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Einer fordert und der andere will nicht folgen?

*******schi Frau
14.591 Beiträge
subschamlos

Ja das kenne ich !

und das schlimmste ist dann das Drehbuch - grauenhaft
Wer im Rest des Lebens eine devote Person ist, der kann nicht erwarten, dass ihn der Partner als dominanten Sexgott oder Sexgöttin im Bett wahrnimmt. Damit ist die Lächerlichkeit vorprogrammiert.
Besser ist es, seine Persönlichkeit so upzugraden, dass man generell dominant ist, dann ist es auch im Bett nicht mehr gespielt.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Für mich wirken eher die Personen lächerlich die vorgeben etwas zu sein was sie nicht sind - solche Blender erkennt man immer, eher früher als später. Souveränität bedeutet, zu sich selber zu stehen und sich nicht vom Urteil anderer abhängig zu machen. Wer sich aufgrund irgendwelcher erhoffter Vorteile für andere verbiegt ist weit davon entfernt. Ein devoter Mann kann um Welten mehr Souveränität ausstrahlen als ein gespielter Dominanter ...
********ca_D Frau
903 Beiträge
*******_Nox:
Wer im Rest des Lebens eine devote Person ist, der kann nicht erwarten, dass ihn der Partner als dominanten Sexgott oder Sexgöttin im Bett wahrnimmt. Damit ist die Lächerlichkeit vorprogrammiert.

Das sehe ich anders, meine Erfahrungen sind da tatsächlich andere. Verschiedene Situationen bringen auch unterschiedliche Neigungen und Facetten des Menschen zum Vorschein. Man muss nicht für alle sichtbar "alltagsdominant" sein, um im Bett die starke Neigung zu verspüren, den Partner sexuell zu dominieren. Ich denke es kommt viel eher auf eine gewisse Authentizität in diesem Moment an, für die die meisten Menschen doch sehr feine Antennen haben. Die meisten spüren, ob meine Haltung und Handlung meine in diesem Moment vorherrschende Neigung widerspiegeln. Umgekehrt müsste es ansonsten ja auch bedeuten, dass ein im Alltag eher dominant auftretender Mensch im Bett nicht "wirklich" devot sein kann. Auch da gilt mM nach vielmehr: Es kommt darauf an, ob ich seine devote Neigung in diesem Augenblick spüren kann, seine Hingabe in diesem Augenblick echt rüberkommt.

Im übrigen gebe ich mittlerweile nicht mehr sehr viel auf die oftmals so hochgelobte Alltagsdominanz, die viele wie eine Monstranz vor sich hertragen. Je mehr alltagsdominante Menschen ich kennenlerne, desto mehr merke ich, dass diese Dominanz oftmals eine Bewältigungsstrategie ist, sich selbst vor anderen zu schützen und/oder sich selbst und anderen seine vermeintliche Stärke unbedingt und überall krampfhaft beweisen zu wollen. Nichts anderes als ein (Über-)Kompensieren der eigenen gefühlten Unzulänglichkeiten und alles andere als souverän. Wie gesagt, das ist meine persönliche Wahrnehmung und gilt auch nicht pauschal für alle. Aber je mehr mir ein Mensch seine Dominanz im Alltag unbedingt vorführen und beweisen will, desto misstrauischer werde ich, ob sie tatsächlich seiner inneren tiefen Neigung entspringt.
Daher finde ich persönlich auch den Rat :
*******_Nox:
Besser ist es, seine Persönlichkeit so upzugraden, dass man generell dominant ist, dann ist es auch im Bett nicht mehr gespielt.
falsch.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Themenersteller 
Besser ist es, seine Persönlichkeit so upzugraden, dass man generell dominant ist, dann ist es auch im Bett nicht mehr gespielt.

ja diese Menschen begegnen mir im Kreisverkehr, nehmen mir die Vorfahrt, verhalten sich einfach nur rücksichts- und verantwortungslos; was so gar nicht geschlechtsspeziefisch ist oder einem zu hohen Testestoronlevel entspricht .
Der Unterschied liegt darin das manche Menschen einen gradlinigen Gehirnstoffwechsel haben und andere jeden Tag anders drauf sind....dafür sind letztere viel kreativer....bei mir muss man mit allem rechnen wärend bei anderen jeden Tag die selbe Zahl rauskommt
Persönlichkeit Upgraden is eh geil...ja man ich wollte ich könnte alle tieflschläge die mich zur Demut vor dem Leben zwangen einfach vergessen...und als Arogannter Zahnarztsohn mein Erbe in den Clubs verpeitschen...
*******mlos:
Es ist vielleicht nicht die unmittelbare Weigerung, es ist mehr die Erwartung ,
das das, was da geschehen wird nicht kickt , das was geboten wird nicht
ausreicht um folgen zu wollen / können.

Jetzt bringst Du einen völlig neuen, anderen Aspekt ins Spiel.

