Sind Frauen eher devot als Männer?

Bis jetzt habe ich noch nie eine Femdoms gefunden die von mir wollte dass ich Sie ficken sollte, denn die meisten waren mit anderen liiert oder verheiratet.

Meistens gab es einen Handjob oder Blowjob. Da ich eher auf viel auf Events gehe, sehe ich männliche Doms die Geschlechtsverkehr mir Ihren devoten Femsubs haben.

es ging aber doch um dominanz!

und dass das eine nicht zwangsläufig dominant und das andere nicht devot bedeutet...

ich habe NUR die tatsachen beschrieben...

Nun, es gibt auch Femdoms die GV haben, nur bestimmen sie wann und wie.

Ich habe ja nicht gesagt dass es Femdoms gibt die keinen GV haben, sondern dass Doms es mehr ausüben was du ich selbst gesehen habe als Femdoms.

Ich finde, wir beschränken uns zu sehr mit der Begrifflichkeit Dominanz / Devotion = Submission auf das reine Bettgeschehen und lassen zudem außer Acht, dass es noch die Alltagsdominanz gibt, die wir leben oder eben nicht.

Frau kann da sehr gut im Bett auch unglaublich sinnlich, auch in manchen anderen Dingen Submissiv sein, im sonstigen Bereich die Hosen an haben! Umgekehrt geht das genauso. Ein bulliger Kerl, der harte Arbeit im Job ausübt, andere herumkommandiert, dann aber als "Untergebener" im Bett einer Domia gehorcht ist keine Seltenheit.

Ich will damit sagen, dass zur eigentlichen Klassifizierung mehr gehort, als nur die rein oberflächliche Reduktion auf Bettgeschehnisse. Dominanz beinhaltet für mich auch sowohl im Bett als auch im Alltag den Ton anzugeben, wobei ich persönlich nicht abgeneigt bin, auch Widerspruch zu dulden. Devot / Submissiv ist in meiner Betrachtung die fast ausschließliche Unterwerfung wenn man so will überwiegend Widerspruchslose Form des Seins. Trotz allem fällt es sehr schwer eine generelle Einstufung in Klassifizierungen vorzunehmen, denn es gfibt in allen Bereichen auch Schwachpunkte. Ohne die wäre aber das Leben auch wieder sehr eintönig und Langweilig.

Danke DessertOfMyHeart! So sehe ich das auch. Die Betrachtung im Ganzen ist denke ich maßgeblich, ob jemand mehr oder weniger seiner Neigung entspricht.

Ich wollte ja nur deutlich machen das Frau aktiv sein kann. Ob es nun beim einführen, eindringen oder sonst was ist. Und auch das geht völlig ohne Samenaustausch.

Ich finde es halt nicht richtig, das die Öffnung der Dame als Beweis herhalten muss, sie sei devot.

Der Samenweg hat Null mit devot sein zu tun.

Alltagdominanz … diesen Begriff kann ich allmählich nicht mehr lesen, ohne mich übergeben zu müssen.

Was ist Alltagdominanz eigentlich, kann es mir jemand bitte erklären, beziehungsweise begreifbar machen?

Für mich bedeutet es, dass ich in der Persönlichkeit eines Menschen keinen Unterschied sehe, ob er sich gerade im Spiel befindet oder nicht. Ich kenne Menschen, die im Spiel dominant sind, außerhalb aber eher unsicher. Sie können sich nur im Rahmen eines Spiels mit fester Rollenverteilung dominant verhalten, souverän sein, die Situation beherrschen. Ist dieser Rahmen nicht gegeben, sind sie nicht mehr souverän, oft sogar das Gegenteil.

Dagegen habe ich Menschen beobachtet, bei denen ich diesen Unterschied zwischen im Spiel und aus dem Spiel nicht gesehen habe. Die außerhalb einer Session genauso souverän auftreten, denen andere gerne folgen, weil sie Sicherheit und Kompetenz ausstrahlen, die Situationen lenken und mehr agieren als reagieren.

Persönlich bevorzuge ich ganz klar den "alltagsdominanten" Menschen.

Ja, genauso deute ich es auch und es daher keiner solchen Unterscheidung bedarf.

Alktagsdominanz bedeutet für mich, dass es sein Leben außerhalb der sexuellen Neigungen so lebt.

Sexuell könnte er durchaus devot sein.

Es möge mir gestattet sein, zu widersprechen, vehement sogar.

Alltag, bedeutet für mich jeden Tag, also immer und überall.
Wer nur Sexuell dominant ist oder in einer Situation des Lebens Beruf, seiner Erbtante gegenüber oä nicht, dann ist er/sie nicht Alltagsdominant sondern "nur" bei passender Gelegenheit.

Sie sprechen mir aus der Seele!

Weil es nicht in der Natur der Frau liegt,denn sie hat die Schlüsselgewalt in der Erotik,sei es denn, die verkommene, verkorkte Gesellschaft hält sie schockgefroren.

Na, dafür gibt es hier aber jede Menge “schockgefrorene“ Damen!

Und im übrigen stimme ich @*****sei völlig zu.

