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Sind Frauen eher devot als Männer?

********iebe Mann
10.678 Beiträge
****61:
******i28:
Devot wäre: "drück mir den Kopf ins Kissen und nimm mich hart von hinten und nenn mich Schlampe"

Auf harten Sex zu stehen, heißt auch nicht unbedingt devot zu sein. Ein devoter Partner würde in der Situation nie einen Wunsch äußern und schon gar nicht den Imperativ benutzen.

So wie auch masochistisch nicht dasselbe wie devot oder passiv ist.
Man müsste daher drei Kategorien einführen statt der einen, die auch hier im JC üblich ist (dominant/devot):
• aktiv oder passiv
• dominant oder submissiv
• sadistisch oder masochistisch

Natürlich sind nicht alle Kombinationen daraus möglich. Ich habe z.B. noch nie erlebt, dass jemand submissiv aber sadistisch wäre. Oder passiv und sadistisch. Die Kombination passiv-dominant-masochistisch dürfte hingegen relativ häufig sein.

Er schrieb
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Natürlich sind nicht alle Kombinationen daraus möglich. Ich habe z.B. noch nie erlebt, dass jemand submissiv aber sadistisch wäre. Oder passiv und sadistisch. Die Kombination passiv-dominant-masochistisch dürfte hingegen relativ häufig sein.

ähmmm...nur mal so...passiv-dominant...
oder
passiv-devot-masochistisch???
**********atten Paar
28 Beiträge
... bonjour...
einmal mehr

... möchte ich aufrufen

... zu mehr WTF

... und Revolution gegen das

... durchschnittliche

...

... ... ist es wichtig... Wer häufiger
devot ist ???

ist es wichtig... ob ältere Frauen mehr Schläge aushalten als junge oder umgekehrt ...???
ist es wichtig ob ein Schubladen Chef mit Wampe und Glatze... sich gerne von einer Domina verhauen lässt

???

für mich und mein Leben

spielten solche Dinge noch nie eine Rolle... Der Durchschnitt... bei den meisten.... häufig

ganz oft war es eben bei mir anders ... und gut so !!!!

und deswegen

interessiere ich mich nicht für Schubladen ... Statistik ... Gauss'sche Normalverteilung ... AUCs ... etc. p.p.

ich interessiere mich für

die Einzelheit

das Individuelle

die eigene Mischung

Idee... Gefühl... Gedanken

warum tickt die so und der so ???



Nur mal so ein Gedankengang

LG M
********iebe Mann
10.678 Beiträge
***********Heart:
Natürlich sind nicht alle Kombinationen daraus möglich. Ich habe z.B. noch nie erlebt, dass jemand submissiv aber sadistisch wäre. Oder passiv und sadistisch. Die Kombination passiv-dominant-masochistisch dürfte hingegen relativ häufig sein.

ähmmm...nur mal so...passiv-dominant...
oder
passiv-devot-masochistisch???

Ja, gibt es alles. Und noch mehr (aktiv-devot).
Du musst selber entscheiden, worin du dich wiederfindest.

Und dann gibt es noch Überschneidungen und Graubereiche.
Demütigung z.B., da bin ich mir nicht sicher, ob man das zur Dominanz/Devotion rechnen soll, oder zum (psychischen) Sadismus/Masochismus. Beides denkbar.

Er schrieb
********iebe Mann
10.678 Beiträge
@Winter_Schatten:
Es ist nicht wichtig. (Was ist schon wichtig - der Klimawandel? Das Insektensterben? Die Scheidungsrate? BDSM?)
Aber manche interessiert es eben. Und hier ist es das Thema.
Niemand muss darüber diskutieren. Aber für die, die es tun, wäre es schön, wenn man etwas inhaltlich dazu beitragen könnte, mehr als "muss doch nicht sein".

Er schrieb
**********atten Paar
28 Beiträge
Tue ich doch
...

ich habe ja schon

mehr gesagt

...

aber zu einem Thema gehört auch mal... zumindest nach zig Seiten und Beginn des sich im Kreise drehens

...

mal zu fragen

ob es wirklich so wichtig ist

...

oder die Frage viel besser wäre

... WARUM bist DU denn

♤♤♤ TOP

oder

♤♤♤ BOTTOM

... denn der Rest wurde

... ja schon präziese zusammen gefasst

... Je nach Statistik oder subjektivem M-pfinden ... *zwinker*

Sind Frauen häufiger Sub.

