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Sind Frauen eher devot als Männer?

********iebe Mann
10.679 Beiträge
********ther:
Ich wage mich vielleicht weit vor: Man könnte auch Kinderzeugende Männer als Devot bezeichnen.

Hm, ich hab zwei Kinder gezeugt und mich dabei jedes Mal sehr dominant gefühlt! (Aber nicht deswegen.)

Er schrieb
Aber es gibt bestimmt devote Väter.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Klar gibt es die. Wie es auch devote Mütter gibt. Und dominante.
Ich sehe da einfach keinen kausalen Zusammenhang.

Er schrieb
wo wir schon bei Vätern sind....Die Psychologie führt dominantes oder devotes Verhalten gerne auf den Vater zurück, es kann sich aber beides bei beiden Vatertypen entwickeln....entweder weil Dominanz vertraut ist oder weil sie nie da war, das kann beides zu staken devoten Neigungen führen....Also auch keine richtige Erklärung für beides aber für jedes einzelne😂
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
zur Ausgangsfrage ob Frauen ehr devot sind möchte ich nochmal meinen Senf dazugeben.

mMn bedarf es für was auch immer einen Empfänger ..jemand der folge leisten will brauct jemandem dem er folge leisten kann und soll und so ist es auch mit der Dominanz, die kann dann wirksam werden, wenn es jemanden gibt der das anerkennt oder anerkennen muß.
Die Neigungen an sich bei wertfreier Betrachtung müssen ja, um wirksam zu sein, ausgelebt werden.

Wenn ich mich jetzt hier im club umschaue ..kann ich den Eindruck bekommen das die Fragestellung berechtigt ist, die Mitglieder/innen hier im club aber nicht repäsentativ einen solchen Sachverhalt bestätigen oder widerlegen können.

und glauben darf jede/r was sie/er möchte und stolz darauf sein auch
****e6 Mann
401 Beiträge
Wer fährt?
Also ich sehe das so: Der oder die, die Erfahrung hat, zeigt dem Anderen wie es geht. Es ist wie beim Autofahren lernen. Der (die), der Fahren kann sitzt am Steuer und der Schüler ist Beifahrer. Also ist der/die Lehrer Dominant und der/die Schüler devot. Das hat eigentlich nicht so viel mit m/f zu tun.
Ich finde Sub viel entspannter. Stellt euch vor ihr fahrt von Zürich nach Berlin. Und Sie sagt; ich kenn die Strecke, ich fahre. Super, dann kann (Sub) sich zurücklehen und sich "fahren" bzw. "führen" lassen.
Ich denke einfach, dass das einfach in unserer Natur liegt.
Schwach sein zu dürfen ist Luxus, dem nicht jedem vergönnt ist.
Und wir Frauen müssen ja immer und überall stark sein. Das wird ja nicht anders erwartet. Bei dem was wir alles können müssen, gleichzeitig machen müssen und sich dann auch noch dafür dreimal mehr anstrengen, als Männer, sei es wegen Vorurteilen, Steine in den Weg legen und Nichts zu trauen - da ist ja nur eine Frau, um dann noch Beziehung und Make up so perfekt hinzubekommen wie in der Werbung. Ich glaube, da reicht es irgendwann mal auch und man will irgendwann nur zu gerne der Definition vom schwachen Geschlecht erfüllen.
Ich verstehe nicht was Devotsein mit schwach oder sich zurücklehnen zu tun hat.

Gar nichts
Als dominanter Part lasse ich mich von meinem Sub fahren.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Zur ...
... Etymologie des Wortes "ficken":

Belege für ficken in der Bedeutung „koitieren“ setzen erst im 16. Jahrhundert ein. Für den Vergleich in Frage kommen zunächst eine Reihe von Verben ficken, facken, fucken, fickfacken mit der Bedeutung „schnell hin- und herbewegen“, „reiben“, „jucken“.
aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ficken
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Stolzsei! *fiesgrins* Das darf frau doch nicht verraten! Sonst merken die Männer, die meinen sie dürften fahren, weil sie der Boss sind noch, dass sie zum Chauffeur gemacht werden *lach*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Als dominanter Part lasse ich mich von meinem Sub fahren.

würde ich auch so sehen

aber

da mich so manch einer mit seinem fahrstil das fürchten in richtung todesangst gelehrt hat, bin ich da eher zwiespältig...
*****l12:
Sonst merken die Männer, die meinen sie dürften fahren, weil sie der Boss sind noch, dass sie zum Chauffeur gemacht werden *lach*

Gerade das macht den Charm vom BDSM aus.

Die einen werden zum Lenker hervorgehoben, während die anderen zum Chauffeur degradiert werden, mit derselben Handlung *grins*
**********Heart:
Als dominanter Part lasse ich mich von meinem Sub fahren.

würde ich auch so sehen

aber

da mich so manch einer mit seinem fahrstil das fürchten in richtung todesangst gelehrt hat, bin ich da eher zwiespältig...

