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Einer fordert und der andere will nicht folgen?

*******schi Frau
14.591 Beiträge
was ist denn sehr wichtig?

der Kauf eines gemeinsamen Autos?...ob man dem Kind nun die 7000 Euro teure Zahnspange kaufen soll? Was es zum Abendbrot gibt? wohin die Ferien gehen?

ist es manchmal nicht auch einfach bequem sich über gewisses keine Gedanken machen zu müssen? ich erlebe es zumindest als sehr angenehm, dass ich jetzt nicht mehr alles immer selber machen muss, obwohl ich es kann *grins* umgekehrt findet es mein Mann auch angenhem, dass ich mir einen Kopf über die Haushalts Finanzen mache, da er solche Dinge mühsam findet.

tja da muss ich jetzt auch überlegen... *nixweiss*

ich habe ja so dieses beziehungsgeflecht schon länger nicht mehr...
********ca_D:
Im übrigen gebe ich mittlerweile nicht mehr sehr viel auf die oftmals so hochgelobte Alltagsdominanz, die viele wie eine Monstranz vor sich hertragen.
Das liegt vermutlich daran, dass du Dominanz als etwas anderes einschätzt als es wirklich ist. Hier ein Beispiel: Zwei Leute gehen in einen Imbiss wo sie ein bestimmtes Gericht anbieten. Der Verkäufer fragt was sie wollen und da beide Extrawünsche haben passt das Gericht nur zu 80%. Der Devote denkt sich "egal", nimmt das Gericht so wie es angeboten wird und schmeißt Teile die ihm nicht schmecken selbstständig wieder raus (z.B. die Zwiebeln). Der Dominante sagt einfach, dass er das Gericht modifiziert haben möchte auch wenn es den Verkäufer nervt und dieser eigentlich gar keine Lust darauf hat denn das Wohlbefinden des Verkäufers ist ihm weniger wichtig als sein eigenes.

Ein anderes Beispiel: Zwei Leute stehen in der Kasse und die Schlange ist lang. Der Devote nimmt es einfach hin, während der Dominante "Bitte eine Kasse öffnen" ruft.
Dominanz im Alltag macht sich an Kleinigkeiten fest, nicht an den großen Dingen. Es bedeutet einfach: "Mein Leben/Ziele/Absichten/Interessen sind wichtiger als die anderer Leute".

Aber je mehr mir ein Mensch seine Dominanz im Alltag unbedingt vorführen und beweisen will, desto misstrauischer werde ich, ob sie tatsächlich seiner inneren tiefen Neigung entspringt.
Ein dominanter Mensch muss Niemandem etwas beweisen, das ist ja das Wesen der Dominanz. Er nimmt sich was ihm gefällt und jeder andere ist ihm egal. Das ist auch der Unterschied zu der hier immer vorgestellten Dominanz im Bett bei der der Dominante ja in Wahrheit oft der Submissive ist.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Oh Mann,
wo hast du das nur gelernt, ich finde die Beispiele zum Kichern. Wie sich Klein Mäxchen im Sandkasten Dominanz baut.
*******_Nox:

Ein dominanter Mensch muss Niemandem etwas beweisen, das ist ja das Wesen der Dominanz. Er nimmt sich was ihm gefällt und jeder andere ist ihm egal.

Ein dominanter Mensch ist asozial?

Nein, genau das ist nicht dominant. Das ist egozentrisch.
********ca_D Frau
903 Beiträge
@*******_Nox, was du beschreibst ist antisoziales Durchsetzungsvermögen, mit der eigentlichen Bedeutung von Dominanz ist das jedoch nicht gleichzusetzen.
Dominanz bedeutet tatsächlich, über jemand anderen zu herrschen, jemand anderen zu beherrschen (zumindest nach der Wortbedeutung). Der Dominierende ist im Ausleben des Machtgefälles in Kontakt, in Verbindung mit dem von ihm Beherrschten.
*******_Nox:
Er nimmt sich was ihm gefällt und jeder andere ist ihm egal.
Der Mensch, den du beschreibst, interessiert sich nicht für andere Menschen, sie sind für ihn nicht wichtig, er braucht keinen Kontakt mit ihnen oder strebt diesen an, er kreist nur um sich und seine Interessen. Eine einsame Geschichte.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Eines Tages, als er mit mir darüber redete sagte er: "dominant sein schön und gut, aber wie soll das gehen, wenn sie die ganze Zeit rummeckert?"
*ggg*
Passt gerade irgendwie zum Thema, dachte ich *nixweiss*

Ich mußte wirklich schmunzeln , weil ich das so genial finde , denn ich habe es
oft schon beobachtet .

