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Sind Frauen eher devot als Männer?

*****l12 Mann
1.780 Beiträge
**********atten:
Soviel Irrtümer Platituden und möchte gern Wissenschaft

Das mit dem durchs Gymnasium und dominant werden hat bei mir auch nicht wirklich geklappt *nixweiss*
Ich arbeite in keiner Führungsposition😢😢😢😢😢😢
@total_ungeil
Du stellst sehr gewagte These auf … .


********geil:
Folge: Männer sind dominanter als Frauen, weil es mehr Männer gibt, die zu intellektueller Gradlinigkeit erzogen wurden und die das beim SEX ausleben.

Erstens hat Bildung, Schulbildung in dem Fall, nur bedingt und eigentlich sogar wenig mit intellektuellen Fähigkeiten zu tun und zweitens erschließt sich mir die von Dir daraus abgeleitete Kausalität nicht.

********geil:
Folge: Männer sind dominanter als Frauen weil es Frauen gibt, bei denen der Alltag dazu führt, daß die Frau sexuell devot wird

Sollten Männer tatsächlich eher dominanter sein als Frauen (was ich bezweifle), dann bestimmt nicht deswegen.

********geil:
Folge: Es haben viel mehr Frauen ungewollte Gewalterfahrungen als Männer ungewollt Gewalterfahrungen haben, also sind mehr Frauen devot.

Da ist wohl die gewagteste Deiner Thesen. Als ob eine Frau wegen ungewollter Gewalterfahrungen dazu neigen würde, devot zu sein … .

********geil:
4) Was ist mit all den Zuwandererfamilien, bei denen die Frau aus religiösen Gründen eh dem Mann untertan zu sein hat ?

Wohl fehl am Platz.

********geil:
aber oft trauen sich Frauen auch nicht, eine eigene Position zu beziehen bzw. sie können es nicht, wenn der Mann eh schon am Austicken ist, etwa bei Alkohol etc.

Jetzt klingt es sogar noch etwas polemischer … .
*****are Frau
10.443 Beiträge
@*****sei
Mach Dir nix draus,reicht doch wenn Du in DeinnBild passt! *zwinker*
*freu2*
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Hmmmm ...
... jetzt komme ich doch langsam aber sicher auch ins Grübeln, ob ich überhaupt die erforderlichen Zugangsvoraussetzungen für die dominante Seite habe.
Aber vielleicht reicht es ja, dass ich einfach Glück hatte und Mann bin und sooooo viele Frauen ungewollt und unverschuldet devot geworden sind *zwinker* .

Wie gut, dass wenigstens die Femdoms weitestgehend mit Studium und Führungsposition ausgestattet sind.


LG BoP (m)

P.S. ... wer jetzt einen Hauch von Ironie verspürt, liegt nicht ganz falsch *g*
*****are Frau
10.443 Beiträge
Also ich FÜHRE ab und zu den Hund Gassi,und hab das Gymi gesehen als ich meine Tochter hinbrachte!
Reicht das? *zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
wohin wollen uns diese dominanten herren bloss führen?

mit all der *ironie*...
**********urple Paar
7.733 Beiträge
In die Irre ...
... in die Irre! Und wenn ihr dann verwirrt genug seid, haben wir vielleicht trotz unseres einfachen Gemüts eine Chance ... *zwinker*
**********Heart:
wohin wollen uns diese dominanten herren bloss führen?

Dahin, wo ihr noch nie wart, aber euch wohlfühlen werdet *zwinker* *smile* .
Wo sind denn eigentlich die vielen devoten Männersubs hinverschwunden?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
*rotfl*

cool!

danke für Eure antworten!

*rotfl*
**********velin Mann
653 Beiträge
Hmmm. ..Gute Frage. ..
Habe dass Gefühl dass die sub"s nicht mal mehr zu Wort kommen dürfen. ...
Selbst wenn, wird man verurteilt abgestempelt und ins ecke gedrängt. ...
Da schweigen wir doch besser. ...
Sei still und wisse...Nach dem Motto *grins*
*********iener:
Habe dass Gefühl dass die sub"s nicht mal mehr zu Wort kommen dürfen. ...

Ein sehr subjektives Gefühl, meine ich, ohne Zweideutigkeit in der Attributwahl … .
*********iener:
Hmmm. ..Gute Frage. ..
Habe dass Gefühl dass die sub"s nicht mal mehr zu Wort kommen dürfen. ...
Selbst wenn, wird man verurteilt abgestempelt und ins ecke gedrängt. ...
Da schweigen wir doch besser. ...
Sei still und wisse...Nach dem Motto *grins*

Das wäre Schade. Ich höre Subs sehr gerne zu.

