HUHU
Ein spannendes Thema … mit mehreren Antworten zu einer Frage:
KI beim Sex
Für mich / uns persönlich ausschließen …. sicher nicht, zumindest der Versuch wäre spannend, auch wenn es im ersten Moment für uns nicht wirklich erstrebenswert zu sein schein. Man würde ja selber entscheiden, ob es nach dem Versuch ein zweites Mal gibt.
KI im persönlichen Umfeld
Wenn jemand heute meint, er kann im persönlichen und arbeitsmäsigen Umfeld KI im Hinblick auf die nächsten Jahre ausschließen, dann ist dies naiv.
Sicher kann man dies im privaten Umfeld versuchen, dies nicht an sich sich heran zu lassen, aber dann muss man jetzt schon das Handy wegwerfen, den Rechner auslassen und am besten das Ticket auf die einsame Insel buchen.
Hoffentlich ist es jetzt nicht zu langweilig, aber poste mal 3 Zitat aus einem Blog:
#1
Bis 2030 werde ein Großteil von 70 Prozent der weltweiten Unternehmen wenigstens eine der KI-Technologien einsetzen, sei es die automatische Bilderkennung, die Erkennung natürlicher Sprache, virtuelle Assistenten, Roboter-basierte Prozessautomation (RPA) oder maschinelles Lernen.
Als Beispiel: Bei Banken und Versicherungen werden es mit Sicherheit 100% sein, die schon oder bald KI nutzen (größtenteils
ohne dass wir es merken), und mit beiden Institutionen hat
jeder von uns zwingend zu tun … ob er will oder nicht!
Selbst wenn heute noch teils große Skepsis und Unglauben besteht oder Menschen noch immer nicht überzeugt sind oder daran glauben (möchten): Früher oder später werden die Vorteile der RPA-Technologien und die Integration von KI deutlich zu erkennen sein.
Verschließt man sich gegen diese neuen Technologien, wird es nicht möglich sein, erfolgreich das Unternehmen zu führen oder die bestehende Marktposition zu halten bzw. zu verbessern. Genau dies wirkt sich auf jeden Menschen aus ... ob er/sie 5 oder 50 oder 90 Jahre alt ist.
#2
„
Der eigentliche Kern der Digitalisierung besteht darin, dass die Leistungs- und Arbeitsgesellschaft, wie wir sie bisher kannten, zu Ende geht. Und das ist ein epochaler Umbruch.“
Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Autor
#3
„
Wir scannen nicht all jene Bücher, damit sie von Menschen gelesen werden, wir scannen sie, damit sie von einer Künstlichen Intelligenz gelesen werden können.“
Zitat von einem Google – Ingenieur
Viele virtuelle
Grüße
S von C & S