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Sind Transgender eher gefühlsbetont?

***hi
256 Beiträge
Themenersteller 
Sind Transgender eher gefühlsbetont?
Ich bin eher Pansexuell und mag Massagen sehr. Sowohl gebend als empfangend, also so eine Art Berührungsfetischist
Sind Transgender und alle die " in dem Topf" reingeschmissen werden, durch die Umstände auch eher Gefühlsbetont oder eher nicht?
Mögt ihr es berührt zu werden oder schämt ihr euch für euren, möglicherweise noch nicht vollendeter Körper?

Washi
*****_68 Frau
59 Beiträge
Ich mag auch sehr gerne Massagen. Die meisten Transgender, die ich kenne, sind gefühlsbetonter.
Und hinsichtlich der Figur bin ich nicht gerade vorbildlich, aber wenn ich mir die realen Körper auf der Strasse und in Foren wie diesen ansehe, kriege ich keine Komplexe. Und wenn man weiß, wie viel Bildbearbeitung zum Einsatz kommt, schon gar nicht.
***xy Frau
4.774 Beiträge
Ich mag es sehr gerne, wenn mich Menschen, die mir sympathisch sind, berühren und berühre auch selber gerne. Auch halte ich mich für eine gefühlsbetonte Person.
Wie das bei anderen ist, kann ich aber nicht sagen.

Trixy
Standbild
*******1802 Mann
591 Beiträge
Sind TG eher gefühlsbetont?
Ja, ich denke schon; denn das deutlichere innere Empfinden dafür, die Facetten beider Geschlechter in sich zu spüren und anzuerkennen, zieht meines Erachtens nach nicht nur eine ausgeprägtere Gefühlsbetonung nach sich sondern setzt ja schon eine ausgeprägtere emotionale Empfindsamkeit voraus.
Nicht nur der TE, sondern auch meine "Vorredner" haben auch gleich noch - und zwar beinahe schon vordergründig - den Punkt "Berührungen" einbezogen; das halte ich allerdings schon eher für einen sehr speziellen Aspekt der "Gefühlsbetonung". Auch ein Mensch, der für Berührungen nicht so unbedingt vordergründig sehr offen ist, kann jedoch trotzdem sehr gefühltbetont sein - empfindsam z.B. für Stimmung und Gefühl eines anderen Menschen und in seinen Lebensentscheidung aller Art "vom Gefühl geleitet".

Für die Nähe durch Berührung bin ich ganz unterschiedlich empfänglich - das kommt ganz auf die Situation an. In einer Sauna, die zum Aufguss "rappelvoll" ist, habe ich keine Berührungsängste, was mich jedesmal wundert, weil ich von mir weiß, dass ich z.B. in einer übervollen Aufzugskabine oder im Flieger schon regelrechte "Klaustrophobie" schiebe; die erlebe ich z.B. auch einfach nur unter "zuvielen Männern in einem Raum" (da bin ich dann doch "ein Mädchen"...). Kommt also immer total auf die Situation an...
An Menschen, mit denen ich befreundet bin, irritiert es mich, wenn diese "körperlich eher distanziert" sind; und beim Sex ist mir das Vorspiel viel wichtiger als alles andere...
Ich wüsste eigentlich nicht, warum Transgender gefühlsbetonter sein sollen, als andere Menschen.
Ich bin ein sehr sensibler, also gefühlsbetonter Mensch, ich habe aber keine Ahnung, ob ich nicht auch so sensibel wäre, wenn ich kein Trans-Mensch wäre.
******ung Mann
6.666 Beiträge
***hi:
Sind Transgender eher gefühlsbetont?
Frage zum Verständnis:
Was meinst du damit?
Meinst du damit, dass Transgender eher gefühlsbetont sind als andere Menschen grundsätzlich, als Männer oder als Frauen im speziellen?
Oder meinst du damit, dass Transgender eher gefühlsbetont sind als etwas anderes?

Ich assoziiere ja "gefühlsbetont" mit "Emotionen" - du scheinst es aber nur auf körperliche Berührungen zu begrenzen (was absolut ok ist).

