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Sind Frauen eher devot als Männer?

******din:
Führen wir eine "bi" Diskussion?

Nein, aber wenn ich etwas nicht verstehe frage ich nach.
******din Mann
1.704 Beiträge
Das mit dem Konjunktiv ist nicht so einfach, tut sich mancher schwer.

Hab ich das nicht getan?
********ther:
Es sind nicht mehr viele Profile die lesbisch oder homosexuell da stehen haben, sogar in Dates steht Bi was ich heute besser finde als die anderen Wörter. Wenn wir uns mal Treffen und diskutieren ob bei Stammtischen oder Gleichgesinnten Treffen wird nicht mehr von den Männern gesprochen ich bin homosexuell, sondern ich bin Bi.
.

Vielleicht liegt das daran, dass sich diese Leute als bisexuell identifizieren und nicht als homosexuell?
******din Mann
1.704 Beiträge
********teel:
Vielleicht liegt das daran, dass sich diese Leute als bisexuell identifizieren und nicht als homosexuell?

Und wo ist der Zusammenhang zur genderspezifischen Devotion?

Sind Frauen eher devot als Männer?
BDSM_Panther
Es ist eben weniger erotisch wenn ein Mann bestraft wird, als eine Frau.
Besteht die Möglichkeit, bei nicht nachgewiesenen Aussagen zu schreiben: "Ich sehe es lieber, es erregt mich mehr, wenn eine Frau bestrft wird?" Weil, was andere denken weißt du nicht!

Es ist ja bekannt dass Frauen es leichter haben den Spielpartner zu finden, als Männer.
Echt jetzt? Wie kommst du darauf? und welchen Spielepartner meinst du? Wenn Frau als dominanter Part oder als devoter Part einen Partner sucht?

Erstens finde ich es Menschenunwürdig, dass es noch immer Menschen gibt die das Wort homosexuelle benutzen, das Wort wurde früher bei Frauen und Männer benutzt. Ich finde natürlich das moderne Wort BI bei Männer und Frauen.
Wo um Lesbos Willen kommt deine "Kenntnis" her, dass das Wort homosexuell "von früher ind die heutige Version BI" gewandelt sein sollte? Homosexuell spaltet sich doch eher auf in gay und lesbisch, nicht wahr? Un wer bi ist, mag im Gegensatz zu einem homosexuellen Menschen den Umgang mit sexuellen Umgang mit beiden Geschlechtern!

Es sind nicht mehr viele Profile die lesbisch oder homosexuell da stehen haben, sogar in Dates steht Bi was ich heute besser finde als die anderen Wörter.
Das hat wohl andere Ursachen und wie eben schon geschrieben, bi sucht Menschen beiderlei Geschlechts, wer homosexuel, also gay oder lesbisch ist, sucht für den sexuellen Umgang nur Menschen des eigenen Geschlechtes.

Ich finde nur dass ich mehr aushalte als eine Frau und es dauert sehr lange bis man mir einen Schmerzschrei entlocken kann. Bei Frauen habe ich bei Sessions gesehen dass Sie eher vor Schmerzen.
Meines Erachtesns a(lso wirklich nur meines Erachtens!!) äußern Männer wohl ihr Schmerzempfinden seltener, weil es auch eine Erziehungssache ist und noch immer verpönt ist: Ein Junge weint nicht. Frauen haben generell mal eher kein Problem damit, wenn es weh tut, das zu äußern.

Schule zu Ende *ironie*

Grundsätzlich scheinen noch immer viele Frauen etwas mehr zur Nachgiebigkeit zu tendieren als Männer. Das zielt dann vielleicht auch bei einigen sachte in die Richtung folgsamer, kompromissbereiter, unterwürfiger, womöglich devoter. Die Gesellschaft toleriert das bei Frauen, wenn es auch nicht mehr ganz in den Rahmen der political correctness fällt, dass Frauen ruhig zahm sein können, sollten? Aber es wandelt sich
Grundsätzlich scheinen noch immer viele Frauen etwas mehr zur Nachgiebigkeit zu tendieren als Männer.

• scheint nicht nur so , sondern ist so .
Katzenfee
Ich drücke mich so vorsichtig aus, weil ich, wie du weißt, nicht gerne eine Angriffsfläche biete
*floet*
******din Mann
1.704 Beiträge
*********2019:
• scheint nicht nur so , sondern ist so .

Würdest du bitte die Güte haben, diese Behauptung argumentativ zu untermauern?

So ist mit dieser Aussagen nicht viel anzufangen.
Herr Abu .. ich behaupte gehört,gesehen,erlebt, gelesenes


nicht an dafür nicht empfängliche Menschen .. zu vertiefen.


Mein Beitrag ist keine Aussage sondern ein erweiterter Fakt an Erfahrung.
Sorry ...
... ich kann hier irgendwie nicht mehr folgen *gruebel*
Ist nur so eine Vermutung:

A) Rein auf‘s Sexuelle bezogen, sind wohl mehr Frauen devot als Männer.

B) Gleiches trifft vermutlich auf Paarbeziehungen im Allgemeinen zu.