...

ich finde so verbissen sollte es hier doch nicht sein...

ein Austausch doch oder???

darf denn wirklich nur exakt
auf die Frage geantwortet werden ???
*******dor Mann
175 Beiträge
Ja
... ist die Antwort, auch wenn es Ausnahmen gibt. Sonst würde ja die Frage auch heissen: Ist der Mann eher devot ...
Und wer würde so eine Frage stellen. Es wäre ähnlich zu: Können Frauen besser parken als Männer?
LG und einen schönen Restsonntag.
LG Ed
****yn Frau
13.440 Beiträge
Bei der Frage "Sind Frauen eher devot als dominant" würde ich Ja sagen.
Aber bei der Frage "Sind Frauen eher devot als Männer" würde ich aufgrund vielfältiger Probleme, die hier angesprochen wurden, nicht direkt mit Ja antworten. Die eigenen Erfahrungen sind zumindest nicht objektiv.

Viele Frauen, die ich kenne und sich als devot bezeichnen, sind eher passiv bis passiv-dominant. Das ist nicht devot.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Nun


ja,


üblicherweise


schreibt


man


zum


Thema.


Ja.


Ist


so.


Schönen


Sonntag


noch.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
****yn:
Bei der Frage "Sind Frauen eher devot als dominant" würde ich Ja sagen.
Aber bei der Frage "Sind Frauen eher devot als Männer" würde ich aufgrund vielfältiger Probleme, die hier angesprochen wurden, nicht direkt mit Ja antworten. Die eigenen Erfahrungen sind zumindest nicht objektiv.

DAS ist ein guter Einwand!

Viele Frauen, die ich kenne und sich als devot bezeichnen, sind eher passiv bis passiv-dominant. Das ist nicht devot.

Und wenn man FemDoms hierforum Glauben schenkt (und warum auch nicht?), trifft das auf angebliche malesubs genau so zu, vielleicht noch mehr.

Er schrieb
Die Diskussionen im BDSM sind sehr definitionslastig. Manchmal möchte ich meinen Gartenzwerg dazustellen.😎
****yn Frau
13.440 Beiträge
********iebe:


Und wenn man FemDoms hierforum Glauben schenkt (und warum auch nicht?), trifft das auf angebliche malesubs genau so zu, vielleicht noch mehr.

Stimmt.

Ich sehe den deutlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen weniger in der Devotion, als mehr in der Passivität. Da, glaube ich, sind Frauen in der überwältigenden Überzahl.
*********Black Frau
3.066 Beiträge
Nun aber mal auf den Punkt gebracht
Viele Frauen reagieren beim Sex devot, ja, weil es immer noch Frauen gibt, die es nicht anders gelernt haben. Noch heute wird in Filmen der Mann immer noch als Verführer dargestellt. Ein Rollen Klischee was nicht so schnell verblasst. Ich kenne Frauen, die immer noch einen Orgasmus vortäuschen, statt endlich den Mund auf zumachen und dem Gejuckel Einhalt zu gebieten! Da muss sie sich während sie kleinlaut zu verstehen gibt, nicht gekommen zu sein, anhören: „ Beim nächsten Mal Schatz“. Ja, das gibt es noch. Viele Frauen haben immer noch die inneren Blockaden im Kopf, viele sind noch vom Erziehungsbild geprägt „So was macht eine Frau nicht“.
Dem steht das traditionelle Männerbild im Weg. Erst seit Kurzem ist die Gleichberechtigung der Geschlechter offiziell anerkannt, tatsächlich werden Frauen immer noch benachteiligt. Und das macht auch nicht vor Sex Halt. Es bedarf offensichtlich noch eine gewisse Zeit, das traditionelle Frauenbild zu korrigieren.
Es gibt auch durchaus subs, die meinen, beim Sex können sie den Hecht raus hängen lassen Beherrschen das Fingerspiel nicht einmal, wird dieses dann unmissverständlich formuliert, bekomme ich als Femdom noch zu hören“ Aber die anderen Frauen fanden das geil“! Hallo? Ich entscheide, wie mit meiner Vagina umgegangen wird und bestimmt nicht Stümperhaft. Aber genau dieses Selbstbewusstsein fehlt vielen Frauen immer noch.
******gum Mann
210 Beiträge
Diese These ist absolute Rattenkacke, es Mal deutlich zu sagen. Devotheit als geschlechterspezifisches Merkmal und quasi genetische Veranlagung, anstatt das gesellschaftliche tradierte Rollenverständnis zu diskutieren, ist schon ein starkes Stück.
In meiner Jugend war ich nicht devot beim Sex. Erst durch spätere Beziehungen....weil ich mich angepasst habe. Erst jetzt weiß ich das ich Jahrzehnte gegen mich selbst angegangen bin.