Wie war die Eingangsfrage :
" EINER fordert ...."


Jetzt stellt sich mal zuerst die tatsächliche Frage , WER hier wirklich dominant ist ?

Und siehe Zitat oben , vermute ich mal definitiv nicht Er...*gg*

WENN ER aber dominant zu sein denkt , und dann Dinge von Devota VERLANGT, die Sie VERWEIGERT , dann frage ich mich eher , ob ER nicht etwas falsch gemacht hat in der Situation .........*gruebel*...*zwinker*... nämlich Dinge zu verlangen, von denen Er SICHER vorher wußte, das Sie sie verweigern würde.

Dominanz darf sicherlich als positiv stark gewertet werden , wenn er allerdings Dinge verweigert bekommt , dann sollte Er sich in erster Linie fragen , warum er so negativ übers Ziel hinausgeschossen ist .

Oder.... vielleicht paßt die Dom/Dev-Paarung auch einfach nicht zusammen .
*********ellte Frau
8.706 Beiträge
Das kommt ein bisschen darauf an wie gut ich den Sklaven kenne. Sind wir schon länger zusammen dann gehört sowas eben dazu auch mal Nein zu sagen und ich als dominante Frau setze mich durch und wenn ich ihn zwingen muss. Lerne ich erst neu jemanden kennen taste ich mich heran und wenn der aber schon bei jeder Kleinigkeit rum zickt dann kann er echt wieder gehen. Ich habe keine Lust mich mit Kinderkram zu beschäftigen.
Ich hatte z.b. mal einen Sklaven der hat öfter mal nein gesagt einfach um mich zu provozieren und eine Strafe dadurch zu erschleichen. Das habe ich schnell abgestellt immer wenn das kam habe ich die Situation beendet und fern geschaut oder telefoniert oder sonst was habe den einfach ignoriert, dann hat er schnell aufgehört.
*****sei:
Ein dominanter Mensch ist asozial?

Nein, genau das ist nicht dominant. Das ist egozentrisch.
Ein dominanter Mensch kann sozial oder asozial sein aber es geht ihm um sein eigenes Ding. Nehmen wir als Beispiel Gandhi. Aus der Lebensgeschichte Gandhies zeigt sich, dass es sich bei diesem Menschen um einen extem dominanten Menschen gehandelt hat, der nur SEINE Ziele durchsetzen wolle. Das seine Ziele die Befreiung von hunderten Millionen Indern war ist vermutlich als sehr sozial einzustufen, trotzdem waren es SEINE Ziele und davon hat er sich nie abbringen lassen. Er war innerhalb SEINER Ziele auch extrem egoistisch und hat keinen Widerspruch zugelassen.
Der Egoismus des Domianten ist daher auf einer höheren Ebene zu suchen, auf der unmittelbaren Ebene können andere Menschen durchaus davon profitieren aber nur wenn der Dominante das will. Der Devote hingegen zieht seine Ziele eben nicht so durch, macht Kompromisse ohne Ende und ist ein Spielball seiner dominanten Mitmenschen. Ein Mensch ohne Rückgrat eben.
Ich schreibe hier explizit nicht von der sexuellen Domianz auch wenn diese davon beeinflusst wird.

********ca_D:
Der Mensch, den du beschreibst, interessiert sich nicht für andere Menschen, sie sind für ihn nicht wichtig, er braucht keinen Kontakt mit ihnen oder strebt diesen an, er kreist nur um sich und seine Interessen. Eine einsame Geschichte.
In der Tat ist ein dominater Mensch deutlich einsamer als ein submissiver. An der Spitze ist kein Platz für Viele und auch wenn er andere Menschen mag, die wenigsten verstehen ihn oder können seine Beweggründe nachvollziehen. Dadurch wird er vermutlich nie ein echtes Zugehörigkeitsgefühl zu beliebigen Menschen fühlen sondern nur zu seinesgleichen. Derjenige der sich immer anpasst damit er gefällt und dem das wichtig ist, der wird problemlos in jeder Gruppe Anschluss finden. Man hat das bei sehr vielen dominanten Persönlichkeiten in der Geschichte sehen können, die wenigsten hatten andere Menschen die ihnen nahe standen um sich herum. Abgesehen davon erzeugt eine domiante Haltung nicht nur Freunde, sondern auch Widerstand.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
also
wenn wir hier schon darüber schreiben, was "Dominanz" ist oder sein sollte
würde ich denken