Er schrieb

Ich denke auch das es mehr devote Frauen giebt, als Männer. Ich selbst bin dominant. Das steht auch in meinem Profil. Trotzdem werd ich von dominanten Männern angeschrieben. Da frag ich mich, glauben die das ich es nicht ernst meine. Dabei suche ich genau das Gegenteil. Einen devoten Partner dem es Freude bereitet die Frau zu verwöhnen. Der zum Gefallen der Frau sich gern ernidrigen lässt. Dem es Freude macht für die Frau, Schmerzen zu ertragen. Der die festgelegten Rollen gern tauscht.

@*****ien das kann ich sehr gut nachempfinden! Für mich ist dabei noch die Frage im Raum, was macht einen Mann eigentlich zum Sub? OK! Wenn ich von mir mal ausgehe, muss ich manchmal unglaublich heftige Schmerzen wegen meines Handicap erdulden, doch damit bin ich nicht Submissiv, auch nicht Devot, wenn ich mitunter meine Pflegepersonen darum betteln muss, mir die Gehstöcke zu bringen, wenns mit dem Laufen mal nicht klappt. Aber da kommt dann auch schon mal die Frage auf, was macht ein Dom überhaupt, mit Handicap! Irrwitzigerweise ist es so, das das viele Damen, eben auch Dev Sub abschreckt, wenn es um solche Dinge geht, wo man doch vom Natürlichen nicht erwartet etwas anderes als ein wehleidiges Bündel vorzufinden oder einen extremen Despoten.

Grund dafür, dass sich auch Dom auf eine Domina konzentriert könnte eher die Tatsache sein, seinen Horizont zu erweitern, oder es gibt doch gewisse Zweifel an der Dominanz. Das spüre ich besonders auch an mir selbst, denn wenn man eher kein freundlicheres Wesen womöglich auch noch auf Augenhöhe erwartet, dann ist das eben so. Ich denke aber, auch Gefühle spielen stets eine wenig beachtete Rolle. Das ganze Thema ist so Facettenreich, dass es sich vielleicht sogar lohnen dürfte einen Stammtischabend und die Nacht damit um die Ohren zu schlagen, denn die Geschmäcker sind in jeder Hinsicht so unglaublich verschieden.

Hinzu kommt das Ego, wobei man einer Frau glaube ich manchmal nicht so recht zutraut, dass sie auch die Peitsche schwingen kann, um es mal salopp auszudrücken. Den Umgang mit Peitsche, Rohrstock und Bullwhip habe ich selbst allerdings auch bei einer Domina gelernt, die ich zugegebenermaßen auch sehr verehrt habe. Als ich den Irrtum damals erkannte, dass ich nicht ihr Typ bin, waren die Fronten schnell geklärt, doch ich habe dennoch eine ganze Zeit lang eine sehr tolle Freundschaft genossen. Ich denke aber, da hat auch die Einstellung etwas damit zu tun, ob man es mit Lohn- oder Lustsklaven zu tun hat. In dieser Hinsicht muss ich offen gestehen, haben Frauen als Dominas enorme Vorteile, denn ihr seid im Grunde - und das muss ich auch zugeben - das Starke Geschlecht! Wie sonst käme es dazu, dass sich Top herabließe einer Sub nachzulaufen, wenn sie so gesehen "Nur Spielzeug" wäre.

Kurz gesagt: Wenn dominante Männer wirklich lieben, werden sie irgendwann auch die Sklaven sein, selbst wenn es keiner zugeben mag! Gut möglich dass ich jetzt von einigen Herren nicht gerade mit freudiger Begeisterung umjubelt werde, aber das ist leider meine Erfahrung.

Auch wenn es OT ist, aber dominant oder devot sein ist nicht das Gleiche wie Maso und sadistisch.

Das Ganze funktioniert auch ohne Schmerzen.

Bedeutet nichts anderes, als das der Alltag selbstbewusst und selbstbestimmt geregelt werden muss und nicht fremdbestimmt.

Devotion muss nicht zwingend nur sexuell orientiert sein, es darf auch gerne etwas höher anschlagen, im Kopf und aus der Zuneigung heraus.

... ich glaube nicht von Natur aus, sondern durch gesellschaftliche Einfluesse. Emanzipation ist anstrengend, Maennerdomaenen aufzubrechen, echte Karrieren zu machen usw.. Ich hab vor einigen Tagen eine Äryztediskussion mit angehoert, das z.B. die weibliche Stimme in der westl. Welt in den letzten 30 Jahren signifikant tiefer geworden ist. Weil man mit tieferen Stimmen weiter kommt, so die Theorie, passen Frauen sich an.
Um zum Thema zurueck zu kommen, meine Erklaerung zur devoten Frau: Irgendwann will Frau sich mal fallen lassen, animalische Triebe ausleben oder einfach mal ein ueberkommenes Rollenbild "spielen" um dann wieder ihren Mann zu stehen. Und Männer wollen das gleiche umgekehrt, es ist einfach geil, eine willenlose devote Sklavin fuer ein Spiel zu haben. Danach kann sie gerne wieder meine Chefin sein.
Ist nur meine Meinung, lg Ed.

leider sind das nur Deine vermutungen...

ich frage mich, warum sich nicht mal jemand "betroffenes" zu wort meldet,
der deine vermutungen bestätigt oder widerlegt?

Aber ich hab es erst vor 5 Min gepostet. Geduld und lG.

@*********Black Genauso sehe ich das auch!