Ich bin da sehr vorsichtig.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
nun...

ICH habe sie zwar fahren LASSEN

aber das tempo konnte ICH anschliessend NICHT mehr kontrollieren!

totaler MACHT-verlust...
**********Heart:
nun...

ICH habe sie zwar fahren LASSEN

aber das tempo konnte ICH anschliessend NICHT mehr kontrollieren!

totaler MACHT-verlust...

Wenn ein Sub und/oder ein Partner so fährt wäre es das Ende der Beziehung.

Weil er nicht in der Lage ist angemessene Verantwortung zu übernehmen.
*****sei:
**********Heart:
nun...

ICH habe sie zwar fahren LASSEN

aber das tempo konnte ICH anschliessend NICHT mehr kontrollieren!

totaler MACHT-verlust...

Wenn ein Sub und/oder ein Partner so fährt wäre es das Ende der Beziehung.

Weil er nicht in der Lage ist angemessene Verantwortung zu übernehmen.

Wenn ich delegiere, dann auch die Verantwortung. Vertrauen ist das Stichwort. Da kann ich loslassen und brauche keine Kontrolle.
****al Mann
3.034 Beiträge
Also ich sehe das so: Der oder die, die Erfahrung hat, zeigt dem Anderen wie es geht. Es ist wie beim Autofahren lernen. Der (die), der Fahren kann sitzt am Steuer und der Schüler ist Beifahrer. Also ist der/die Lehrer Dominant und der/die Schüler devot. Das hat eigentlich nicht so viel mit m/f zu tun.

Wieso muss man denn jede Art von Kompetenzen in die Dominant-Devot-Schublade stecken? Und speziell für unsere Gruppe: Macht es den Fahrlehrer irgendwie an, wenn er zeigt, wann der Gang zu wechseln ist?

Gerade das macht den Charm vom BDSM aus.

Die einen werden zum Lenker hervorgehoben, während die anderen zum Chauffeur degradiert werden, mit derselben Handlung *grins*

Und jede Begründung hört sich dabei für sich allein auch logisch an.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Das hat mich nun wirklich ..:
... zum Schmunzeln gebracht @*****sei :

Kleines Stolzseilexikon:

Er dringt ein und

• hält still, sie bewegt sich = sie fickt ihn

• beide bewegen sich = sie ficken sich

• sie hält still, er bewegt sich = er fickt sie

Ich höre hier schon nach dem ersten Statement
Er dringt ein
auf weiterzulesen, denn wer sich dann bewegt ist eigentlich zweitrangig.
Die Frau ist beim Koitus eben (... vielleicht bis auf ein paar wenige Ausnahmen bei Vergewaltigungen und "Samenraub") die Passive oder "Empfangende". Das sehe ich rein vom biologischen und physiologischen Hintergrund so und das hat deswegen auch noch lange nichts mit Dominanz oder Devotion zu tun.
Dein Lexikon ist genauso sinnfrei wie die Definition: "Dominant ist wer beim Sex oben liegt"

Mann fickt in der Regel Frau und nicht umgekehrt (... zumindest nicht ohne künstliche Hilfsmittel). Ob er nun tatsächlich selbst Herr der Situation ist oder ob sie ihn als Dienstleister "ficken lässt" ist eine andere Frage.

Die Persönlichkeitseigenschaften Dominanz und Devotion sind meiner Meinung nach in der Gesellschaft relativ geschlechtsnneutral verteilt und zahlenmässig ausgeglichen. Es sollte hier im JoyClub BDSM-Forum eigentlich abeeigentlich keine Frage sein, dass hier eher die sexuelle Seite gemeint ist und nicht der Alltag oder das Berufsleben. Es ist lediglich immer noch einem gewissen althergebrachten Rollenbild geschuldet, dass es oft nicht so gesehen wird.

Die sexuellen Neigunen zur Devotion und zur Dominanz sind aber meiner Erfahrung nach eben leider nicht so gleichmässig verteilt. Hier spielt aber dieses "Rollenbild" eine noch grössere Rolle. Daher sieht es auch hier so aus, dass Dominanz eher den Männern zugeordnet wird und Devotion eher den Frauen.

Tatsächlich ist meine Erfahrung aus Jahren Szene und Praxis, dass bei beiden Geschlechtern die Neigung zur sexuellen Devotion deutlich stärker ausgeprägt ist. Das führt aber in Verbindung mit dem gesellschaftlich immer noch vorgeprägten Rollenverständnis und der vermeintlichen "Dominanz" des aktiven, männlichen Geschlechts dazu, dass sich wesentlich mehr Männer als Frauen in der dominanten Rolle sehen und dass es für devote Männer in der Praxis deutlich schwerer ist, eine dominante Frau zu finden.

