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Einer fordert und der andere will nicht folgen?

Ich glaube sogar das normale Freundschaften aus sexuellen Aspekten entschieden werden...das gehirn ist platzsparend konstruiert...Da werden Bereiche gerne für mehrere Sachen genutzt...
********ca_D:
Nach deinem vorletzten Beitrag hätten alle devoten Menschen, die solche Dinge über die Sexualität hinaus genießen, kein Rückgrat.
Ja, der Meinung bin ich. Devote Menschen (also nicht solche die es nur mögen im Bett devot zu sein) halte ich für Rückgratlos. Das ist im Prinzip auch die Definition aus dem Duden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******_Nox:
Das haben mir viele Top-Wissenschaftler erzählt und das habe ich auch bei vielen dominanten Persönlichkeiten so erlebt.

Meinst du nicht, dass das eher eine Korrelation ist, als ein Kausalzusammenhang? Ich glaube nicht, dass Dominanz einsam macht. Und dass wir uns, wenn überhaupt, nur von wenigen Menschen wirklich verstanden fühlen, halte ich für recht normal. So geht es sehr vielen Menschen, inklusive mir.

Ich muss auch sagen, dass es mir schwer viele, den Forderungen eines Menschen nachzugehen, der mich womöglich nicht an sich heranlässt und vielleicht von vornherein davon ausgeht, dass ich ihn nicht verstehen kann, nur weil wir sexuell gegensätzlich gepolt sind. Ich finde nicht, dass dieser Umstand einen vom Verständnis her auseinandertreiben muss, wenn man sich sehr gut ergänzt und seine Bedürfnisse gut kommunizieren kann.
Dominanz macht keineswegs einsam
denn dem dominanten folgt man ja gerne.
Was einsam macht ist zu denken man wäre dominant aber außer einem Lächeln keine Rückmeldung bekommt.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ich glaube, was einsam macht, ist die Tatsache, wenn man ein A.......h ist.
Ob dominant oder nicht.


Ganz abgesehen davon, ist doch schließlich und eigentlich jeder in sich selbst absolut einsam.
********ca_D Frau
903 Beiträge
*******_Nox:
Devote Menschen (also nicht solche die es nur mögen im Bett devot zu sein) halte ich für Rückgratlos. Das ist im Prinzip auch die Definition aus dem Duden.
Nein. Weder ist dem Duden diese Definition zu entnehmen, noch steckt sie in der ursprünglichen Wortbedeutung. Im Duden ist zu finden, dass - wenn der Begriff "devot" als Abwertung benutzt wird- er ein Synonym für "unterwürfig, ein übertriebenes Maß an Ergebenheit zeigend" ist. Von "rückgratlos" steht dort nichts.

Du unterstellst jedem, der sich in bestimmten Alltagssituationen devot verhält automatisch den Beweggrund, dass er es nur deswegen tut, weil er sich entgegen seinem eigentlichen Wunsch aus Schwäche nicht so verhalten kann wie er möchte, also ein Unvermögen. Die Möglichkeit, dass derjenige es aus den verschiedensten Gründen tatsächlich nicht möchte, negierst du. Diese eingeschränkte Sichtweise entspricht tatsächlich nicht meiner Erfahrung mit sich auch im Alltag mitunter devot verhaltenden Menschen.
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Puh, da kommen jetzt aber echt viele Themen auf, die alle für sich schon ein eigenes wert wären ... *oh*

Zu "Dominanz macht einsam?" bin ich tatsächlich dafür, es als eigenes Thema zu behandeln. Könnte spannend werden. *ja*
Meine Meinung dazu: Dominanz macht dann einsam, wenn sie sich mit Arroganz mischt. Ansonsten kann, muss sie aber nicht einsam machen. Es gibt auch dominante Menschen, die absolute soziale Gesellschaftstiere sind und sich erst dann wirklich wohl fühlen, wenn sie in einem sozialen Gefüge positiv verankert sind.

