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Sind Frauen eher devot als Männer?

*******schi Frau
14.591 Beiträge
Nur denke ich, dass das männliche Rollenbild das "Coming Out" hinsichtlich submissiver, devoter Neigung doppelt und dreifach schwer macht und der Eindruck, es gäbe mehr devote Frauen als devote Männer einzig und allein daher rührt.

Tricky ist hierbei auch, dass ein submissiver Mann an ihrer Seite ja durchaus auch Stress für das Rollenbild der Frau bedeuten kann.

mir zeigen solche beiträge immer wieder,
wie sehr ich selbst von diesen "anerzogenen" rollenbild-klischees betroffen bin

eine dominante frau, gar noch sadistisch? jenseits meiner vorstellung

ein devoter mann? für mich so attraktiv und sexuell aufregend wie ein laubfrosch

danke dafür!
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Das ist sicher ein Problem, das ich bereits angesprochen habe: Was bedeutet “devot“, wer ist devot?
Ist man es, wenn man es nur im Bett ist, oder auch dem Partner gegenüber, vielleicht sogar darüber hinaus im Alltag?
Und sind nicht manche, die sich selber als devot bezeichnen und beschreiben, in Wirklichkeit eher “passiv-dominant“? (Grad Männern wird das ja immer wieder zugeschrieben, ob es stimmt oder nicht.)

Er von Drachenliebe schrieb

PS. Ich würde wirklich darum bitten, Vergewaltigung aus dem Thema rauszulassen. Gehört aber sowas von überhaupt nicht dazu! Danke.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
********iebe:
PS. Ich würde wirklich darum bitten, Vergewaltigung aus dem Thema rauszulassen. Gehört aber sowas von überhaupt nicht dazu!

Ich denke dass Vergewaltigung sehr wohl dazu gehört wenn man über den kulturellen Einfluss auf die Menschen spricht. Nicht nur in Form der tatsächlichen Betroffenheit sondern auch allgegenwärtig in der Erziehung. Es ist, vorrangig bei Mädchen, ein fester Bestandteil der Entwicklung dass vor Risiken gewarnt wird, die sexuelle Nötigung oder auch Vergewaltigung nach sich ziehen könnten. Zu glauben, dass ein solches ständig präsentes Bedrohungsszenario völlig ohne Einfluss auf die Entwicklung und auf das Bild, was sich vom anderen Geschlecht formt, bleiben könnte, wäre naiv.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zu glauben, dass ein solches ständig präsentes Bedrohungsszenario völlig ohne Einfluss auf die Entwicklung und auf das Bild, was sich vom anderen Geschlecht formt, bleiben könnte, wäre naiv.

auf jeden fall!

und

auch auf das Selbst-Bild eines jeden Menschen...
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Das kann man nicht in Zahlen ausdrücken. Weil das nicht gesteuert wird oder einer Mode Entspricht. Devotion und oder Masochismus ist eine Individuelle Angelegenheit. Man kann den trennt für die Verkaufszahlen von Elektroautos hochrechenen und eine Prognose abgeben. Aber nicht dafür wie sich jeder einzelne Mensch entwickelt und welche sexuellen Gelüste der dann hat.
*********olon Mann
128 Beiträge
Die Mischung macht's
Geschichtlich gesehen wird den Männern Dominanz, Stärke und allgemeines Durchsetzungsvermögen abverlangt. In heutiger Zeit, wo es auch Frau "Gestattet" ist aus dem Patriarchat auszubrechen erleben wir doch im Grunde genau das, was uns die Natur vorgibt, denn jeder von uns kennt sowohl Phasen der Submission, ebenso wie der Dominanz.