C) Ich denke aber, dass Männer eher in Machtstrukturen denken. Sie sind da wahre Meister im Switchen: Lutschen und Lutschen lassen.
Profilbild
********ther Mann
5.962 Beiträge
An Lupa_cana danke für die Unerrichsstunde. Ersten schreibe ich immer meine Meinung und zweitens sind all Thema schon öfters in den Gruppen behandelt worden. In so wie ich das geschrieben habe, ist das meiste von Frauen so diskutiert worden und immer in der selben Form. Dass die Frauen nicht zusehen würden weil wenn Männer bestraft werden wäre das nicht erotisch, nicht interessant genug und Sie würden nicht soviel aushalten wie Frauen.

Und diese Aussagen habe ich schon fast alle zwei Tage in einem Forum gelesen. Also die meisten Bezugsquellen sind meistens die bei den Foren von Joy.

Alles wird ja nur runtergemacht am meisten die Männer.
**********ack02 Frau
3.461 Beiträge
Ich denke auch dass es mehr devote Frauen als devote Männer gibt.

Ich selber gehöre zur dominanten Seite. Es ist interessant wie viele Männer auch dann eine devote Seite haben, wenn das vom Profil her ganz anders beschrieben wird. Nicht jeder mag sich diesbezüglich “outen“.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Sind Frauen eher devot als Männer?

Ich denke, Männer gehen weniger "ans Licht" mit so einer Neigung.
Sie passt ja nicht ins Rollenbild.
Rein subjektive Wahrnehmung meinerseits, versteht sich.
Profilbild
********ther Mann
5.962 Beiträge
Warum sinken Männer mehr mit Ihrer devoten Seite in die Öffentlichkeit gehen, wenn Sie einen Partner haben, der nichts mit BDSM am Hut haben oder keine Femdoms.

Ich kriege oft Mails wo Frauen fragen, wie Sie das machen sollen damit Ihr Mann zum Ausleben seiner devoten Seite kommen kann oder Männer die Nachfragen wie ich das auslebe.

Ich kann nach meiner Erfahrung nur sagen, dass es sehr schwer ist Femdoms zu finden, die devote Männer aufnimmt.

Und da ich auf der dominanten Seite kann ich eher sagen, dass es leichter ist, eine Femsub zu finden als eine Femdom.

Ich spreche das nur hier an durch meine Erfahrung von 10 Jahren Ausleben meiner BDSM Neigungen.
Ich finde es schwierig einen devoten Partner zu finden. Was aber nichts mit der Menge zu tun hat.

Und nicht jeder devote oder dominante Mensch sucht BDSM.

Vielleicht sind mehr dominante Männer dem BDSM zugetan als dominante Frauen.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Ich kann natürlich nur für mich persönlich sprechen. Ich bin sowohl im Alltag wie auch sexuell und BDSM technisch klar auf der Dom Seite.

Ich bin aber auch durchaus in der Lage einer Frau einfach mal eine schöne Zeit zu bereiten ohne dabei an mich denken zu müssen. Dabei ist es mir dann auch egal ob Frau nun Dom oder Dev ist, ziehe ich meinen Genuss schließlich aus ihrer Freude.

Ich habe viele Domsen getroffen die auch von vielen Sub's als dominant wahrgenommen werden doch nur wenige davon hatten dann auch die Ausstrahlung das ich als selbst dominante Person für mich sagen könnte, "ja die hat wirkliche Dominanz"

Was ich versuchen möchte damit irgendwie zum Ausdruck zu bringen ist das ein Mann vielleicht einfach deutlich mehr Dominanz beim Gegenüber benötigt um diese Person auch wirklich als dominant wahrzunehmen.

Wenn Mann also mehr Dominanz benötigt um in die sub Rolle zu kommen als Frau es benötigt wird das sicherlich mit ein Grund sein warum weibliche Sub's öfter in Erscheinung treten.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Das ist ein...
... guter Punkt, @*****sei :

Für devote Männer reicht heiraten aus, um ihre Neigung auszuleben *zwinker*
Die Unterdrückung unseres SelbstPotentials
mir ist aufgefallen, dass die meisten Frauen eher devot sind als Männer. Ist dies wirklich so oder stechen nur die devoten Frauen so heraus?
Das ist leider wirklich so und es ist ja auch in den Profilen offensichtlich!
Woran glaubt ihr, liegt es dass größtenteils Frauen devot bzw. Männer dominant sind und wird es in Zukunft sich irgendwann etwa 50-50 verteilen oder sogar mehr dominante Frauen als Männer geben?
An Erziehung und Sozialisation: Jungen und Mädchen werden tendenziell stereotyp erzogen. Von Mädchen erwartet man, dass sie lächeln, weich, sanft, freundlich, brav, leise, zurückhaltend, bescheiden, rücksichtsvoll, mitfühlend, nachgiebig, hilfsbereit … sind. Man fasst sie sanfter an, mahnt sie viel häufiger beim Spielen zur Vorsicht oder verbietet ihnen, eher als Jungs, Spielarten, bei denen sie sich weh-tun könnten. Zu Mädchen sagt man "Süße" und "Kleine" etc.
Mit Jungen geht man vergleichsweise "gröber" um; ist ja schließlich ein (kleiner) Mann! "DER kann das ab", so die Erwartungshaltung der Eltern und diese wird empathisch in den prägenden Jahren von den Kleinkindern übernommen.