Zu "devot = rückgratlos": Eine Duden-Definition gibt es dazu nicht (der sagt nämlich lediglich "unterwürfig" und "demütig" dazu, beides erwähnt Rückgrat nicht). Ich halte diese Ansicht auch für haltlos, weil man erst dann Macht vernünftig abgeben kann, wenn man sie vorher hat. Macht bewusst abgeben zu können ist für mich ein Zeichen von Stärke und Rückgrat. editiert von Libellchen Libellchen

Und zur Kernfrage, um wieder ontopic zu werden: Es kann auch Rückgrat bedeuten, sich zu verweigern, wenn die Aufgabe realitätsfremd ist. Wenn ein Top im Winter bei Minusgraden verlangt, dass Sub gefälligst slipless im Rock ohne Strumphose und High Heels einen Waldspaziergang machen soll, sollte jede, die etwas auf sich hält (also Rückgrat hat *zwinker* ) solch etwas blasenentzündungsförderndes stante pede ablehnen.

Wenn die Aufgaben indes sinnvoll sind und Sub sie trotzdem ablehnt, dann stellt sich freilich die Frage, ob die beiden zusammen passen. Ein Top ist nur dann einer, für Sub, wenn Sub auch freiwillig mitmacht.
Ich denke, dass man sowohl "Dominanz" als auch "Devotion" (sei es im Alltag oder in der Partnerschaft/Sexualität bzw. im BDSM) negativ als auch positiv (anders formuliert: hart/kalt oder freundlich/warm) interpretieren bzw. auslegen und ausleben kann. (Sowohl "negativ" als auch "positiv" ist in diesem Text nicht wertend zu verstehen. Es gibt ja z. B. sowohl "warme fürsorgliche Dominanz" als auch "kalte harte Dominanz". Beides hat Anhänger.)

Positiv dominant erscheint mir hierbei einfach ein Mensch mit Führungsqualitäten, welcher diese zum Vorteil aller positiv einsetzt.

Negativ dominant erscheint mir ein Mensch, welcher erst mal sein Gegenüber runterdrücken oder anderweitig seine Macht (durch Taten) demonstrieren muss um sich überhaupt erst mal in diese dominante Position zu hieven.

Positiv devot erscheint mir jemand, welcher sich und seine Bedürfnisse hinten anstellt und sehr um das Wohl anderer bemüht ist.

Negativ devot erscheint mir ein Mensch, welcher sich der Macht von außen beugt, klein beigibt, "kuscht".

Ich denke, viele Konflikte bzw. Missverständnisse in diesen Dominant/Devot-Diskussionen entstehen, da es einfach kein genormtes Verständis von Dominanz bzw. Devotion gibt.

Entscheidend ist wohl der Antrieb, das Warum.

Da gibt es jene, für welche eine devote Person automatisch auch minderwertig und somit der dominanten untergeordnet ist. Dann gibt es jene, welche durch Zwang, Druck, Regeln o. Ä. die devote Person in diese Position erst mal "reinzwingen" wollen. Dann gibt es jene, welche Devotion als freiwilliges Geschenk verstehen. Sicher gibt es auch noch ganz viel dazwischen und drumherum.

So, wie man Dominanz und Devotion im BDSM ganz verschieden verstehen und auffassen kann, so kann man das auch in Bezug auf den Alltag.

Wenn jetzt jemand meint, eine alltagsdevote Person sei nicht überlebensfähig, könne keine Entscheidungen treffen, sei ein "Kuscher", so assoziiert diese Person mit "devot" wohl eher das oben aufgeführte "Negativbeispiel" (wie erwähnt, nicht wertend gemeint). Ein Mensch, welcher Devotion eher positiv übersetzt, eher mit "Hingabe" assoziiert, für den ist dieses negative Bild von Devotion dann gar nicht so leicht nachvollziehbar.