ein Leit-Wolf - ein Rudel-Führer

wobei er all seine entscheidungen FÜR das wohlergehen des gesamten rudels fällt
souverän - selbstsicher - selbstbewusst

für mich sollte ein "dominanter" mensch in erster linie mal ein menschen-freund sein

und kein soziopath...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
und

für den "devoten" part sollte eigentlich
das Vertrauen
das wichtigste sein?!

das vertrauen in diesen rudel-führer
dass er seine entscheidungen FÜR uns und nicht NUR für sich trifft

dann ist das mit dem "gehorchen" auch gar nicht mehr so schwer... *zwinker*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich würde persönlich nicht sagen, dass Egoismus DAS Merkmal von Dominanz ist. Ich selbst sehe mich in meiner Devotion nämlich nur als geringfügig altruistisch - in erster Linie geht es mir, wie den meisten anderen, darum, ein Bedürfnis zu befriedigen. Dieses Bedürfnis ist eben zufällig, dass ich jemand anderes Bedürfnisse befriedigen will. Wenn ich das nicht darf, ist das für mich ätzend, weil es halt nicht mal nur eine fixe Idee ist, sondern ein echtes, egoistisches Bedürfnis, an dem mein Wohlbefinden hängt.
Der Unterschied ist für mich lediglich der, dass ich frage, anstatt zu "machen". Ich biete an, anstatt zu fordern. Ich folge, anstatt zu führen.

Auch denke ich nicht, dass man an der Spitze einsam ist. Das ist man nur, wenn man sich von den Menschen abgrenzt, die einem folgen. Ansonsten ist es nämlich so, dass man für Dominanz (als Zustand, als Beziehung zwischen Individuen) einen sozialen Gegenpart braucht. Es ist Interaktion. Sich abgrenzen zu wollen oder einsam zu sein, ist für mich kein zwangsläufiges Merkmal von Dominanz. Entweder will man das so, weil man sich damit wohlfühlt - oder man ist jemand, der andere schlichtweg vergrault.
BDSM ist doch nur ein aufgesetztes Konstrukt für Liebe, Nähe oder starke Zuneigung....(positiv gemeint), ob bei 24/7 oder 4711. das kann man doch mit dominanz am arbeitsplatz und der supermarktkasse nicht vergleichen...Es wird wohl kaum einen Mann geben der BDSM macht weil er Frauen nicht leiden kann!
****yn Frau
13.440 Beiträge
*****nMZ:
Es wird wohl kaum einen Mann geben der BDSM macht weil er Frauen nicht leiden kann!

Doch, tatsächlich denke ich, dass es Menschen gibt, die unter dem Deckmantel BDSM ihren Frust aufs andere Geschlecht herauslassen. Die darin eine Möglichkeit sehen, andere für das zu "bestrafen", was ihnen im Leben passiert ist.

Zumindest habe ich schon Menschen kennengelernt, männlich wie weiblich, bei denen ich das Gefühl hatte, die tun das nicht, weil es ihrer Neigung entspricht, sondern weil sie einfach nur fieses Verhalten irgendwie legitimieren wollen.
das fällt bei meiner Definition dann schon eher in den Rahmen "Häusliche Gewalt" wenn das wo der Fall ist...
****yn Frau
13.440 Beiträge
Deshalb ist mir die Motivation beim Fordern auch so wichtig. Ich schrieb ja, dass ich mich einmal "echt" verweigert habe, wo es nicht um erlaubtes und erfrischendes "Triezen" ging, das mal sein darf, sondern um eine Forderung, mit der ich mich beleidigt und in einer Weise gedemütigt gefühlt habe, die mir jegliches Wohlbefinden entzog und mich einfach nur ohne Vertrauen zurückließ.