Wie meinst Du es eigentlich mit "das, was geschehen wird, nicht kickt … nicht ausreicht …"?

Ist es so zu verstehen, dass jemand an Anforderungen zerbricht, beziehungsweise diese zu hoch deswegen seien.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Man muss nicht für alle sichtbar "alltagsdominant" sein, um im Bett die starke Neigung zu verspüren, den Partner sexuell zu dominieren. Ich denke es kommt viel eher auf eine gewisse Authentizität in diesem Moment an, für die die meisten Menschen doch sehr feine Antennen haben. Die meisten spüren, ob meine Haltung und Handlung meine in diesem Moment vorherrschende Neigung widerspiegeln.

also ich will nicht abstreiten, dass es so sein KANN...

für mich persönlich allerdings undenkbar
das wäre nicht mein Dom - so mit allem beziehungs-bdsm-gedöns meine ich jetzt

selbst als "guten freund" könnte ich keinen sex mit ihm haben...
das würde mich völlig abturnen
**********Heart:
für mich persönlich allerdings undenkbar
das wäre nicht mein Dom - so mit allem beziehungs-bdsm-gedöns meine ich jetz

Deinen Einwand verstehe ich gerade nicht, denn woran willst Du den Unterscheid festmachen?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Ist es so zu verstehen, dass jemand an Anforderungen zerbricht, beziehungsweise diese zu hoch deswegen seien.

ich sage es mal SO, weil ich so erlebt

wenn jemand beim sex dominant und es gibt nur gehorchen
aber darüber hinaus in alltäglichen situationen
nicht adäquat als Dom reagieren kann oder will
(da muss für mich kein 24/7 vereinbart sein)

ein beispiel

ich kann manchmal ne nervensäge sein - sprich ich gehe auf den wecker
schreit er mich an! hat er die be-herr-schung verloren...seine eigene selbst-be-herr-schung...er macht sich schwach - in meinen augen
wer schreit - hat verloren - das spiel um die macht!

und da würde ich mir so in dr praxis einfach was "besseres" wünschen
von mir aus auch ne strafe

ich habe mir aufgrund dieser situation etwas ausgedacht
ein drehbuch
er hat es getan ??? (was an sich ja schon der hammer ist - top from the bottom pur)
und der schuss ging voll nach hinten los...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Deinen Einwand verstehe ich gerade nicht, denn woran willst Du den Unterscheid festmachen?

der mann, mit dem ich eine beziehung habe - also auch alltag

ist im alltag devot???

und ich bin dabei???
*******fly Frau
6.588 Beiträge
in meinen Augen gibt es kein "zu hoch an Anforderung" es gibt sicher manchmal ein "das ist mir nicht hart genug...das kickt mich nicht...das ist zuwenig an D/s das wirkt" dies sind aber nicht hohe Anforderungen sondern einfach eine Inkompatibilität...meiner Meinung nach...wurde in dem Thread schon mehrfach erwähnt.

"Ist es zu stark bist du zu schwach" ? *janein* ich dachte früher so weil es mir oft passierte, dass ein Dom bei mir nicht wirkte, dann kam natürlich das Argument ich sei nicht devot *grins*

so etwas glaubt man maximal bis zum Zeitpunkt wo der kommt der dich zu "handhaben" weiss...das ist eben Chemie und wird niemals gelernt.

Der Top welcher bei mir nicht wirkte lebt heute eine tolle BDSM Geschichte...denn es ist auch im Umgekehrten der Fall...ich konnte ihn als sub auch nicht so erreichen, dass er seine Dominanz leben konnte/wollte.

so ist BDSM ganz ähnlich wie im Leben der Stinos auch...Harmonie kann man nicht erzwingen.

Meine Meinung
**********Heart:
ist im alltag devot???

Zu einem nicht alltagdominant heißt noch lange nicht alltagdevot.

Zum anderen jeder muss ich einer bestimmten Macht unterwerfen und die, die es versucht haben ihr zu entkommen, sind entweder Langzeitarbeitslose oder sitzen ihre "Dominanz" ab.
Denn es gibt immer eine höhere Instanz.

Bei dem Verlust der Selbstbeherrschung in Form eines unkontrolliertes Anschreiens gebe ich Dir allerdings Recht.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Es ist eben schwer,
die richtigen Menschen zusammenfinden zu lassen. Die Fisherman´s Werbung drückt es gut aus, umgewandelt in "Ist sie zu stark, bist du zu schwach.". Es geht immer darum, das richtige Äquivalent zu finden, das sich allerdings in unten und oben entspricht.
*******fly Frau
6.588 Beiträge
wenn jemand beim sex dominant und es gibt nur gehorchen
aber darüber hinaus in alltäglichen situationen
nicht adäquat als Dom reagieren kann oder will

wenn einem das dann abtörnt oder den Partner in seiner sexuellen Dominaz schmälert weil er keine Alltagsdominanz hat...nun ja, dass hat dann mit dem eigenen Bild zu tun wie man jemanden haben möchte und so sollte man halt auslesen.