Und jetzt kehre ich zu meinen Wurzeln zurück.
******gum:
Devotheit als geschlechterspezifisches Merkmal und quasi genetische Veranlagung, anstatt das gesellschaftliche tradierte Rollenverständnis zu diskutieren, ist schon ein starkes Stück.

Ein noch stärkeres ist, zu einer Diskussion nichts beizutragen, aber sie dafür anzuprangern.
Versuchung
*********enrot Frau
390 Beiträge
Dominanz nicht verstanden...
...ist mir schon klar das das das mit Erziehung und Dominanz quatsch ist...aber der ein und andere hat ja vielleicht gemerkt das ich gerne mal doofe Fragen stelle. Das scheinbar allgemein bekannte noch mal präzise zu durchdenken schärft den Blick ungemein. Ich denke auch dominantes Verhalten in Sexueller Hinsicht ist weder zu hundert Prozent Biologie, noch zu hundert Prozent erlernt.
Und ob es sich als Persönlichkeitsmerkmal ausprägt oder nicht hängt auch an verschiedenen Faktoren.
Wenn ich ein positives Feedback für eine bestimmte Verhaltensweiße bekomme, kann sich meine Persönlichkeit in der Richtung entfalten, wenn nicht ist es sehr viel unwahrscheinlicher das dies passiert.
*********enrot:
aber der ein und andere hat ja vielleicht gemerkt das ich gerne mal doofe Fragen stelle.

Es war mir, offen gestanden, entgangen und nein.

Ein Wesenszug ist nicht abhängig von dessen Akzeptanz, sondern ist einfach gegeben und wird höchstens in seiner Entfaltung ausgebremst, mehr nicht.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Es gibt Hinweise darauf dass bestimmte Charaktereigenschaften vererbbar sind. Dominanz und Devotion gehören ganz sicher nicht dazu. Dominanz und Devotion sind - zumindest nach dem Ursprung ihrer Definition, soziale Verhaltensstrategien die grundsätzlich in jedem zu komplexem Sozialverhalten fähigen Säugetier beide angelegt sind. Welche Seite zum Tragen kommt hängt weniger von dem einzelnen Individuum ab sondern ist eine Frage der Gesamtsituation.

Ob oder in wie weit sexuelle Dominanz und Devotion mit sozialer Dominanz und Devotion deckungsgleich ist wird immer wieder diskutiert. Nach meiner Beobachtung gibt es durchaus teils erhebliche Überschneidungen. Sollte - was ich durchaus bezweifele - allerdings etwas von dem was sexuelle Dominanz oder Devotion ausmacht, erblich sein so hat das sicher nichts mit dem Sozialkonstrukt Dominanz/ Devotion zu tun. Denn dieses gibt es nicht als entweder - oder.
*****de2:
Welche Seite zum Tragen kommt hängt weniger von dem einzelnen Individuum ab sondern ist eine Frage der Gesamtsituation.

Sehe es mir bitte nach, dass ich dem widerspreche. Wie bereits von mir angeführt, kann eine Gesamtsituation nur dahingehend beeinflussend wirken, indem sie dämpfend wirkt, mehr aber auch nicht.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
***61:
Sehe es mir bitte nach, dass ich dem widerspreche. Wie bereits von mir angeführt, kann eine Gesamtsituation nur dahingehend beeinflussend wirken, indem sie dämpfend wirkt, mehr aber auch nicht.

Ich habe mich in diesem Punkt wohl nicht ausdrücklich genug erklärt *g* - die 'Gesamtsituation' war darauf bezogen dass Dominanz (oder Devotion) keine Chzaraktermerkmale sind sondern eine Eigenart individueller Beziehungen. Insofern ist die Beziehungskonstellation entscheidend, nicht die vermeintliche 'Veranlagung'.

Das Konzept von Dominanzstrukturen ist eines, das dem einvernehmlichen Zusammenhalt in einer Gruppe dient, Stress und unnötige Verletzungen vermeidet und die Gruppe zu einem attraktiveren Ort macht als das allein leben. Wäre eine solche Rollenverteilung tatsächloich entweder - oder würde sie ihren Zweck, der verbesserten Überlebensfähigkeit, komplett widersprechen.

Jedes vermeintlich dominante Wesen müsste sich dann nämlich so früh wie möglich 'Untergebene' suchen um seiner vermeintlichen Natur zu entsprechen - und dabei in Kauf nehmen dass es, zumindest wenn seine Erfahrungen und Kompetenzen noch wenig entwickelt sind, nur noch weniger kompetente Individuen gäbe die sich ihm anschließen würden. Es wäre eine Selektion der Inkompetenz, eine Bildung von lauter schwachen Verbindungen die aus so etwas resultieren würde. Ein evolutionäres Auslaufmodell - und das ist es definitiv nicht.