Ich wüsste jedoch tatsächlich nicht, warum Transgender mehr gefühlsbetont sein sollten (absolut Wurst wie man es auslegt) als andere Menschen.
Ob jemand gefühlsbetont ist, emotionaler oder gerne berührt wird oder nicht liegt NICHT am Geschlecht - sondern am Menschen.
Ich kenne Frauen, die kalt wie ein Stein sind, andere, die nicht angefasst werden wollen und welche, die körperliche Nähe suchteln.
Ebenso kenne ich TI-Menschen aus all diesen Sparten und auch Männer denen es so geht.
Wobei ich diese Unterscheidung der Geschlechter hier tatsächlich nur anwende um meine Aussage zu verdeutlichen, weil ich im echten Leben nur zwischen "Mann" und "Frau" unterscheide.
***hi
256 Beiträge
Themenersteller 
Hallo,

Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Ja ich hatte es tatsächlich mehr bezogen auf die Berührungen und nicht so sehr auf die emotionale Ebene, denn die ist doch sehr abhängig von der Persönlichkeit.
Denn bei der Massage ist man doch eher nackt und offenbart damit den Körper welches man so normalerweise nicht zeigt.
Ich kam auf der Frage weil ich bei meine Massagen gemerkt habe dass die Menschen mit noch nicht vollzogene Umeandlung zwar Berührungen brauchen aber sich nicht trauen zu zeigen. Und dann in zwiestreit mit Ihre Gefühlswelt stehen.

Einmal entschieden, genießen Sie die Massage und wollen mehr *smile*

Washi
******ung Mann
6.666 Beiträge
***hi:
Ja ich hatte es tatsächlich mehr bezogen auf die Berührungen und nicht so sehr auf die emotionale Ebene, denn die ist doch sehr abhängig von der Persönlichkeit.
Das ist doch Wurst.
Auch die körperliche Berührbarkeit ist ausschließlich abhängig von der Persönlichkeit...manche Menschen wollen einfach nicht von irgendwem berührt werden und andere lechzen danach...aber das hat null mit dem Geschlecht zu tun.
Transgender
ich kann mir vorstellen das diese Menschen beide Gehirnhälften benutzen, während sozusagen normale Menschen eher eine Gehirnhälfte überwiegend benutzen

Jeder Mensch hat je eine weibliche und eine männliche Gehirnhälfte, eine praktische und eine theoretische kann man auch sagen

Und besonders bei Künstlern und vieleicht auch Musikern arbeiten beide Gehirnhälften überwiegend zusammen
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Naja …
Ich schiebe es auf die Hormone …
Aber ich weiß nicht, ob man das deshalb verallgemeinern kann … *nixweiss*

Lieben Gruß,
Kal
******_nw Mann
2 Beiträge
Ich möchte mch da anderen Beiträgen anschließen. Es hängt vo den einzelnen Personen ab und nicht vom Geschlecht ob man berührt werden möchte.
Wobei ich de Erfahrung gemacht habe das Männer meist weniger Wert auf Berührungen außerhalb der prmären Geschlechtsteile legen und Frauen das er sehr mögen.
Ich für mich genieße es sehr berührt zu werden und andere zu berühren.

Und zu dem Beitrag das es nur Männer und Frauen gibt möchte ich sagen das es doch etwas komplizierter ist .
Ich zum Beispiel bin vom Körper her ein Mann und von Wesen irgendwo zwichen Mann und Frau.
Das ist kein Problem für mich, hat mit Fetisch rein gar nichts zu tun. *g*
******_19 Mann
165 Beiträge
Also ich...
Hi,

also ich kann es zumindest bestätigen:

Eindeutig: JA, Transgender sind definitiv gefühlsbetonter, einfühlsamer und zärtlicher!
***hi
256 Beiträge
Themenersteller 
Danke an euch allen für eure Antworten.
Es deckt sich mit meine Erfahrungen 😁

VG Washi
Eindeutig: JA, Transgender sind definitiv gefühlsbetonter, einfühlsamer und zärtlicher!

Du kennst mich nicht! *lol*
******_19 Mann
165 Beiträge
stimmt..
Stimmt, Dich kenne ich nicht, aber, die, die ich kennengelernt habe, sind es. *smile*
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Das ist der Unterschied …
… Zwischen Statistik, eigene Wahrnehmung und der Realität.

Ohne eine Wertung vorzunehmen … Egal was man weiß, erlebt hat, es sagt nichts über die Person von gegenüber aus …

Lieben Gruß,
Kal

PS.: Bitte keinen Danke Button drücken.
******_19 Mann
165 Beiträge
keine Stastitik
Hi,

na klar pflege ich keine Statistik, wäre ja auch (leider) unmöglich.