Im BDSM-Kontext wirkt es auf mich, als hätte Negativdevotion mehr einen psychisch masochistischen Antrieb und Positivdevotion mehr einen hingebungsvollen "dienenden" Antrieb. Und diese beiden Lager verstehen sich nicht immer, können das BDSM des jeweils anderen teilweise gar nicht nachvollziehen.
********ca_D:
Dominus_Nox:Devote Menschen (also nicht solche die es nur mögen im Bett devot zu sein) halte ich für Rückgratlos.

Darfst Du gerne tun, aber damit liegst Du eindeutig falsch.

Ein Mensch, der sich dafür bewusst entscheidet, sich einer anderen Person zu unterwerfen, ist nicht rückgratlos, sondern beweist das Gegenteil und verdient höchste Achtung, unabhängig davon, was mit ihm dadurch zu geschehen vermag.

Deine Beispiele -Imbiss/ Kasse - … ; Nicht jeder, der nicht laut nach einer zweiten Kasse schreit, ist devot oder nicht dominant, sondern vielleicht nur etwas gelassen.
Und einen Imbiss aufsuchen, mit Extrawünschen … ; Wenn ich besondere Wünsche habe, dann suche ich keinen Imbiss auf, sondern ein Speiselokal.
Ein Mensch, der sich dafür bewusst entscheidet, sich einer anderen Person zu unterwerfen, ist nicht rückgratlos, sondern beweist das Gegenteil und verdient höchste Achtung, unabhängig davon, was mit ihm dadurch zu geschehen vermag.

da bin ich ich bei dir var61

Aber wie sieht es bei personen aus die jedem folgen und sich sagen lassen was zu tun ist?
**********ensch:
Aber wie sieht es bei personen aus die jedem folgen und sich sagen lassen was zu tun ist?

In einem solchen Fall würde ich nicht mehr von Devot im Sinne vom BDSM ausgehen.
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Aber wie sieht es bei personen aus die jedem folgen und sich sagen lassen was zu tun ist?

Anders. *zwinker*

Du kannst aber eben nicht pauschal sagen, dass jede devote Person sich genau so verhält. Genauso, wie man nicht jeder dominanten Person unterstellen kann, dass sie sich rücksichtslos verhält und nur ihren eigenen Spaß im Auge hat, ohne Rücksicht auf Verluste.

Auf beiden Seiten gibt es diese, ich bin aber davon überzeugt, dass diese sich auf Dauer niemals durchsetzen werden damit. Wer jedem folgt, wirkt beliebig und damit unattraktiv, wer rücksichtslos ist als Dom, dem laufen die Subs dann auch ganz schnell wieder weg.

Zum Thema selbst, es kommt letztlich immer auf die Ursache dessen an, weswegen jemand nicht folgt. Und diese Ursachen sind halt reichlich unterschiedlich. Im einen Extrem toppt Sub von unten, indem Sub nur das tut, was Sub will und bei dem kleinsten Zentimeter Abweichung sich verweigert ("schlag mir auf den Po. Ja! Ja! Ja! Nee, das ist jetzt zu dolle. Tschüss.") im anderen Extrem ignoriert Dom die Bedürfnisse von Sub ("Das ist ein Tabu von dir? Mir doch egal!").

Dazwischen gibt es dann noch jede Menge Grautöne. *ja*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Meine Art von D/s
beruht auf Lust, Lust am D/s, Lust an allem, was über BDSM möglich ist. Daher erwarte ich, fordere aber nicht. Und wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden, ist sie einfach nicht die Richtige. Hatte ich schon, muss ich nicht nochmals haben, macht keinen Spaß, bringt beiden nichts.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Themenersteller 
unlängst, ich bin ja bottom, stellte er mir eine Aufgabe, entrüstet
( das ist in dem Moment wirklich meine Erfahrung gewesen..ich war wehrlos
ohne irgend etwas Rüstzeug zur Abwehr)
sagte ich dann: das meinst Du doch nicht ernst !