Nur wenn beide Teile im Wesen verankert sind bietet es die Möglichkeit, bessere, stärkere, lebensfähigere Gruppen zu bilden.

Überall da wo es tatsächlich auf Kompetenz und Fähigkeiten ankommt bildet es sich tatsächlich auch so ab. Da ist man nämlich bei weitem lieber Teil einer starken Gruppe als Anführer eines Häufleins die noch weniger können als man selbst. Führerschaft ergibt sich da ganz einfach aus der Wahl der anderen, die dem Kompetentesten folgen - nicht dem mit dem aufgeblasensten Selbstverständnis. *zwinker*
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Mit dem Ansatz ...
... dass sowohl eine devot-masochistische wie auch eine dominant-sadistische Neigung mit dem Merkmal "sensation seeking" zusammenhängen, sprechen viele Wissenschaftler von etwa 70 Prozent genetischer Varianz und 30 Prozent prägenden Einflüssen.


LG BoP (m)
*****de2:
die 'Gesamtsituation' war darauf bezogen dass Dominanz (oder Devotion) keine Chzaraktermerkmale sind sondern eine Eigenart individueller Beziehungen.

Da muss ich wieder widersprechen.

*****de2:
Führerschaft ergibt sich da ganz einfach aus der Wahl der anderen, die dem Kompetentesten folgen - nicht dem mit dem aufgeblasensten Selbstverständnis

Da gebe ich Dir im Allgemeinen und Grundsatz Recht, allerdings nur bedingt. Bei einer BDSM-Beziehung möchte ich auf den Begriff "Kompetenz" lieber verzichten.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Ja, und das wir noch lange so bleiben.
Jetzt komme ich einmal mit einem Hund.
Kenne ein Paar die haben einen Hund, alle drei denken zuweilen dass sie das Kommando haben und oft stimmt das auch.
Zwei können unterschiedliche Ziele verfolgen und das erreichen des Zieles als sich durchgesetzt zu haben reklamieren...
Dieser Hund ist ein Angsthase und ein Fresssack, mit Aggressivität, die scheinbare Dominanz vermittelt wird der Fett.

Solange der durchschnittlicher Kalorienverbrauch der Männer grösser ist als der von Frauen wird das so bleiben?
*haumichwech*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Sind Frauen eher devot als Männer?

Du bist, was du tust.

Ich mutmaße mal, dass die Unterwerfung der Frau primär nichts weiter als ein simpler Trick der Natur war/ist, um an mehr Sicherheit für sich und die Kinder zu kommen. (die Pille, die Frauen davon frei machte ist erst wenige Jahrzehnte alt).

In diesem Sinne lautet die Antwort ja. Und das ist nicht verwerflich oder zu verurteilen; das ist vielmehr durchaus sehr logisch.

_

Du kannst sein, was du sein möchtest.

Wir alle haben ein Bild im Kopf, wie wir gern sein würden. Das führt dazu, dass Gedanken, die nicht in dieses Bild passen wollen gern verdrängt werden. Sie werden dann in den Keller unter den bewussten Teil unserer Psyche verfrachtet und leben dort dann im Dunklen weiter.

Zuhauf sind mir in den letzten Jahrzehnten Frauen begegnet, die ein starkes, emanzipiertes, selbstbewusstes, autonomes Selbstbild von sich zeigten. Und diese Wahrnehmung stagniert nicht; es gibt immer mehr von diesen Frauen.
_

Du bist, was du fühlst.

Und dann triffst du eine dieser starken, unabhängigen Frauen, bist fasziniert und es passiert, dass sie sich mit Haut und Haaren schwerst in dich verliebt. Honeymoon satt. Tolle Sache.

Und plötzlich dann aus heiterem Himmel, mutiert dieses taffe Wesen zu einer scheinbar völlig anderen Frau. Trunken vor Liebe knickt sie ein, das Sinnen der Göttlichen bekommt eine Note, wie aus einem Hedwig Courths-Mahler Roman und sie offenbart sich dir mit deutlichen Unterwerfungsgelüsten ihrerseits.

Mag sein, dass das Selbstbild der modernen Frau sehr emanzipiert ist, die Dämonen in ihrem Keller, dort im Schatten sind es in den meisten Fällen jedenfalls nicht.

Aber das ist ok, schließlich bereitet es unsereinem ja Lust und Vergnügen Dämonen zu füttern und die ihrigen mit den eigenen spielen zu lassen.
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