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Der Sex in der Beziehung bleibt aus: Was kann ich tun?

*********_love:
@****zel Vorschläge zur Lösung des Konflikts wurden allesamt als "schwachsinnig" betitelt und einen Konflikt zu haben geleugnet. Ist für sie kein Konflikt, dass er etwas möchte, was sie für unnötig findet.

@****13 wird mitgeteilt, dass er ganz viel Fehler hat, seine Frau aber nur einen einzigen.

DAS ist den anderen in die Defensive treiben und seine Bedürfnisse / seine Person abwerten und somit minderwertig betiteln.

Das halte ich für unsinnige emotionale Versicherungsmathematik und Rabulistik ("ein Fehler ist weniger als ganz viele", Lösungen per se als "schwachsinnig" abkanzeln). Ich kann mir nicht vorstellen, dass man solche "Argumente" in einer ernsthaft konfliktbezogenen Kommunikation ernst nehmen könnte.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich empfinde das anders. Es ist menschlich dass man im Falle einer Krise bevorzugt den eigenen Blickwinkel im Auge hat und die Situationen aus der eigenen Perspektive schildert. Der gleiche Sachverhalt, von der anderen Person geschildert, liest sich oft völlig anders. In der Regel werden nicht mal die gleichen Zitate verwendet sondern völlig andere Aussagen vorgebracht.

Ein Beharren auf der eigenen Perspektive führt nach meiner Erfahrung nie zu einer Annäherung, allenfalls zu einer vorübergehenden Kapitulation - und das auf egal welcher Seite.

Für mich liegt ein Lösungsweg (von einer Trennung um das gleiche Spiel danach wieder von vorn zu beginnen mal abgesehen) nur in einer Akzeptanz und dem Bemühen um Verständnis für das Gegenüber. Das bedeutet nicht, die eigenen Bedürfnisse aufzugeben sondern den Bedürfnissen des Anderen die gleichen Rechte einzuräumen. Erst auf einer Ebene wo keiner von beiden sich mehr attackiert fühlt halte ich eine wirkliche Öffnung zueinander für möglich.
****zel Mann
167 Beiträge
Jepp, niemals würde ich die Schuld nur bei meinem Partner suchen. Wenn das so wäre, wäre es mit Sicherheit nicht mehr mein Partner.

Natürlich lassen wir hier auch mal Vorwürfe über den Partner raus, die ein Außenstehender ggf. als sehr heftig oder übertrieben empfindet - aber so reagieren dauerhaft verletzte Menschen nun mal.

Ich such hier weder Mitleid noch Legitimation zum Fremdgehen. Ich versuche nur meine Interpretation meiner Situation mithilfe anderer Personen zu bewerten und zwar aus dem einzigen Grund: das solche Gespräche mit meinem Partner nicht (mehr) möglich sind.
*top* Frau Candide

Erst auf einer Ebene wo keiner von beiden sich mehr attackiert fühlt halte ich eine wirkliche Öffnung zueinander für möglich.

****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *********hymus:
Das goldene Kalb
Man stelle sich vor, eine Gruppe Außerirdischer (sagen wir spaßeshalber von der Venus) besuchte unseren Planeten. Nehmen wir weiter an, auf der Venus gäbe es auch Fortpflanzung und Sexualität, aber die auf der Erde offenbar gebräuchliche Paarbildung und der Begriff der "partnerschaftlichen Liebe" wären dort völlig ungebräuchlich und unbekannt. Man folgte auf der Venus durchaus ganz offen seinem Geschlechtstrieb, machte seine Sympathien oder Antipathien, sein übriges Dasein aber davon ganz unabhängig. - Wie sehr wunderten sich die Venusianer vielleicht über das Schauspiel, dass wir Erdlinge hier um Sex und Partnerschaft veranstalten?

….

Neben Selbstreflexion und heruntergeschraubten Erwartungen täte vor allem entkrampfende Kommunikation gerade darüber dringend Not und da nehme ich mich explizit nicht aus - denn ich komme auch nicht von der Venus.

Dein Text erinnert mich an das Buch " Geschenke von Eykis " von Wayne Dyer
wo eine Außerirdische u.a. menschliche Liebe und Sex besprach..
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*********_love:
DAS ist den anderen in die Defensive treiben und seine Bedürfnisse / seine Person abwerten und somit minderwertig betiteln.

Ja, das sit es. Und wäre das der Beginn der Auseinandersetzung würde ich dir da auch Recht geben. Aber ist das oft nicht auch die Gegenwehr für die vorher empfundene Zurückdrängung in die Defensive bei der es nur um die Bedürfnisse des anderen ging? Um das Drängeln, das quengeln, die Erwartungshaltung die man nicht immer wieder enttäuschen möchte? Wer schlägt einem geliebten Menschen schon gerne etwas ab? Da fühlt man sich mies, springt oft genug über den eigenen Schatten solange es eben noch geht um ihn nicht zu enttäuschen - so lange bis einem der Widerspruch Oberkante Unterlippe steht ...