Die Motivation des Forderns ist mir sehr viel wichtiger als das, was inhaltlich gefordert wird. Die Motivation, aus der heraus jemand fordert, bestimmt, ob ich folgen will. Wenn ich das Gefühl habe, jemand will sich gerade an mir abreagieren, folge ich nicht - weil das ungesund wäre und ich immer noch ein Auge auf mich habe.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Gibt wohl kein Rezept
Einer fordert und der andere will nicht folgen?
Dominanz und Umsetzung ...

es gab ein Thema ..meine Frau will harten Sex mir mir praktizieren und was muß ich da tun...und die Frau hatte Bedenken, ob ihr Kerlchen das denn auch umsetzen kann...es war die Rede von ... Das hälst Du nicht durch.

Ziel konsequent verfolgen , spielerisch oder streng

so kam ich dann auf den Gedanken...was geschieht wenn er was " fordert " und sie
" will " nicht folgen...oder mitrmachen, dann könnten sich ihre Bedenken schnell
erfüllen, wenn er da einen rückzieher macht, Nein bedeutet ja Nein *nein*= *nein*

Wie sind eure Erfahrungen?

Hier waren schon sehr interessante Beiträge.

Meine pers. Meinung:
Dominanz ist nicht gleich Dominanz, das gleiche trifft dann auch auf den devoten Part zu.
Ich persönlich wurde durch den Film SM-Richter inspiriert. Frei nach dem Motto:,,Bitte schön, wenn du es so willst und brauchst!"
********ca_D Frau
903 Beiträge
****yn:
Ansonsten ist es nämlich so, dass man für Dominanz (als Zustand, als Beziehung zwischen Individuen) einen sozialen Gegenpart braucht. Es ist Interaktion.
Danke, das sehe ich genauso.

@*******_Nox, natürlich kann sich jeder seine eigene Definition von Dominanz erstellen, diese muss aber nichts mit der tatsächlichen (Wort-)Bedeutung von "Dominanz" zu tun haben. Darüber weiter zu diskutieren bringt mM nach nicht wirklich etwas, ist auch mittlerweile komplett OT, daher bin ich in diesem Diskussionsstrang raus.

Nur eines brennt mir noch auf der Seele: Deine Aussage
*******_Nox:
Der Devote hingegen zieht seine Ziele eben nicht so durch, macht Kompromisse ohne Ende und ist ein Spielball seiner dominanten Mitmenschen. Ein Mensch ohne Rückgrat eben.
erschreckt mich sehr. Was für ein negatives Bild hast du von Menschen, die sich zB. auch im Alltag ihrem Partner unterordnen möchten? Was sagt das über deine Sicht auf deine devoten (Spiel-)Partner aus?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
In der Regel
ersetze ich das Wort Dominanz durch Autorität haben und über diese anerkannt zu werden, aber das bedeutet nicht, autoritär zu handeln, ganz im Gegenteil. Ich komme aus einem Beruf, in dem man bei den Kolleg-inn-en alle Abstufungen erlebt und den jeweiligen Erfolg messen kann. Wer dominant sein möchte, erreicht nur oberflächlich gesehen sein Ziel, wird dafür meist gehasst. Wer aber Autorität besitzt, hat es nicht nötig, dominant aufzutreten - und wird dafür geliebt.
********ca_D:
erschreckt mich sehr. Was für ein negatives Bild hast du von Menschen, die sich zB. auch im Alltag ihrem Partner unterordnen möchten? Was sagt das über deine Sicht auf deine devoten (Spiel-)Partner aus?
Wenn du meinen Post richtig gelesen hättest, dann hättest du gewusst, dass ich das Thema Sexualität bei der Betrachtung direkt ausgeklammert habe.
Ich schreibe hier explizit nicht von der sexuellen Domianz auch wenn diese davon beeinflusst wird.
Das liegt daran, dass das Thema komplizierter wird, wenn Zuneigung oder gar Liebe mit in die Gleichung kommt. Deswegen sehe ich da Berührungspunkte aber keine Übereinstimmung mit der "Alltagsdominanz".

