
Der Mensch hält das aus.

Sehr provokativ, aber im Kern sicherlich wahr.
Ich für meinen Teil verzichte gerne auf Applaus und versuche nur meine Meinung mit anderen abzugleichen um mir darüber klar zu werden was mein Anteil ist und woran ich arbeiten muss.

Hast Du eigentlich damals die Kinder dem Partner überlassen und somit deren Entwicklung und Deinen Einfluss darauf zum größten Teil aus der Hand gegeben?
Hast Du eigentlich damals die Kinder dem Partner überlassen und somit deren Entwicklung und Deinen Einfluss darauf zum größten Teil aus der Hand gegeben?

Wichtiger Aspekt. Es gibt Paare, die sich das Sorgerecht teilen und die verstanden haben, dass man die Konflikte des Paares nicht auf dem Rücken der Kinder austrägt.

Leider werden aber noch immer unzählige Kinder von ihren Eltern missbraucht, um entweder nach der Trennung auf ihren Rücken Rosenkriege auszutragen oder vor der Trennung die Partner zu erpressen.

Auch emotionaler Missbrauch ist Missbrauch und ich verachte Menschen, die aus ihrer egoistischen Unreife ihre Kinder instrumentalisieren.

Ich kann zwar Verständnis für die zugrunde liegenden Gefühle aufbringen. Das als Freibrief zu empfinden, das akzeptiere ich nicht.
Wichtiger Aspekt. Es gibt Paare, die sich das Sorgerecht teilen und die verstanden haben, dass man die Konflikte des Paares nicht auf dem Rücken der Kinder austrägt.


Das ist der Idealfall.
geteiltes Sorgerecht

beinhaltet aber oft ..auch einen finanziellen Ruin .
@*********2019

Wieso das denn?
Frau Green

Ich hab eine wunderbare Freundin ...die mit ihrem Mann 3 Kinder in die Welt gesetzt hat.

Ihr Mann durfte sich entfalten und walten und seine Firmen in Konkurse treiben.

Er muss sich im Trennungsfall um nichts finanzielles kümmern.


Sie schon...
@*********2019

Das hat aber seinen Ursprung nicht im geteilten Sorgerecht.
****ia Frau
173 Beiträge
Zitat von ****13:
...
Leider ist sie nicht so hinterhältig und schlecht , wie ich auch nicht ...

Das wollte ich damit gar nicht sagen. Schade, ich konnte es leider nicht gut rüberbringen. Hinterhältig kann man drüber streiten, aber er kann ja auch nicht aus seiner Haut. Und was ist an dem Gedanken an sich falsch, sich eine tolle Mutter für seine Kinder zu suchen *lach*
Er ist kein schlechter Mensch, er hat mich nur irgendwann schlecht behandelt und ich habe mir das gefallen lassen.
Ich hoffe, ich bin auch kein schlechter Mensch. Ich habe auch so gehandelt, weil ich in meinen Mustern gefangen war. Auch ich wollte nicht aus der Komfortzone, aber was hat sie mir gebracht? Die vermeintliche Komfortzone? Kurzfristiges einlullen meiner selbst. Nicht Hinschauen wollen, nicht handeln wollen.
Auch er ist in seiner Komfortzone geblieben. Er hat im Prinzip alles getan, dass ICH handeln musste. Er hat es mir dann zwar vorgeworfen; es hat mich auch anfangs sehr belastet, aber soll er doch. Er hat sich aus der Verantwortung geschlichen. Ich habe sie endlich mal wieder für mich übernommen und fühle mich meistens gut damit. Das ich mich komplett gut fühle, nun ich denke, bis dahin ist es noch ein Stückchen weg.

Ja ich habe auch gejammert, so wie ihr hier. Wollte meine Anteile auch nicht sehen. Es ist ja auch sehr komfortabel im Selbstmitleid zu zerfließen. Oder es auf die Kinder schieben. Sie habe ja doch keine "heile" Familie, die sind doch nicht blöde.
Ihnen kann es nur gutgehen, wenn es mir gut geht; nicht nur wenn die Familie komplett ist.
Ihnen geht es gut, wenn wir (jetzt) respektvoll mitteinander umgehen. Und ich sage euch, das ist echt schwer. Mein Ego will manchmal anders und ich muss mich echt zusammenreissen, dass ich´s nicht manchmal laut rausschreie.

Beziehung ist immer Arbeit und Trennung auch. Ich bleibe dabei, mir macht Ehrlichkeit vieles leichter. Sei es, dass ich mir nicht den Stress machen muss mir meine Lügen zu merken. Schauen bei wem ich was gesagt habe.
Irgendwann kommt es geballt zu einem zurück. Da ist mir doch der ehrliche direkte (wenn auch manchmal harte) Weg lieber.

Ich merke das auch hier. Viele Männer wollen gerne viele Frauen kontaktieren, sobald sie mitbekommen, dass frau auch viele Männer kontaktiert, sind sie beleidigt. Da frage ich mich: Warum ist das so? Sie verlangen Ausschließlichkeit wollen selbst aber keine geben; wohlmöglichst noch mit der unwissenden Ehefrau im Rücken.
*nein* Ich verstehe das wirklich nicht. Ich habe viel Verständnis für viele Dinge, aber ich glaube DAS werde ich niemals verstehen.

Ich habe mich dann darauf eingelassen und bin mit in den Swingerclub. Mein Mann hat aber nur auf mich geschaut. Er konnte das gar nicht haben mich mit anderen zu sehen. Er schlug dann getrennte Räume vor. Da fehlte mir dann aber die Gemeinsamkeit. Ich habe das beendet.
Das erstaunliche war, ich war von mir selbst überrascht: ich fand es sehr geil ihn mit einer anderen zu sehen. Das hätte ich nie von mir gedacht. Und er auch nicht.
Letztendlich ist es an seiner Unehrlichkeit und ich glaube auch an Eifersucht.
Die durfte ich größtenteils hinter mir lassen. Die verschwand bei mir, als definitiv klar war, das er wirklich fremd geht und ich mir das nicht eingebildet habe.

Ich wünsche allen einen schönen Restsonntag.
****54 Mann
3.852 Beiträge
*********_love:
Ich wüsste nicht, warum ich übergriffige Menschen über meine Beweggründe informieren sollte. [...]
... sondern nur Befriedigung für ihre eigene Banalität gesucht wird, würde mich in meiner Entscheidung bestätigen, nicht am richtigen Ort zu sein.

Eben den Schandmäulern werde ich meinen Ort doch nicht kampflos überlassen. Die Deutungshoheit kann man nicht behalten, wenn man es heimlich versucht. Die ist nie privat.

Aber das ist ein anderer Kampf als der aus dem EP.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *****a16:
...


Ich habe mich dann darauf eingelassen und bin mit in den Swingerclub. Mein Mann hat aber nur auf mich geschaut. Er konnte das gar nicht haben mich mit anderen zu sehen. Er schlug dann getrennte Räume vor. Da fehlte mir dann aber die Gemeinsamkeit. Ich habe das beendet.
.

Ja , ich komme mir wie ein Idiot vor , wenn ich höre ,
welche Intimaktionen Ihr alle so macht .
Ich bewundere das .
Bei mir ….. ich ….
Frau Green


Das hat aber seinen Ursprung nicht im geteilten Sorgerecht.

Nein .


Aber der Ursprung ,hätte ein geteiltes Sorgerecht erst garnicht zustande kommen lassen
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