Er grinst mich einfach an, packt seine Utensilien aus, die ihm dafür notwedig erschienen und sagt: schau, hier ist dies und das und nun zeig mir das Du das tust was ich verlange ...

und ich hab das mit hoch rotem Kopf gemacht, worauf er sagte ...siehst Du ..das hast Du doch sehr schön gemacht..ich freu mich über die Spielfelderweiterung ...
und ich ( nur in meinem Kopf ...) Mist Mist Mist...worauf hab ich mich eingelassen...das will der wieder und geil macht mich das auch...war das peinlich ...und das will er wieder ..
und was dem noch so einfällt ...

so ist das eben wenn jemand Folgsamkeit fordern darf...

hätte mich jenmand da am Morgen zu befragt, ob ich das tun könnte oder wollte..
ich hätte dem nen Vogel gezeigt ...never ever ...
Da das Thema öffentlich sichtbar ist, ich mich eigentlich zurückhalten wollte weil BDSM, ich aber irgendwie mal was dazu schreiben muss, tippe ich mal was als *Vanilla*.

Meine Frau sagt immer ich habe ein dominantes Wesen, ich bin da anderer Meinung. Ich bin emanzipiert, weiss aber was ich will und wie ich es kriege.
Das funktioniert am besten wenn das der/die andere auch will. Manchmal wissen ander Menschen nur noch nicht was sie wollen und denken dass sie etwas nicht wollen.

Ferner legt mein Selbstverständnis von mir Nähe, dass ich will das meine Partnerin Lust erlebt indem ich agiere, entwickle, fordere, will, ermuntere, zulasse. Das immer im Bewusstsein, ihre Lust zu steigern, auch wenn ich fordere etwas zu tun was sie nicht will.

Bsp. Sie will nicht fixiert werden (liegt an Erlebnissen in ihrer Jugend), jedoch habe ich ihr (bewusst) mit Handfesseln die Arme fixiert (Sie fühlte sich bis dahin nicht wohl), als sie die Fesseln trug, stellte sie fest, dass ich diese bewusst so gross gewählt habe, dass sie diese jeder Zeit lösen konnte (ihre Sicherheit war da), um weiteren Verlauf behielt sie die Fesseln an und erfuhr grösste Lust. Das ist auch die Aufgabe eines liebenden, fürsorglichen Partners.

Jetzt zu der anfänglichen Fragestellellung: Was wenn sie nicht folgen will?
Dann gibt es drei Ansätze:
1. Man ( in dem Fall sie) will die Konsequenzen.
2. Der fordernde Part (in dem Fall der Mann) ist nicht annähernd an ihr interessiert und will sein Ding durchziehen. Dann ist er der falsche Typ.
3. Er spielt nur eine Rolle und ist nicht was er vorgibt zu sein.

Und nein, ich bin nicht der Meinung von @*****nMZ der da schrieb "auch Jonny Depp, kann ein Pirat sein" er kann nur einen spielen, wenn man einen Piraten braucht ist der falsch!
Darin liegt oft "der Hase um Pfeffer", irgendwer gibt vor etwas zu sein was er nicht ist, ihm nicht entspricht und dann kommen solche Fragen auf....

Ja sicher sehnen sich viele Frauen nach Männern die wissen was sie wollen, aber sorry: Die Männer von jetzt sind das Ergebnis der Partnerwahlnunserer Mütter und deren Erziehung.

Somit kommt damit klar, oder haltetneine Mann auch mal aus.
Meine Süsse hält mich aus und sie ist zufrieden.

Ich stelle mir nur eine Frage: Wie unzufrieden muss der Typ denn sein, wenn er nicht mal das hin kriegt?

Daher der Rat eines *Vanillas*:
Sei ehrlich zu Dir selbst, sei Du selbst.
*zwinker*
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Themenersteller 
Das macht doch Sinn was Du wie schreibst KAAMUKATA, und egel ob Dir andere
da etwas ebntgegensetzen wollen , das was Du Tust sehe ich als das geeignete
Vorgehen an jemanden auf einer " Reise " mitzunehmen; mir gefällt das
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Es geht um Verlässlichkeit auf beiden Seiten:
ich will seine Dominanz - er meine Devotion.