Ich glaube dass die Einstellung der Intimität viel häufiger daran liegt dass man nicht wieder und wieder die Enttäuschung sehen will wenn es dann doch nicht so weiter geht wie der Andere das gerade möchte. Das ist manchmal auch einfach nur Selbstschutz. Das macht es nicht gut und auch nicht richtig - aber auch das ist ein Ding was nicht nur eine Seite hat.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
****zel:
Natürlich lassen wir hier auch mal Vorwürfe über den Partner raus, die ein Außenstehender ggf. als sehr heftig oder übertrieben empfindet - aber so reagieren dauerhaft verletzte Menschen nun mal.

Ich mag ja in deinem Fall Außenstehende sein - aber ich kenne diese Konflikte aus eigenem Erleben selbst gut genug. Durchaus auch mit verschiedenen Standpunkten.

Ja, so reagieren verletzte Menschen. Kannst du dir vorstellen dass es deiner Partnerin ganz genau so geht? Dass sie sich (aus Gründen die du nicht verstehst) ebenso verletzt fühlt und das Gefühl hat, nicht (mehr) mit dir reden zu können?
Für mich liegt ein Lösungsweg (von einer Trennung um das gleiche Spiel danach wieder von vorn zu beginnen mal abgesehen) nur in einer Akzeptanz und dem Bemühen um Verständnis für das Gegenüber. Das bedeutet nicht, die eigenen Bedürfnisse aufzugeben sondern den Bedürfnissen des Anderen die gleichen Rechte einzuräumen. Erst auf einer Ebene wo keiner von beiden sich mehr attackiert fühlt halte ich eine wirkliche Öffnung zueinander für möglich.

Richtig. Das ist der einzige Weg.

Nichts anderes wurde gesagt. Es wurde lediglich festgestellt, dass das einseitig nicht möglich ist.

Und ja auch richtig, auch der andere hat seine Gründe zu mauern. Auch das wurde zu keinem Zeitpukt angezweifelt.

ABER zum Verständnis brauche nicht nicht nur den Willen, ich brauche AUCH das Verstehen.

Wenn ich es nicht verstehe, und der andere es mir nicht erklären kann oder möchte, dann KANN sich nichts ändern.

Dann machte es Sinn sich helfen zu lassen. Es sei denn, man möchte lieber nicht mehr verstehen, schon gar nicht sich selbst. ...

Legitim aber eben auch eine Wahrheit.
Wenn ich es nicht verstehe, und der andere es mir nicht erklären kann oder möchte, dann KANN sich nichts ändern.


Der andere Part bekommt vermutlich nicht die Ruhe und Zeit vom Drängler ,um seine Gedanken in Worte zu fassen.


Denn auch der Drängler hat nur mehr eines im Kopf .
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *****de2:
Ich empfinde das anders. Es ist menschlich dass man im Falle einer Krise bevorzugt den eigenen Blickwinkel im Auge hat und die Situationen aus der eigenen Perspektive schildert. Der gleiche Sachverhalt, von der anderen Person geschildert, liest sich oft völlig anders. In der Regel werden nicht mal die gleichen Zitate verwendet sondern völlig andere Aussagen vorgebracht.

Ein Beharren auf der eigenen Perspektive führt nach meiner Erfahrung nie zu einer Annäherung, allenfalls zu einer vorübergehenden Kapitulation - und das auf egal welcher Seite.

Für mich liegt ein Lösungsweg (von einer Trennung um das gleiche Spiel danach wieder von vorn zu beginnen mal abgesehen) nur in einer Akzeptanz und dem Bemühen um Verständnis für das Gegenüber. Das bedeutet nicht, die eigenen Bedürfnisse aufzugeben sondern den Bedürfnissen des Anderen die gleichen Rechte einzuräumen. Erst auf einer Ebene wo keiner von beiden sich mehr attackiert fühlt halte ich eine wirkliche Öffnung zueinander für möglich.

ja , ich bin teils mit Dir , aber 10 Jahre ohne X sind etwas lang um Selbstvertrauen in gemeinsamer Intimität wieder zu richten . Ich habe mich nicht für Sexlosigkeit in der Ehe vorher entschieden . Einfach Sex auswärts zu haben und den anderen zu Hause ansehen ( ausgesprochen oder heimlich) will gelernt sein .
und der Umgang mit Fremdverliebt ist nicht einfach .
Nein keiner braucht mich zu bedauern ,
ich werde meinen Weg lachend gehen
Ich glaube dass die Einstellung der Intimität viel häufiger daran liegt dass man nicht wieder und wieder die Enttäuschung sehen will wenn es dann doch nicht so weiter geht wie der Andere das gerade möchte. Das ist manchmal auch einfach nur Selbstschutz. Das macht es nicht gut und auch nicht richtig - aber auch das ist ein Ding was nicht nur eine Seite hat.