In der Praxis sehe ich das Verhältnis sexuelle Devotion zu sexueller Dominanz (... im D/S-Kontext und ausdrücklich nicht als aktiv - passiv gewertet) fast geschlechtsunabhängig bei etwa 50% zu 15%, wobei bei Frauen die Devotion noch etwas weiter verbreitet scheint (... hier würde ich sogar 60% zu 10% ansetzen). Die Wahrnehmung ist aber in der Gesellschaft und auch in der BDSM-Szene deutlich verzerrt.
Tatsächlich haben es devote Frauen aber deutlich leichter einen Partner zu finden, weil eben oft "aktiv" eher mit "dominant" gleichgesetzt wird und diese Verteilung durch das in der Sexualität immer noch vorherrschende Rollenbild gestützt wird.


LG BoP (m)
Mag ja sein. Aber auch das Eindringen kann aktiv von der Frau gestaltet werden.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Ich habe ja geschrieben ...
... "... bis auf wenige Ausnahmen". Aber die Regel ist das sicher nicht *g* .

Und die Formulierung "eindringen" ist einfach aktiv. Dann müsstest du schon eine andere Formulierung verwenden.
Ich kenne durchaus Beispiele, wo eine dominante Frau mit dem erigierten Schwanz des devoten Mannes "spielt", ihn auch "einführt". Als "Eindringen" würde ich das dann sicher nicht bezeichnen, genausowenig wenn sie ihm erlaubt sie, sie zu penetrieren. Eindringen und Ficken ist für mich einfach einfach ein dominante, aktive Ausdrucksweise.

Eine Frau die ich auf mir reiten lasse oder die mich oral verwöhnt, habe ich selbst alleine deswegen weil sie sich bewegt auch noch nie als aktiv, geschweige denn dominant empfunden.

LG BoP (m)
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
**********Heart:
der mann fickt
die frau lässt ficken

oder altmodischer ausgedrückt

der mann gibt etwas ab
die frau nimmt es auf

Lass ich den ganzen Schnickschnack außenherum weg, bleibt am Ende übrig, dass der Mann weniger (Samen) hat und die Frau mehr (Samen) hat.

Er gibt, sie empfängt. In meiner Wahrnehmung hat das in diesem Moment (noch) nichts mit devot oder dominant zu tun. Natürlich kann das Wort (in seiner ursprünglichen, liturgischen Bedeutung) "Devotion" also "Hingabe" im Sinne von sich öffnen, empfangen gewertet werden. Das bedingt aber auch das Annehmen (der Empfangenden) durch den Gebenden. Das kann ziemlich dominant sein. Der Gebende liefert sich auch aus, er nimmt die Empfangende an, sprich er bietet langfristig Schutz (im notwendigen Umfang). Das kann ziemlich devot sein.

Also nur weil die Frau empfängt, muss sie noch lange nicht devot sein und umgekehrt. Das Leben ist ein Messer mit zwei Schneiden!

Delta
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@**********tarii

Du hast haargenau das gleiche geschrieben wie ich

nur mit völlig anderen worten...
Ich weiß jetzt nicht was ficken oder gefickt werden mit Dominanz zu tun hat
Wenn ich befehle "Schwing deinen Arsch auf meinen Schwanz und fick mich" bin ich dann auf einmal devot *lach*

Wenn das so einfach wäre dann würden wohl kaum so viel "devote " Männer eine Domse suchen.

Es gibt nicht mehr devote als dominante Frauen bei Männern sieht es auch nicht anders aus.
Die Dunkelziffer derer die es sein könnten aber nichts mit dem Zeugs anfangen können ist wohl deutlicher höher als die die wissen auf welcher Seite sie agieren wollen.

Die Frage ist bin ich in der Lage das was zu mir passt zu triggern oder nicht.
Wennja gibt es für mich deutlich mehr devote Frauen, genauso kann das eine Dominante Frau bei der gleichen Anzahl devoter Männer triggern.
Da braucht man kein Zauberer zu sein und kein Psychologie Studium für besucht zu haben, das sieht doch jeder in seinem Umfeld.
die Natur hat es so eingerichtit das egal wo und wenn es noch so eine Nieschen Sexuallität ist immer genug Gegenstücke rumlaufen.
nur an der richtigenen Stelle zu suchen das muss der mensch schon selber hinbekommen.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
**********Heart:
@**********tarii

Du hast haargenau das gleiche geschrieben wie ich

nur mit völlig anderen worten...

Fast. Du hast von der Handlung (ficken) geschrieben, ich vom Ergebnis (Samentausch). Ficken beschreibt das hin und her, welches am Ende zum Ergebnis - männlicher Samen in weiblicher Vagina - führt. Über den Weg (wer bewegt sich) lässt sich streiten (was dir passiert ist). Über das Ergebnis nicht. Verhütungsmethoden heben diesen Zusammenhang auf.

Ich hatte dich verstanden.

Delta
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