Es entspricht einfach meinen persönlichen Erfahrungen, und ich bin mir sehr sicher, dass mir andere zustimmen werden, die auch diese Erfahrungen hatten.
Ob CD, TV oder TS, allen gemeinsam scheint mir meiner Erfahrung nach, dass sie sich als besonders feminin empfinden, und zu diesen femininen Attributen gehört wohl eine ganz besondere Einfühlsamkeit.

LG Joe
und zu diesen femininen Attributen gehört wohl eine ganz besondere Einfühlsamkeit.

Das heißt also, alle Frauen sind besonders empfindsam und dementsprechend die Männer nicht. Oder wie soll ich das verstehen?
Ich bin ein ganz normaler Mensch, nicht besonders dies und auch nicht besonders das.
Es gibt besonders empfindsame Menschen und weniger empfindsame Menschen. Und das ist NICHT vom Geschlecht abhängig. Aber das hätten die Männer wohl gerne.
******_19 Mann
165 Beiträge
empfindsam versus einfühlsam
Hi,

ich sprach von Einfühlsamkeit, damit meinte ich das als Oberbegriff von Zärtlichkeit, Zartheit und Anschmiegsamkeit, vielleicht fehlen mir da jetzt noch die passenden zusätzlichen Worte.

Es ist eben halt meine Wahrnehmung, das was ich erlebt habe, dass Trans* sehr gerne ihre femininen Gefühle zeigen. Das zeigt sich ja z.B. auch in der Kleidung: sie ziehen sich deutlich femininer an als Bio_Frauen selbst.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ok … doch etwas mehr Text …
******_19:
keine Stastitik
Hi,
na klar pflege ich keine Statistik, wäre ja auch (leider) unmöglich.
Natürlich meinte ich nicht Dich damit. Ich meinte es im Allgemeinen. Es gibt eine Statistik und die kann man sehr gut benutzten, um für sich eine Strategie zu entwickeln - darauf darf man sich aber NIE ausruhen. Denn die Person, die vor einem steht kann eine ganz andere Person sein, als man erwartet.
Das selbe gilt auch für die persönlichen Erfahrungen …
Der Unterschied zwischen persönlichen Erfahrungen und Statistik ist, dass beim ersten die Kultur, die eigene Sichtweise (die alles nochmal verzehrt darstellt bzw. auch die eigene Art mit ins Spiel bringt usw.) und verschiedene andere, persönliche Aspekte mit ins Spiel bringt. Dadurch kann es zu anderen Resultaten kommen. Beispiel: Man bricht sich den Arm und der wird eingegipst. Auf einmal, eigene Wahrnehmung, haben fast alle einen Gips …
Und zu guter Letzt kann keine Statistik oder persönliche Erfahrung darüber hinwegtäuschen, dass die Person die vor mir steht anders ist. *nixweiss* Statistisch gesehen wird sie wahrscheinlich ähnlich dem sein, was die Statistik besagt. Praktisch kann das aber ganz anders aussehen.

*******_DA:
Das heißt also, alle Frauen sind besonders empfindsam und dementsprechend die Männer nicht. Oder wie soll ich das verstehen?
Leider stimmt das Klischee … und es gibt auch noch viele andere Klischees, die auch stimmen … Allerdings, nochmal, es ist wie mit der Statistik, nur weil es insgesamt stimmen mag, bedeutet es nicht, dass alle auch so sind oder eben die Person vor mir so ist.
Hier ein Video, dass sehr interessant ist, und das es erklärt, aus wissenschaftlicher Seite. Ich weiß nicht, ob es hierher passt, aber versuchen kann man es ja mal …


Bei Transgender habe ich keine Ahnung - und keine Statistik oder psychologische Studien …

Aber, abgesehen davon, dass man eine "Lebensstrategie" entwirft, wie man mit "diesen Personen" umgeht, ist eine Statistik eigentlich relativ egal, denn egal was die Statistik besagt, es ist immer wieder schön und sensationell zu sehen, wie die Person (also Real) vor mir ist und ich in Ihre ganz persönliche Welt eintauchen darf … sehen, was sie wie macht, was sie erlebt hat und wie sie mit Problemen oder Freude umgeht …