Richtig. Wenn man aber auch nach Jahren nicht mehr merkt, dass dieser Schutz einen auch vor Schönem "beschützt" und dass man vor allem das auf Kosten und auf dem Rücken seines Partners macht, dann sehe ich das im Bereich Pathologie.

Auf den Moment emotional überreagieren - kein Thema. Aber über Jahre "vergessen", dass der Partner vielleicht auch was fühlt und mich null dafür zu interessieren, wie er sich fühlt, das ist schon bemerkenswert.

Wenn der Partner dann noch mehrfach das Gespräch sucht und vorschlägt, sich helfen zu lassen, um aus der Rat- und Sprachlosigkeit zu kommen, da könnte man schon mal aus seiner Trance erwachen.

Ich habe immer Verständnis wie es zu einer Situation kommen kann - für alle Beteiligten.
Aber irgendwann anerkenne ich, dass jemand wissentlich in seiner Situation bleiben möchte.

Auch das hat nichts damit zu tun, die Person dafür zu verurteilen. Es hat aber viel damit zu tun, für mich eine Entscheidung zu treffen.

Wenn mein Verständnis nicht als Einladung verstanden wird, sondern als Bringschuld, dem aber kein Verständnis entgegen kommt, dann wird es kein anderes Ergebnis geben.

Bei aller Freude am Verständnis, was ich tatsächlich aufrichtig habe, es geht für mich nicht, dass ich deshalb ein schlechtes Gewissen haben muss im Hinblick auf mich und meine Bedürfnisse. Wenn die nicht sein dürfen, vor lauter Verständnis für den anderen, dann verliere ich mich und das mache ich nicht.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *********2019:
Wenn ich es nicht verstehe, und der andere es mir nicht erklären kann oder möchte, dann KANN sich nichts ändern.


Der andere Part bekommt vermutlich nicht die Ruhe und Zeit vom Drängler ,um seine Gedanken in Worte zu fassen.


Denn auch der Drängler hat nur mehr eines im Kopf .

Ich bin ehrlich - das stimmt .
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von *********2019:
*top* Frau Candide

Erst auf einer Ebene wo keiner von beiden sich mehr attackiert fühlt halte ich eine wirkliche Öffnung zueinander für möglich.

Könnt Ihr mir beide einen Zeitrahmen in Wochen oder Monaten bzw Jahre geben
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*********_love:
Wenn der Partner dann noch mehrfach das Gespräch sucht und vorschlägt, sich helfen zu lassen, um aus der Rat- und Sprachlosigkeit zu kommen, da könnte man schon mal aus seiner Trance erwachen.

Wenn der Partner wirklich das Gespräch sucht - und nicht nur einen Weg um sich endlich über die Bedürfnisse und Gefühle des Anderen hinweg setzen zu können - sehe ich das so wie du. Es ist aber nicht einfach zwischen diesen beiden 'Gesprächen' zu trennen ...
*top* Herr Korn

Ich war auch eine Dränglerin und und und etc.
Der andere Part bekommt vermutlich nicht die Ruhe und Zeit vom Drängler ,um seine Gedanken in Worte zu fassen.

Denn auch der Drängler hat nur mehr eines im Kopf .

Nicht unbedingt. Wenn es zehn Jahre keine liebevolle Berührung gibt, wird das Thema vermutlich alle paar Monate mal auf den Tisch kommen.

Selbst wenn man in der Situation überfordert ist, kann man anschliessend in Ruhe reflektieren und wenn der Partner einem was bedeutet, wird man auch auf ihn zugehen.

Niemand sitzt wie ein hechelnder Hund zehn Jahre drängend neben seinem Partner.

Manchmal braucht es weder Drängeln noch Schuldzuweisung. Da genügen das Verdrängen von Selbsthass und ein "ertappt" fühlen durch eine bloße Feststellung.

Da genügt eine simple ruhig vorgetragene Feststellung, dass der andere abgeht und gleich moniert, man wolle ihm den schwarzen Peter zuschieben.

Verständnis für BEIDE haben braucht die Konsequenz, einer Wahrnehmung zwar Verständnis entgegenzubringen, aber auch eine Realität entgegenzusetzen und die Verantwortlichkeiten zu ordnen.