Wer so "geschlechtsspezifisch" aufwächst, verhält sich als Erwachsener entsprechend seiner Erziehungsmuster.
Mädchen wird mehr oder wenig unterschwellig suggeriert, dass der Junge der stärkere ist. Und auch den Jungs wird dies vermittelt. So schauen also die Mädchen/Frauen zu den Männern auf und erwarten auch genau das von ihnen: Das sie die starke Schulter, der Klügere, der Fels in der Brandung, der Beschützer, der Erlöser sind ... *liebguck*
Von unserer Evolution her sind wir nicht entweder-oder, sondern sowohl als-auch. Wir besitzen stattdessen das Potential aller Eigenschaften und Facetten, welche wir aber nicht ausleben (können).

Wohl gemerkt: Es geht hier um Tendenzen und nicht um Generalisierung, denn mancher Mann, manche Frau wurde von seinen engsten Bezugspersonen genau entgegen gesetzt geprägt oder durfte einfach mehr das sein, was er/sie IST, nämlich "soft" und "unnachgiebig", je nach Situationskontext.

Wie es sich zukünftig entwickeln wird?
Ich gehe davon aus, dass aus dem Patriarchat ein Matriarchat wird.
Aus dem partriarchalischen Streben nach Macht, Kontrolle und Unterdrückung, wird das matriarchalische (mütterliche) Prinzip des Nährens, Beschützens, Pflegens, der Fürsorge und der Friedenssicherung. *frieden*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
der beitrag von @*******mond geht schon in die richtige richtung
so sehe ich das auch...
zu der speziellen erziehung von mädchen im allgemeinen kommen allerdings noch
"sexuelle übergriffe" bis hin zu "vergewaltigung" dazu
(war es jede 3. oder jede 4. frau?)
also, mich persönliche haben diese erlebnisse ganz sicher "sexuell" geprägt...

leider ist die frage so gestellt, dass sie nur subjektiv gefühlt zu beantworten ist
und mein eindruck ist deshalb
es gibt mehr devote frauen als männer
wobei
die dunkelziffer bei männern könnte immens hoch sein

aber auch das ist nur meine subjektive wahrnehmung!
Wobei ja auch nicht zu unterschätzen ist, das viele devote Menschen die heimlichen dominanten sind, die die Richtung vorgeben.
Ich glaube das die Person von beiden dominiert, die den Focus mehr auf den Moment richten kann...Da Frauen oft mehr multitask denken und der Mann grade nur noch an Sex denkt ist das Machtverhältniss so verteilt...wenn ein Mann sich in dem Moment nicht auf den sex focusiert bekommt er ja auch eher selten einen hoch....Wer nimmt wen mit ist die Frage, weniger das Geschlecht...
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Ich frage mich manchmal, ob es eine Dunkelziffer vergewaltigter Männer gibt.

Wenn es Frauen schon oft genug nicht leicht fällt, sich damit an Dritte zu wenden, geschweige denn, es anzuzeigen?

Vergewaltigung und Devotion sind ganz dringend zwei Paar Schuhe - aber beide haben mit Verletzbarkeit zu tun. Das eine unfreiwillig, das andere gewünscht.

Und letztlich ermöglicht ein JoyClub-Profiltext nur so viel Einblick, wie der Autor/die Autorin zulässt.
****al Mann
3.034 Beiträge
Ich frage mich manchmal, ob es eine Dunkelziffer vergewaltigter Männer gibt.


Eine Dunkelziffer hat es ja so an sich, daß sie nicht genau bekannt ist. *zwinker*

Hier wird zB von 10-20% gesprochen, die mal sexuelle Übergriffe erfahren haben:
https://aasas.ca/support-and-information/men-and-sexual-assault/

Wobei da immer (auch bei den Zahlen zu Frauen) die Frage ist, was alles inbegriffen ist.
Und bei leichteren Fällen ist es dann auch wieder ähnlich, daß vom Mann eher erwartet wird, daß er da mehr oder minder freudig erduldet.

Allerdings wäre ich vorsichtig, da eine Korrelation mit BDSMigen Neigungen zu stricken.
Insofern wäre das OT.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Eine unbekannte Menge birgt ganz klar sowohl die Option, sehr groß als auch Null zu sein, logo.

Und keinesfalls beabsichtige ich, Vergewaltigung und BDSM zusammen zu bringen. *nono*

Sadismus hat mit Dominanz so wenig zu tun wie Masochismus mit Submission - auch, wenn sie vereint auftreten, sind sie nicht abhängig voneinander.

Nur denke ich, dass das männliche Rollenbild das "Coming Out" hinsichtlich submissiver, devoter Neigung doppelt und dreifach schwer macht und der Eindruck, es gäbe mehr devote Frauen als devote Männer einzig und allein daher rührt.

Tricky ist hierbei auch, dass ein submissiver Mann an ihrer Seite ja durchaus auch Stress für das Rollenbild der Frau bedeuten kann.
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