Ich kann beispielsweise sehr gut im Alltag das ausleben, was man als Dominanz bezeichnen würde...ich bin so gestrickt...daneben sexuell bin ich absolut devot.
Das braucht halt einen Partner der dann damit umgehen kann oder noch besser es sogar auch so mag..wobei er deshalb nicht devot sein muss im Alltag *gruebel* wie lebt denn jemand der Alltagsdevot ist?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
wie lebt denn jemand der Alltagsdevot ist?

also ich behaupte jetzt nicht, dass ich es bin

wie beschon beschrieben, gibt es im alltag auch grenzen - nicht nur beim sex...

und die will ich auch haben - damit ich rundlaufe
(wie gesagt, ich springe auch schon mal übermütig über zäune)

da brauche ich eine dominante grenze...
da brauche ich eine dominante grenze...

Was ist bitte eine dominante Grenze?
*gruebel*
Natodraht?
*******fly Frau
6.588 Beiträge
**********Heart:
wie lebt denn jemand der Alltagsdevot ist?

also ich behaupte jetzt nicht, dass ich es bin

wie beschon beschrieben, gibt es im alltag auch grenzen - nicht nur beim sex...

und die will ich auch haben - damit ich rundlaufe
(wie gesagt, ich springe auch schon mal übermütig über zäune)

da brauche ich eine dominante grenze...

nein ich meinte mit der Frage echt...was darunter verstanden wird. Alltagsdominanz ist für mich klar...jemand der Entscheidungen trifft...der Initiative ergreifft...der sich durchsetzt in Alltagsfragen.

Also wäre Alltagsdevot ja das Gegenteil.....trifft keine Entscheidung...zeigt keine Initiative...will/kann sich nicht durchsetzen bzw akzeptiert was vorgeschlag wird und ordnet sich immer unter in Alltagsfragen.

ist das in Etwa das was du darunter verstehst?
A) gibt es sowas
B) will man sowas als Gemeinschaft die einen Alltag zusammen stemmen muss/darf
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ist das in Etwa das was du darunter verstehst?
A) gibt es sowas
B) will man sowas als Gemeinschaft die einen Alltag zusammen stemmen muss/darf

ja...

darüber reden - für und wider abwägen

und dann eine entscheidung...von ihm
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich halte mich aber auch nicht für besonders "alltags-tauglich"

ich habe meine stärken - da bin ich richtig gut

ich habe meine schwächen - da bin ich richtig scheisse

also eher keine halben sachen...
*******fly Frau
6.588 Beiträge
also eher keine halben sachen...

wer sich den Alltag teilt in Bezug auf Dominanz und Devotheit (wobei das komisch klingt) macht keine halben Sachen...man ergänzt sich einfach und jeder hat Bereiche wo er od sie entscheidet...der Unterschied ist ev einfach der, wenn einer mal zwei Wochen weg ist, kann der andere "den Laden ebenso schmeissen"....was ja nicht ginge, wenn jemand nach dem Begriff "Alltagsdevot" lebt...der würde eingehen ohne einen anderen der für ihn die Dinge macht?!

Einfach mal kritisch darüber Gedanken gemacht, ohne werten zu wollen *g*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
was ja nicht ginge, wenn jemand nach dem Begriff "Alltagsdevot" lebt...der würde eingehen ohne einen anderen der für ihn die Dinge macht?!

da hast Du natürlich völlig recht...

vielleicht hätte ich sagen sollen: ganz wichtige dinge entscheiden?

ich meinte damit nicht ALLES...
**********Heart:
vielleicht hätte ich sagen sollen: ganz wichtige dinge entscheiden?

Bei ganz wichtigen Dingen vom Alltag hole ich mir immer mehrere Meinungen, möglichst nur, jedoch weitgehend von fachkundigen.

Es nicht aus einer devoter Haltung heraus, sondern um das Bestmögliche für mich herauszuholen.
*******fly Frau
6.588 Beiträge
ich finde es sehr spannend *zwinker* und mir kommen dazu weitere Gedanken

vielleicht hätte ich sagen sollen: ganz wichtige dinge entscheiden?

was ist denn sehr wichtig?

der Kauf eines gemeinsamen Autos?...ob man dem Kind nun die 7000 Euro teure Zahnspange kaufen soll? Was es zum Abendbrot gibt? wohin die Ferien gehen?

ist es manchmal nicht auch einfach bequem sich über Gewisses keine Gedanken machen zu müssen? ich erlebe es zumindest als sehr angenehm, dass ich jetzt nicht mehr alles immer selber machen muss, obwohl ich es kann *grins* umgekehrt findet es mein Mann auch angenhem, dass ich mir einen Kopf über die Haushalts Finanzen mache, da er solche Dinge mühsam findet.
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