Ich kann nur von mir selbst ausgehen, bezeichne mich zwar selbst als "Dominant" mag es aber auch manchmal meine Schwäche rauszulassen und das gilt in der Regel auch für mein Gegenüber, also für den Partner, die Frau an meiner Seite! Wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, glaube ich nicht, dass es NUR Rein Dominante oder NUR rein Submisssive Persönlichkeiten gibt. Allein das auferlegte Rollenverhalten in unserer Gesellschaft zwingt dazu, in einer Richtung orientiert zu sein. Da ist sowohl die Patriarchische Erwartungshaltung, aber auch das Gesellschaftliche Umfgeld maßgebend an der nach außen sichtbaren Art wie wir uns verhalten maßgebend.

Persönlich mag ich auch ganz gerne, wenn man sich stets auf Augenhöhe begegnet, nicht einfach nur das Persönliche sieht. Vielleicht liegt das auch ein wenig daran, dass ich eher keinerlei sadistische Veranlagung habe, also meinen Kick nicht aus dem "Schmerz zufügen wollen" ziehe.

Im Umgang mit Submission und Dominanz ist meiner Ansicht nach eins wichtig, dass man auch als Mann erkennt, dass wir eben nicht immer "Recht haben" oder uns "Durchsetzen müssen"! Kommt am Ende denke ich beiden zugute, denn es löst Spannungen auf, verhindert aber auch dramatische Konflikte. Die Frage: Was will ich, Wo stehe ich, ist die eine Seite, die Andere aber wie gehe ich damit um! Ich glaube, dieses Abwägen betrifft uns alle, sowohl Mann als auch Frau, ohne dass man dabei sofort im Hinterkopf den Begriff D/s als solchen wirklich wahrnimmt.

Ich denke schon, dass es in Zukunft durchaus auch mehr eine Gleichheit oder sagen wir Gleichberechtigung nach heutigen Maßstäben zwischen den Geschlechtern geben wird, auch im Hinblick auf D/s. Eine große Rolle spielt dabei, wie wir insgesamt mit unserer Neigung, aber auch mit Vertrauen, Toleranz und Ehrlichkeit unserem Partner gegenüber umgehen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
der einzig und allein meiner meinung nach unumstössliche fakt ist:

der mann fickt
die frau lässt ficken

oder altmodischer ausgedrückt

der mann gibt etwas ab
die frau nimmt es auf

ob sich daraus allerdings eine natürliche dominanz bzw devotsein ableiten lässt

weiss ich nicht...
****al Mann
3.034 Beiträge
der einzig und allein meiner meinung nach unumstössliche fakt ist:

der mann fickt
die frau lässt ficken

Nun ja, auch das ließe sich sehr unterschiedlich interpretieren - je nach Kontext, Motivation der Beteiligten und eigenem Weltbild. *zwinker*

Btw spielen sozialer Rollen und Erwartungen bei der Akzeptanz und Darstellung der eigenen Neigungen durchaus eine Rolle. Sobald es aber dann unterschwellig in Richtung "Dominanzverhalten im Alltag" schwenkt, bleibt auf der Strecke, daß das nur eine Schnittmenge mit dem Erotisieren entsprechender Relationen hat und mehr nicht.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
**********Heart:
der einzig und allein meiner meinung nach unumstössliche fakt ist:

der mann fickt
die frau lässt ficken

oder altmodischer ausgedrückt

der mann gibt etwas ab
die frau nimmt es auf

ob sich daraus allerdings eine natürliche dominanz bzw devotsein ableiten lässt

weiss ich nicht...

Eindeutig dominantes Verhalten sich vom Mann sexuell bedienen zu lassen *baeh*

Nicht ganz ernst gemeint. Kommt meiner Meinung nach auf die Sichtweise der beteiligten Personen an.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
*zwinker*

*sorry*
habe es nicht unbedingt richtig ausgedrückt
auch wenn sicherlich alle wissen
was gemeint ist...

die frau WIRD gefickt...
****al Mann
3.034 Beiträge
habe es nicht unbedingt richtig ausgedrückt
[...]
die frau WIRD gefickt...

