Sorry hatte Deine Beiträge dann wohl irrtümlich als Provokation verstanden. Du wolltest mir darlegen dass es noch viel schlechter laufen kann, richtig?
Ja, das verstehe ich unter liebevollen Alltag.
Meine Frau versorgt btw. auch von Mo.-Fr. die Kinder, also tagsüber. Das lässt sich auch schwer ändern - es sei denn sie geht arbeiten und ich übernehme das. Hab ich grundsätzlich auch nix dagegen, aber finanziell wird es dann wohl eher mau aussehen.
Und der Herr Fuzzzel will am Wochenende auch MAL feiern oder etwas länger schlafen oder mal ein paar Stunden auf die (Fahrrad-) Piste. Eigentlich will er das zwar am liebsten mit seiner Frau aber das lässt sich halt nicht so einfach einrichten. Er bemüht sich aber redlich, das Ganze in Grenzen zu halten und möglichst viel am Familienleben teilzuhaben. Geschätzt wird das aber gefühlt NULL - mit Ausnahme der Kinder.
Ich versuche auch möglichst keinen Streit anzuzetteln. Aber es jedem recht machen zu wollen, sich ständig verbiegen zu müssen und immer mit dem Gefühl zu leben dass mir etwas essentielles fehlt erzeugt bei mir eine gereizte und negative Grundstimmung.
Bei dir scheint es ja noch übler abgelaufen zu sein. Gut dass Du den Absprung geschafft hast, damit gut leben kannst und wieder glücklich bist (davon gehe ich jetzt einfach mal aus).