In diesem Sinne, nicht streiten, sondern lieben …

Lieben Gruß,
Kal

PS.: Bitte nicht auf "Danke" drücken …
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ergänzung …
******_19:
Das zeigt sich ja z.B. auch in der Kleidung: sie ziehen sich deutlich femininer an als Bio_Frauen selbst.
Ja … das stimmt. Dies kommt, wahrscheinlich, von dem "Feminismus", der über das Ziel hinaus geschossen ist. Es ist so, dass man, um Veränderungen durchzusetzen, viel mehr verlangen muss, als man braucht, aber irgendwann muss einem klar sein, dass man wieder zurück kommt - eine Normalisierung erreicht.
Durch dieses "über" Verfraulichen und Gleichsetzten (ich rede NICHT von der Gleichberechtigung) ist man leider wirklich hingegangen, und hat viele Menschen in eine falsche Richtung erzogen … (wenn ich das so sagen kann …)
So trainiert man Männern das natürliche "dominante" ab, während man Frauen die "Weiblichkeit" wegnimmt. Das Problem dabei ist, dass das innere immer noch in die Richtung will, in die es will. Gerade Menschen, die im falschen Körper stecken, versuchen dann genau das hinzubekommen, das natürliche andere Geschlecht anzunehmen (nicht antrainiert).
Was passiert? Einfach gesagt in einem Beispiel:
Ein Kerl, der immer nett ist, immer hilfsbereit darf sich immer anhören, dass er lieb ist, aber nicht das, was die Frau möchte (bitte, in den meisten Fällen - natürlich gibt es dominante Frauen, die das mögen und das ist auch gut so). Dann erzählt sie im, wie ein Arschloch sie ständig fertig macht zuhause und dass sie mit dem Arsch nicht leben kann … tut es aber. Warum? Nein, sie mag nicht, dass es ein Arsch ist, sie mag, dass er dominant ist.
Das zieht sich durch alle Bereiche durch …
Frauen denken, dass wen sie wie Männer sind, dass es dann besser wäre (natürlich nicht so plump) - das ist aber absolut falsch. Das selbe gilt, ganz nebenbei für Kulturen, für Wünsche usw.
Denn gerade die Verschiedenheit ist das Geile … Frauen müssen nicht in die selben Berufe wie die Männer … Noch nichtmal müssen Frauen in die Berufe, in die Frauen gehören … jeder sollte das machen, was er möchte … wenn mehr Frauen im Kindergarten arbeiten wollen, sollte das OK sein. (Was die Bezahlung angeht, da haben wir ganz andere Probleme: Wieso verdient ein Fussballspieler, auch wenn er das selbe Geschlecht hat, mehr als ein Schuhverkäufer? Der Unterschied ist viel Größer als der des Geschlechts …)

Nun zu dem "Anziehen":
"Bio" Frauen ziehen sich anders an, weil sie mehr so sein wollen, wie die Männer. Das liegt daran, dass man uns erzählt, dass eine Frau wie ein Mann sein kann … Das mag stimmen, aber oft wollen Frauen nicht sein wie ein Mann … umgekehrt ist es auch so - welcher Mann möchte sein wie eine Frau (ich rede jetzt explizit NICHT von Menschen, die im falschen Körper drin sind oder die sich gerne so anziehen … ich rede von der Mehrheit)? Und welche Frau möchte gerne jemanden haben, der sich wie eine Frau verhält (wieder bitte, es geht um die Mehrheit).
Das Frauenverachtende momentan, auch durch den Feminismus ist, dass versucht wird, alles gleich zu schalten. Dabei ist die "Rolle" der Frau nichts negatives … im Gegenteil, es ist die bevorzugte Rolle für Männer …
Aber auch die Rolle des Mannes ist nichts schlimmes … sie ist die bevorzugte Rolle der Frauen …
Aber, wie bei allem, ist auch alles andere sehr schön, wenn Frauen mit Frauen, Männer mit Männern und auch Menschen mit Menschen zusammen können … die Hauptsache ist doch, dass wir nicht dem Wahn der Statistik und der Gleichmachung oder der anderen Meinungen uns unterordnen, sondern so leben, wie wir es uns wünschen … so frei wie möglich, so wenig stören wie nötig …

Lieben Gruß,
Kal

PS.: Bitte wieder kein Danke drücken …
******_19 Mann
165 Beiträge
.... Strategien, auf denen man sich nicht ausruhen darf....
Bitte verzeiht, aber da kann ich leider nicht folgen...
Whatever, ich habe einfach nur meine persönlichen Erfahrungen eingebracht.

Lasst es Euch gut ergehen, Joe
******ung Mann
6.666 Beiträge
******_19:
Es entspricht einfach meinen persönlichen Erfahrungen, und ich bin mir sehr sicher, dass mir andere zustimmen werden, die auch diese Erfahrungen hatten.
Selbstverständlich stimmen dir die zu, die die selben Erfahrungen gemacht haben...das ist ja logisch...
Aber das bedeutet ja nun mal nicht, dass es eine grundsätzliche Wahrheit ist - nur, weil einige andere die gleichen Erfahrungen machten und dir deshalb zustimmen...
EBENSO REAL sind halt auch die Erfahrungen derer, die dir dabei nicht zustimmen - was eben auch keine globale Wahrheit erzeugt...