Nein, du hattest es in dieser Ambivalenz zusammen mit "die frau lässt ficken" weiter oben genau richtig ausgedrückt: die Sichtweise der beteiligten Personen ist entscheidend und nicht, wie die Natur unseren Genitalbereich konstruiert hat.
Oh Frau kann durchaus auch ihn ficken.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@*****sei

bitte nicht!

der mann hat den schwanz
die frau NICHT

SIE HAT EINFACH KEINEN SCHWANZ!!!GEWACHSEN!!!ECHT!!!


(wobei es auch zwitter gibt - eher die ausnahme als die normalität)
**********Heart:
@*****sei

bitte nicht!

der mann hat den schwanz
die frau NICHT

SIE HAT EINFACH KEINEN SCHWANZ!!!GEWACHSEN!!!ECHT!!!


(wobei es auch zwitter gibt - eher die ausnahme als die normalität)

Ja und? Deshalb kann Frau ihn trotzdem aktiv ficken.
****al Mann
3.034 Beiträge
Da liest man regelmäßig solche schönen Sprüche über das Hirn als wichtigstes Sexualorgan und kurz darauf kommt dann doch wieder jemand mit der Reduktion des Rollenverhaltens auf die Anatomie des Unterleibs.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
*rotfl*

ok - ich gebe mich geschlagen - ungefickt

*rotfl*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Da liest man regelmäßig solche schönen Sprüche über das Hirn als wichtigstes Sexualorgan und kurz darauf kommt dann doch wieder jemand mit der Reduktion des Rollenverhaltens auf die Anatomie des Unterleibs.

vielleicht bin ich ja dann doch
swinger-club-geeignet

ich dachte eigentlich von mir - eher nicht...
Profilbild
********ther Mann
5.962 Beiträge
Was würden Frauen ohne Männer tun, solange es jedem Spaß macht und jeder damit einverstanden ist.🤣😀
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Was würden Frauen ohne Männer tun, solange es jedem Spaß und jeder damit einverstanden ist.*rotfl**gg*

frauen ohne männer?
was sie tun würden?

na was wohl?

sich von einer frau ficken lassen

wichtig: ficken lassen - die welt bleibt die gleiche
Kleines Stolzseilexikon:

Er dringt ein und

• hält still, sie bewegt sich = sie fickt ihn

• beide bewegen sich = sie ficken sich

• sie hält still, er bewegt sich = er fickt sie

😁
*******schi Frau
14.591 Beiträge
dass ist nicht das
was ich im kopf habe
wenn ich an ficken denke...
Profilbild
********ther Mann
5.962 Beiträge
Auch Kinder kriegen? Wo würden dann die Frauen herkommen um selbst Sex zu haben? 🤣😀
Profilbild
********ther Mann
5.962 Beiträge
Wenn Frauen sich zusammen verheiraten und Kinder haben greifen Sie auf den Samen der Samenbank zurück auch wenn der Mann nicht aktiv ist. Es ist aber wunderschön zu wissen dass Männer noch immer so gebraucht werden.🤣😀
Profilbild
********ther Mann
5.962 Beiträge
Ich wage mich vielleicht weit vor: Man könnte auch Kinderzeugende Männer als Devot bezeichnen.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
DesertOfMyHeart:
dass ist nicht das
was ich im kopf habe
wenn ich an ficken denke...

BDSM_Panther:
Auch Kinder kriegen? Wo würden dann die Frauen herkommen um selbst Sex zu haben?

Wenn ich "ficken" allein definiere als: "der Penis dringt ein und ejakuliert in die Scheide hinein" ist natürlich die Aussage "Sie fickt ihn" absurd.

Aber meine Erfahrung lässt mich stark daran zweifeln, dass es auf diesem Planeten irgendwo auch nur zwei Menschen gibt, die exakt und buchstabengetreu dieselbe Sprache sprechen. *fiesgrins*

"Falsch" gibbet nich'. Nur andere Auffassungen, die dann verständnishalber geklärt werden müssen.

Meine deckt sich übrigends mit der von Stolzsei ...
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