Bekommen beide nicht was sie brauchen, war alles nur hohles Geschwätz.
Wo ist die GehorsamsGrenze?
Er grinst mich einfach an, packt seine Utensilien aus, die ihm dafür notwedig erschienen und sagt: schau, hier ist dies und das und nun zeig mir das Du das tust was ich verlange ...
und ich hab das mit hoch rotem Kopf gemacht, worauf er sagte ...siehst Du ..das hast Du doch sehr schön gemacht..ich freu mich über die Spielfelderweiterung ...
und ich ( nur in meinem Kopf ...) Mist Mist Mist...worauf hab ich mich eingelassen...das will der wieder und geil macht mich das auch...war das peinlich ...und das will er wieder ..
und was dem noch so einfällt ...
*hm*
Wo ist denn da die Grenze? Gibt es überhaupt eine?
Was passiert, wenn du bei "Nein" bleibst?
Wem gehörst du noch, dir oder ihm?
Und warum bist du letztlich doch seiner Aufforderung gefolgt?
Wie hast du dich danach gefühlt - besser oder schlechter?
Willst DU Grenzen überschreiten oder ER?
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Themenersteller 
pink Diamond ...Du stellst sehr interessante Fragen...das wär ein eigenes Thema;

ich habe nur den Fall beschrieben, wie es je,and schafft, das ich fole leisten konnte,

das Thema hier ist ..was geschieht wenn das nichtgeschieht, die Forderung besteht,
dem aber nicht folge geleistet wird oder es keine Wegerug gibt die Forderung aber nicht kitzelt um erfüllt zu werden...wie jemand damit umgeht und ob das schon geschieht.
Wer bin ich? Was will ich? Was brauche ich?
pink Diamond ...Du stellst sehr interessante Fragen...das wär ein eigenes Thema;
Ich finde nicht, dass es ein eigenes Thema ist, aber es ist dein Thread.
Selbstreflektion ist m.M.n. unerlässlich, um zu reifen, sich zu entwickeln, die eigenen Grenzen neu zu definieren, seinen Weg zu gehen ...
Ratschläge bringen m.M.n. niemanden weiter.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Themenersteller 
ich selbst bin nicht auf einer Lösungssuche, ich hab ja " das Problem "
nicht persönlich...

es geht um hypothetische Lösungen, wenn so etwas geschieht...
bspw einer der führen soll etwas nicht so "verkaufen" kann das die
spielgefärtin da auch mitmachen möchte ..
Ich finde es schwierig auf hypothetische Probleme sinnbringende Lösungen zu finden.
Wir folgen dem Stärkeren
Ob jmd. gehorsam ist und folgt, hängt von der Stärke der Dominanz ab.
Damit meine ich keinen Drill, sondern im Gegenteil: Macht braucht keine Gewalt.
Es ist evolutionsbedingt, dass wir dem Stärkeren folgen, solange uns dieser nicht schadet.
In dem Punkt sind wir nicht anders, als ein Rudel Löwen, welches dem Alphalöwen folgt und sich seiner Führung unterwirft.

Folgt man seinem Herrn/seiner Herrin nicht, ist ungehorsam, dann ist seine/ihre Stärke nicht ausgeprägt genug.

Der Sub spiegelt dem Dom wider, wie stark dieser wirklich ist.
Kann dieser nur mit Gewalt Gehorsam erreichen, ist er nicht wirklich stark/dominant.

"Wer gut gebietet, dem ist gut dienen!"

Ooooooder der Sub kein guter Sub....
Reflektion
Ooooooder der Sub kein guter Sub....
Der Sub ist ein Spiegelbild für den Dom.
Ein Löwe kommt nicht auf die Idee, sich dem Leittier zu widersetzen, wenn dieser stärker ist als er selber.
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