Ansonsten kann man sich darin super im Kreis drehen. Bis zum Erbrechen.
Könnt Ihr mir beide einen Zeitrahmen in Wochen oder Monaten bzw Jahre geben

Nein. Es ist eine Frage der Ebene, sowie der Kommunikations- und Streitkultur. Das kann man sein ganzes Leben lang unverändert immer und immer wieder vor die Wand fahren.

Das kann man auch in einem Tag aufbrechen.

Wie lange jemand braucht sich zu öffnen und ein neues Selbstverständnis zu integrieren ist individuell - da gibt es kein Zeitfenster.

Es gibt aber spürbare Entwicklung, WENN BEIDE WOLLEN.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
****13:
Könnt Ihr mir beide einen Zeitrahmen in Wochen oder Monaten bzw Jahre geben

Nein, ich kann das nicht. Es ist auch keine Frage des einfach Abwartens. Die Schilde gehen nicht runter nur weil gerade mal kein Angriff erfolgt. Der erste Schritt wäre, nach meinem Verständnis, das Vertrauen herzustellen dass kein Angriff erfolgen wird. Durch Gespräche und Taten. Wenn der Andere davon überzeugt ist dass sein Ich nicht in Gefahr ist und nicht jeder Zug den er macht, jedes Wort das er spricht ihm im Munde umgedreht und gegen ihn verwendet werden kann ist eine Öffnung möglich.

Diese Bemühungen können durchaus auch von einer Seite her begonnen werden. Irgendeiner muss ja mal damit anfangen - sonst belagert man sich einfach weiter. Möglicherweise hat es vor langer Zeit ja diese Versuche auch von der anderen Seite bereits gegeben, man hat sie nur nicht wirklich wahrgenommen?
Natürlich Frau Green...

Nach vielen Jahren kommt solch Drängelei garnicht mehr daher.

Ich habe das kurz nach der Geburt unserer jüngsten Tochter abgestellt und durfte in Ruhe beobachten ..wie wenig ich dem anderen Part überhaupt fehle.

Ich fehlte Null. Alles war Ok für den Anderen.


Diese Ruhe ( wie Frau Candide meinte oder ähnlich ansprach ) hab ich genutzt um Klarheit für die Zukunft zu schaffen.
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *****de2:
Kannst du dir vorstellen dass es deiner Partnerin ganz genau so geht? Dass sie sich (aus Gründen die du nicht verstehst) ebenso verletzt fühlt und das Gefühl hat, nicht (mehr) mit dir reden zu können?

Absolut! Ich weiß sogar, das es so ist.

Aber im Gegensatz zu Ihr bemühe ich mich darum es zu verstehen und interessiere mich für Ihre Probleme. Denn wenn jemand solche Sätze wie von mir geschildert von sich gibt hat er definitiv riesen Probleme.

Das ist für mich ein ganz wesentlicher Aspekt einer Partnerschaft: wenn einer der beiden ein Problem hat ist es ein GEMEINSAMES Problem!
Diese Ruhe ( wie Frau Candide meinte oder ähnlich ansprach ) hab ich genutzt um Klarheit für die Zukunft zu schaffen.

Klarheit ist eine gute Basis für alles.
Ich möchte noch kurz erwähnen das in meinem Fall , vieles hätte garnicht sein müssen .. wenn wir zum Zeitpunkt des kennenlernens ,zwei in sich geklärte Persönlichkeiten gewesen wären.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ****13:
Zitat von *********2019:
*top* Frau Candide

Erst auf einer Ebene wo keiner von beiden sich mehr attackiert fühlt halte ich eine wirkliche Öffnung zueinander für möglich.

Könnt Ihr mir beide einen Zeitrahmen in Wochen oder Monaten bzw Jahre geben

Lustig , wenn ich von 10 Jahren Kloster spreche , werde ich bedauert
konkret andersherum gefragte Zeitrahmen , gibt es in meinen Augen " alleingelassene "Aussagen .
Ich weiß bei sowas dann nie weiter und sehe hier auf JOY wie andere sich vergnügen .
Als ich am Anfang sagte , mich ohne sie ins Gleichgewicht zu bringen ,kamen Antworten wie die :
durch atmen wird sich die Partnerschaft auch nicht ändern , sex kommt nicht zurück .
@*********2019

Ich fürchte unter diesen Vorraussetzungen würde die Menschheit aussterben...

Umso fataler der Gedanke, man müsse um jeden Preis am anderen festhalten.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
****zel:
Aber im Gegensatz zu Ihr bemühe ich mich darum es zu verstehen und interessiere mich für Ihre Probleme.

Das mag so sein. Aus deinen Beiträgen habe ich diesen Eindruck nicht gewinnen können. Das meine ich nicht als Vorwurf, nur als Denkanstoß.
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