Und Frage mich, wo die Switcher eigentlich sind....und ihre devoten Anteile.....gehören ja auch in dieses Thema. Könnte aber dann wiederum die Prozente der devoten Geschlechter total umwerfen...

Oh...bin ja selbst anteilig devot...herrje....
Versuchung
*********enrot Frau
390 Beiträge
“Wo sind die männlichen Subs hin?“
Na die stehen jetzt beim Bäcker um lecker Brötchen zu holen, um wenn die Herzkönigin aufwacht das Samstags Frühstück ans Bett servieren zu können.
😸
*********ampyr Frau
956 Beiträge
ich würde sagen, gewisse Ausprägungen gibt es bereits im Kindergarten. Ich habe mal eine Forschungsreihe gesehen, bei der man das Sozialverhalten über Jahre hinweg bis zum jungen Erwachsenen beobachtet hat:
Manche waren von Anfang an Leader und andere von Anfang an die Mitläufer. Und daran hat sich wenig verändert. Das soziale Umfeld macht dann den Rest: wird Freiheit gegeben, um zu entdecken und zu forschen, zu erkennen und selbständig zu sein oder soll das Kind eher gehorsam, folgsam sein, sich unbedingt an Regeln halten etc.

Ein paar wenige sind aus der Folgsamen Rolle ausgebrochen und ein paar wenige konnten mit der Freiheit der Führung nichts anfangen und wechselten dann in die andere Gruppierung...

Aber im Grunde ist zumindest für den Alltag der "Grundstock" schon sehr früh in eine Richtung gehend klar. Oder eben für beide Seiten offen.

Ich selbst bin keine Switcherin und lebe seit meinem 15. Lebensjahr BDSM ... mal mehr D/s und mal mehr S/m ... je nach Gegenüber... am liebsten beides mit dem B.


Hinzu kommt: ist man selbst/der Gegenpart im Alltag und/oder bei der Sexualität devot oder dominant... das sind auch nochmal himmelweite Unterschiede.

Bei Switchern würde ich vermuten, dass sich das mehr um den sexuellen Kontext dreht,... bei "rein dominanten bzw. rein devoten" Menschen könnte die Tendenz für beides vorhanden sein (Sex und Alltag). Aber auch hier sind die Jenigen, die komplett in einer Rolle "zu Hause" sind eher selten. So meine Erfahrung.
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Nachtrag ...
... ich zum Beispiel wurde immer gefordert und gefördert... entdecken, ausprobieren und auch, wenn etwas nicht direkt klappt, dann nochmal machen, anders machen,... u.s.w. und weil ich quasi mutig sein durfte und auch größer werden durfte, bekam ich natürlich auch Freunde, die das toll fanden, aber selbst dann eher diejenige brauchten, die half und organisierte und Mut machte,... also ich war immer die Leaderin.

Ich kann mich nur an wenige Zeiten erinnern, wo ich Gruppenmitglied war... und selbst innerhalb von Gruppen habe ich recht schnell die Führung, weil es mir leicht fällt, andere zu führen... in dem Tempo in dem es für mein Gegenüber gut ist... mein Ding ist tatsächlich auch die Gruppendynamik zu erkennen und zu stärken...

Und da ich mich in dieser Rolle wohlfühle und das ich bin, bin ich sowohl im Alltag als auch bei der Sexualität dominant. Ich bin dabei leise und sanft... Nachdruck über ich dann aus, wenn es nicht so läuft, wie ich es will... aber ansonsten recht höfliches Bitten tatsächlich aus... und natürlich der passende Gegenpart, der mich glücklich machen möchte... Was aber nicht heißt, dass mein Gegenüber devot sein muss... mein Vasall zum Beispiel ist der perfekte Beta-Wolf, der direkt hinter der Alpha steht, den Rücken frei hält und unterstützt und alles macht, damit ich glücklich bin,.. (natürlich funktioniert das nur, weil mein Bestreben es genauso ist, in glücklich zu machen)



Und um nochmal konkret auf die Frage einzugehen, ob es demnächst noch mehr devote oder dominante Frauen gibt?

Ist eine gute Frage... wenn ich die Jugendlichen so beobachte ... da gibt es einige Frauen/Mädels, die verdammt gut kommandieren, beschimpfen, erniedrigen können... und einige denen "folgen" aus Sorge vor dem nächsten Wutanfall und der Aggression und tatsächlich den einen oder anderen tätlichen Übergriff... Manche Jungs schlagen keine Frauen und nehmen das lachend hin und stoppen solche Mädels... andere ducken sich,.. aber echte Dominanz ist das nicht...