Ich denke noch immer:
Es hat NICHTS mit dem Geschlecht zu tun...sondern mit dem Menschen, also dem Individuum...

******_19:
Ob CD, TV oder TS, allen gemeinsam scheint mir meiner Erfahrung nach, dass sie sich als besonders feminin empfinden, und zu diesen femininen Attributen gehört wohl eine ganz besondere Einfühlsamkeit.
Dann müsstest du die Frage aber mit "Nein" beantworten...denn die Frage ist NICHT:
"Sind Transgender eher gefühlsbetont als maskuline Menschen?"
Beantwortest du die aktuelle Frage mit "Ja" - dann bedeutet das nicht nur, dass TG im Vergleich mit Männern gefühlsbetonter sind - sondern im Vergleich MIT ALLEN ANDEREN Menschen...und das ist offensichtlich ja Quatsch, weil du diese Eigenschaften auf alle femininen Menschen anwendest...wozu in der Masse ja nun mal auch die Frauen gehören...
Standbild
*******1802 Mann
591 Beiträge
@ TE "Washi"
TE (Washi) schrieb im Eröffnungs-Thread:

...schämt ihr euch für euren, möglicherweise noch nicht vollendeter Körper...

Also, heute stolpere ich nochmal (oder eigentlich erst richtig) über diesen Thread... Und ich komme nicht umhin, Deine 'bis auf's Äußererste gehenden "diskriminirenden Worte" jetzt gründlich zu hinterfragen:

Wofür soll ich mich schämen?
Für einen - wie Du behauptest - (Originalton) "noch nicht vollendeten Körper"? Sag mal, hast Du sie noch alle???

Du redest dann noch von Allen, die " 'in dem Topf' reingeschmissen werden"... finde Dich mal bitte in einer Klasse der Realschule Stufe 5 ein um zu erfahren, dass es "in DEN Topf" grammatikalisch richtig heißen müsste... - anders ausgedrückt: Gehirn einschalten (soferrn man ein solches hat), bevor man die dicke Lippe riskiert...

Was glaubst Du, ist am 'Körper eines "Transgenders" "unvollkommen" '?
Weißt Du überhaupt, was man sich gemeinhin unter einem Menschen vorzustellen hat, der selbst im 'ach so toleranten Joyclub' große Mühe hat, seine Identität zu wahren?
Hast Du überhaupt eine Ahnung davon, wie es sich anfühlt, in die 'gesellschaftlich etablierten geschlechtlichen Identitätsmuster' nicht "hinein zu passen"?

Der Schluss-Satz Deines Threads setzt "dem Schrecken solcher Worte noch die Krone auf":
Mögt ihr es berührt zu werden oder schämt ihr euch für euren, möglicherweise noch nicht vollendeter Körper?

Ich bin einigermaßem erschüttert, dass die Perfidität Deiner Zeilen bis dahin noch niemandem aufgefallen ist.

Aus welcher "hinter-wäldlerischen" Ecke Du gerade kommst, weiß ich nicht. Ich weiß nicht, was mein heutiger Beitrag "los-treten" könnte. Falls dieser 'mein Beitrag' Dich nicht in Misskredit bringt, biete ich Dir an, Dich mit mir persönlich zu unterhalten; vielleicht liegen ja 'Berge von Missverständnisseen' zugrunde.

LG

Christine
***hi
256 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Christine,

Deine Schreibweise in aller Ehren, aber was du hier rein interpretierst zeugt nur davon dass du derjenige bist der diskriminiert. Erst mal ein Haufen Porzelan zerdeppern, mich darstellen wie der letzte Depp, also so richtig ausholen und versuchen Schaden anzurichten und dann im letzten Satz sagen, dass ich mich über PN mal melden weil es sich möglicherweise um Missverständnisse handelt.

Das klingt für für mich voll nach den Katholieken die sich die ganze Woche daneben benehmen und dann sonntags wieder zur Beichte gehen um reinen Tisch zu machen.

Sorry, für mich hast du dich mit dem Post disqualifiziert und den Menschen den es betrifft nicht wirklich geholfen.

An den MOD. Bitte thread schließen.
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