Ist es das Verruchte an Alltagsgegenständen, weil sie chimärenartig nach „Benutzung“ wieder einen anderen Zweck haben? Oder weil sich spontan sonst nichts anderes findet?
Es geht nicht in jedem Fall um eine konkrete Anwendung von " Fremdgegenständen "
bei mir war es so, das er zu einem Treffen Bananen
, zwei Gurken, eine
Möhre und einen Rettich mitgebracht hatte, die das, was er da selbst von sich versenken könnte, bei weitem toppten.
Er fing an eine Möhre zu schälen und ich sollte in hab acht Stellung zusehen, dann
kam eine Ansage : Augen zu Mund auf....und ich bekam die Möhre recht harsch
in den Mund gesteckt, grenzwertig tief, aber es war noch nicht zum kotzen, dann
peitschte er mich und ah dachte ich ...das war jetzt der Knebel und was kommt
dann jetzt wo hin ?
Allein die Gedanken die mir da durch den Kopf gingen waren schon so zum auf und anregen, das da keine Taten folgen mußten ...Rettich geschählt..oder die Gurke in
den Hinterausgang eine mein " Auffassungsvrermögen " übersteigende Wirkung
hatten...so war ich wirlich dankbar für die Hiebe und das war wohl sein Ziel;
mich ein klein wenig zu irritieren und das hat er ja erreicht.