Aber es ist wohl schon so, dass einige Jungs das Mädel aussuchen, dass offensichtlich selbständig wirkt, dass nicht ständig beschützt werden muss... und der Jagdinstinkt (den auch Frauen haben) macht eben glücklich und stolz, wenn man ein vermeintlich starkes und Respekt einflößendes Wesen, zähmen kann.... auch wenn nur im Umgang mit einem selbst... und die Krallen und die große Klappe weiterhin nach außen führend.

Persönlich sehe ich solches Verhalten aber eher nicht als dominant oder devot an,.. sondern eher als "Versuche seine rolle zu finden, sich zu schützen und Respekt zu verschaffen."

Andererseits beobachte ich auch Jungs, die ich als "Krallemacher" bezeichnen würde, die dann aber folgsam sind und das Mädel, das sie gut finden verwöhnen.

Aber eine Prognose, was davon dann echte Führung bzw. echtes Folgen ist,... hmmm ... dazu sind die Momente der Beobachtung zu kurz....
*********ampyr:
Persönlich sehe ich solches Verhalten aber eher nicht als dominant oder devot an,.. sondern eher als "Versuche seine rolle zu finden, sich zu schützen und Respekt zu verschaffen."

Da bin ich ganz bei Dir und möchte darüber hinaus behaupten, dass manches als dominant wahrgenommene Verhalten eigentlich anderen Charaktereigenschaften geschuldet ist, wie Narzissmus, Opportunismus oder schlichte Gier.
Das gleiche gilt auch für ein wahrgenommenes, devotes Verhalten; Unsicherheit, mangelnder Selbstbewusstsein oder Angst, wobei diese Eigenschaft eher anerzogen werden.
Versuchung
*********enrot Frau
390 Beiträge
Erlerntes Verhalten versus entfaltete Persöhnlichkeit
Wie man sich als Frauen oder Männer zu verhalten hat lernen wir während unserer Kindheit. Vieles ist dabei Nachahmung und Spiegelung des verhaltens anderer...aber mit zunehmendem Alter lernen wir das es nicht nur die eine Art gibt zu leben, zu sprechen, sich zu bewegen, Dinge wahrzunehmen und sich zu lieben.
Wir pfegen zu unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Beziehungen. Wir stellen uns unseren Ängsten und merken, das hinter der Angst gar nichts ist. Wir stellen uns dem Schmerz und merken das er sich von der Lust gar nicht so stark unterscheid. Wir überwinden falsche Scham und entdecken eine neue Freiheit.
Wir sind empatische Wesen miteinem Kopf voll Spiegelneuronen... es wunderbar zu sehen wen man im BDSM jemandem Hilft eine neue Perspektiven zu entdecken, etwas das er oder Sie so noch nicht an sich selbst entdeckt haben...

Es gibt ja die Idee der Erziehung zur Sklavin bzw zum Sklaven in BDSM,
ich habe mich immer gefragt ob es nicht auch eine “Erziehung“ zur Dominanz geben müsste? 😀
****al Mann
3.024 Beiträge
Es gibt ja die Idee der Erziehung zur Sklavin bzw zum Sklaven in BDSM,
ich habe mich immer gefragt ob es nicht auch eine “Erziehung“ zur Dominanz geben müsste? *gg*

Im ersten Satz müsste das Wort Erziehung eigentlich ebenfalls mit mehrfachen Gänsefüßchen geschrieben werden.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich habe mich immer gefragt ob es nicht auch eine “Erziehung“ zur Dominanz geben müsste? *gg*

ich vermute mal, Du hast den begriff "dominanz" nicht so ganz verstanden

wenn Du Dich so etwas fragst...
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Ich könnte mit anerzogener ...
... Devotion nichts anfangen. Das wäre für mich genausowenig authentisch wie wenn meine dominante Wirkung nicht schon immer aus mir selber gekommen wäre.
Es mag anders gehen, andere Wege geben, aber für mich sind Dominanz und Devotion Wesenseigenschaften, selbst wenn sie auf die Sexualität beschränkt sind. Es sind Eigenschaften die einfach da sind und wirken und nur dann ihren Reiz für mich entwickeln.
Das gilt für Männer wie Frauen gleichermassen.

LG BoP (m)
Das ist bei mir etwas anders. Bisher war meine Dominanz verkümmert und kann sich erst durch Pflege entfalten. Hinzu kommt dann noch das ich mir auch das eine oder andere aneigne....also eine Mischung aus vorhanden und gelernt.
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Ist sie wirklich "erlernt" ?
Oder vielleicht eher entdeckt, freigelassen, aufgeweckt?
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