Adieu Saunahof Hahn Teil IV
Da unseren erotischen Erwartungen weit davon entfernt waren, auch nur ansatzweise erfüllt zu werden, suchten wir nun woanders unser Glück. Wenigstens kulinarisch wollten wir Befriedigung finden. Also: rein ins Restaurant. Der wohlige Geruch von altem Frittenfett empfing uns schon in der Tür. Da wir ja auf Abenteuer auswaren, nahmen wir im Restaurant Platz. Der Innenarchitekt des Raumes muss wohl schon einige Jahre verstorben sein, er hinterliess dem Kellner allerdings anscheinend eines seiner Hemden, das dieser seitdem ohne Unterbrechung zu tragen scheint. Trotzdem: gegen die Kartoffelsuppe und den gebackenen Camenbert aus dem Fertiglproduktsektor eines hier aus rechtlichen Gründen nicht mit Namen genannten Grossmarkts ist nichts einzuwenden: der Frusthunger triebs rein. Das Bier ist sogar ok. Aufstehen und ab in den Indoorwhirlpool - weiteres in Teil V...