****yn:
Auch denke ich nicht, dass man an der Spitze einsam ist. Das ist man nur, wenn man sich von den Menschen abgrenzt, die einem folgen. Ansonsten ist es nämlich so, dass man für Dominanz (als Zustand, als Beziehung zwischen Individuen) einen sozialen Gegenpart braucht. Es ist Interaktion. Sich abgrenzen zu wollen oder einsam zu sein, ist für mich kein zwangsläufiges Merkmal von Dominanz. Entweder will man das so, weil man sich damit wohlfühlt - oder man ist jemand, der andere schlichtweg vergrault.
Einsamkeit und von Menschen umgeben sein für die man sorgt ist kein Widerspruch.
Jemand kann sich problemlos mit Menschen umgeben die ihn mögen oder ihn sogar bewundern aber das Gefühl trotzdem etwas anders zu sein wird einen nie verlassen. Es hat nicht wirklich etwas mit abgrenzen wollen zu tun, sondern mit einer anderen Ebene des Verständnis. Du fühlst dich mit jemandem nur verbunden wenn du das Gefühl hast er versteht dich.
Ein Physiker der ein bestimmtes Verständnis von einer Sache entwickelt hat, wird sich im Kreise seiner Galileo (die Fernsehshow ist gemeint) geschulten Bewunderer auch nicht verbunden fühlen wenn es um sein Thema geht. Da können sie ihn noch so sehr bewundern. Das haben mir viele Top-Wissenschaftler erzählt und das habe ich auch bei vielen dominanten Persönlichkeiten so erlebt.
Darum wirken Feuerwehrmänner auch so souverän und dominant...Damit man ihnen aus dem brennenden Haus besser folgen kann...Darum heißt es ja auch Frauen und Kinder zuerst...Der dominnante Mann muss erstmal überlegen " was will der Typ von mir"🤣🤣
********ca_D Frau
903 Beiträge
*******_Nox:
Authentica_D:erschreckt mich sehr. Was für ein negatives Bild hast du von Menschen, die sich zB. auch im Alltag ihrem Partner unterordnen möchten? Was sagt das über deine Sicht auf deine devoten (Spiel-)Partner aus?Wenn du meinen Post richtig gelesen hättest, dann hättest du gewusst, dass ich das Thema Sexualität bei der Betrachtung direkt ausgeklammert habe.
Ich schreibe hier explizit nicht von der sexuellen Domianz auch wenn diese davon beeinflusst wird.Das liegt daran, dass das Thema komplizierter wird, wenn Zuneigung oder gar Liebe mit in die Gleichung kommt. Deswegen sehe ich da Berührungspunkte aber keine Übereinstimmung mit der "Alltagsdominanz".

In der Tat habe ich deinen Beitrag aufmerksam gelesen, gleichwohl hat es nichts mit Sexualität zu tun, wenn in der devote Partner sich auch im Beziehungs-Alltag sich von seinem Partner beherrschen lassen möchte. Auch muss es nichts mit Sexualität zu tun haben, wenn der dominante Part einer D/s-Spielbeziehung bestimmt, wo die beiden denn abends essen gehen oder was der devote Part ihm zu kochen hat oder welche Party denn nun besucht wird und welche nicht. Nach deinem vorletzten Beitrag hätten alle devoten Menschen, die solche Dinge über die Sexualität hinaus genießen, kein Rückgrat.
Naja ich würde mal behaupten 70% unseres Lebens hat mit Sexualität zu tun....ist uns nur nicht immer bewusst...wir sind immer noch Tiere 20% Nahrungsaufnahme und 10% um über das Universum nachzudenken...das sind die 10% unterschied zum Affen...die Zahlen sind mal so erfunden aber gefühlt richtig🤣

20% Nahrungsaufnahme solange welche vorhanden ist...sonst verschiebt sich das ein wenig😉
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
70% deines Lebens hat mit Sex zu tun.

Also solltest du nicht zufällig Pornodarsteller sein, wäre ich nicht wirklich gern dein Arbeitgeber.
Egal ob Mann oder Frau,wir bewehrten unterbewusst jede Begegnung erstmal mit unserem Fortpflanzungsinstinkt ...wir merken es aber erst wenn dieser aktiviert wird😉danach kommt erst der Gedanke an Kooperation...
Ausserdem hab ich mir das grade ausgedacht....Also is es auch so.
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