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Einer fordert und der andere will nicht folgen?

*******mond:
Reflektion
Ooooooder der Sub kein guter Sub....
Der Sub ist ein Spiegelbild für den Dom.
Ein Löwe kommt nicht auf die Idee, sich dem Leittier zu widersetzen, wenn dieser stärker ist als er selber.



Eine Beziehung geht immer von beiden Seiten aus. Es ist nie einer allein verantwortlich.

Ich sehe meinen Sub nicht als mein Spiegelbild sondern als eigenverantwortliche Person, der seine Rolle eigenverantwortlich ausfüllt.

Und mein Sub ist nicht schwach. Das Bild des Löwens passt nicht in meine BDSM.
Am Thema vorbei geredet
Eine Beziehung geht immer von beiden Seiten aus. Es ist nie einer allein verantwortlich.
Ich sehe meinen Sub nicht als mein Spiegelbild sondern als eigenverantwortliche Person, der seine Rolle eigenverantwortlich ausfüllt.
Und mein Sub ist nicht schwach. Das Bild des Löwens passt nicht in meine BDSM.
Deine Antwort ist für mich an meiner Antwort vorbei. Du bringst interpretierst Adjektive in meine Antwort hinein, die ich weder gesagt noch gemeint habe.
Wer meine Ausführung nicht verstehen will oder kann *nixweiss*.
So habe ich deine Ausführungen für mich interpretiert.
*******mond:
Der Sub ist ein Spiegelbild für den Dom.
Ein Löwe kommt nicht auf die Idee, sich dem Leittier zu widersetzen, wenn dieser stärker ist als er selber.

Ich meine, Dein Vergleich mit dem Löwe, mit dem Rudelverhalten überhaupt, hinkt … .

Zwischen Löwen kommt es immer zu Kämpfen innerhalb eines Rudels, insbesondere währen der Paarungszeit oder wenn die Nahrung knapp ist, wie bei fast allen Rudeltieren übrigens. Denn einer Leitkuh, zum Beispiel, wird nur gefolgt, weil sie um die Nahrungsquellen weiß.
Damit sind wir doch von den Beweggründen ziemlich entfernt, die zu einer BDSM-geprägten Beziehung führen, im weitesten Sinne des Wortes.

Darüber hinaus kenne ich schmächtige Femdoms, die einen "Prachtkerl" zu führen wissen, und die männliche Subs, die ich hatte, waren mir ebenfalls körperlich überlegen (ich sehe mich zwar nicht als schmächtig an, so groß gewachsen bin ich allerdings auch nicht) und in allen diesem Fällen waren die Subs nicht auf eine dominante Person angewiesen, um ein selbstständiges Leben führen zu können.

Ich habe übrigens noch nie erlebt oder selbst davon erfahren, dass ein Dom einen anderen verjagt hätte und die Sub dann ganz selbstverständlich dem neuen gefolgt wäre, noch nicht einmal unter Goreaner.

Wie gesagt, Deine Vergleiche als Argumente für Deine These sind nicht gerade überzeugend, zumindest für mich nicht.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
***61:
Zwischen Löwen kommt es immer zu Kämpfen innerhalb eines Rudels, insbesondere währen der Paarungszeit oder wenn die Nahrung knapp ist, wie bei fast allen Rudeltieren übrigens. Denn einer Leitkuh, zum Beispiel, wird nur gefolgt, weil sie um die Nahrungsquellen weiß.

Innerhalb von Rudeln wird selten bis überhaupt nicht gekämpft. Rudel sind in der Regel Familien, da greift man sich untereinander nicht an oder verletzt sich. Wenn der Nachwuchs nicht mehr beim Rudel bleiben will geht er einfach - und niemand hindert ihn daran. Insgesamt gibt es viele unterschiedliche Systeme in sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen. Grundsätzlich ist es aber innerhalb einer Familie sinnlos, sich gegenseitig zu verletzen da es die Überlebenschancen drastisch vermindern kann. Gekämpft wird im Zweifel mit Rivalen, nicht mit Familie.
*****sei:
Ooooooder der Sub kein guter Sub....

Lustig *haumichwech*
Der Löwe definiert sich durch andere *haumichwech*

Nö,nö,nö, der Löwe ist Löwe, oder eben nicht!
Und das Schaf ist ein Opfer wenn es sich fressen lässt. Frist das Schaf den Löwen, dann war der Löwe kein Löwe sonder nur ein schwacher Hall.

Theoretisch darüber zu philosophieren wenn einer nicht ist, was er vorgibt zu sein ist einfach *haumichwech*
*****de2:
Grundsätzlich ist es aber innerhalb einer Familie sinnlos, sich gegenseitig zu verletzen da es die Überlebenschancen drastisch vermindern kann.

Ich sprach die Sinnhaftigkeit nicht an und die "Rivalen" können sehr wohl aus einer Familie entwachsen, sogar bei Menschen.

Es ist aber zu sehr OT.
Übrigens bei Löwen gibt es in der Gruppe nur einen Mann (geschlechtsreif)
Bei den Löwinnen gibt es keine klare Hierarchie, sondern Aufgabenverteilung.

Anleihen aus der Tierwelt hinken, bei Wilden führt auch eine Dame...
******ATA:
Anleihen aus der Tierwelt hinken, bei Wilden führt auch eine Dame...

Ja, nicht nur bei "Wilden", sondern auch *zwinker* *lach*
*zwinker* *freu*

Findet ihr es nicht seltsam, Anleihen aus der Tierwelt zu benutzen, es philosophisch zu betrachten, zu drehen und zu wenden; verzweifelt einen passenden Blickwinkel zu suchen und nicht zu sehen was offensichtlich ist: Wer nicht ist was er vorgibt zu sein,
ist zum Scheitern verurteilt.

Und das nur um an einem Rollenverständnis fest zu halten....

*undwech*
Aber wer legt denn fest, wie wer zu sein hat? Also im BDSMkontext.
******ATA:
Findet ihr es nicht seltsam, Anleihen aus der Tierwelt zu benutzen, es philosophisch zu betrachten, zu drehen und zu wenden; verzweifelt einen passenden Blickwinkel zu suchen und nicht zu sehen was offensichtlich ist: Wer nicht ist was er vorgibt zu sein,
ist zum Scheitern verurteilt.

Nein, Anleihen aus der Tierwelt zu benutzen, finde ich nicht seltsam, sondern mittlerweile eher für gewöhnlich.
Aber wir reden jetzt nicht von Petplay😎😎😎😎
*****sei:
Aber wir reden jetzt nicht von Petplay*cool**cool**cool**cool*

Nein, so habe ich es nicht gemeint *rotfl*
*****sei:
Aber wer legt denn fest, wie wer zu sein hat? Also im BDSMkontext.

Eine sehr anarchische Auslegung des BDSM *stoesschen* Endlich kann ich das jetzt auch mal ausprobieren *headbang*

Nur zum Verstehen:
Ok, wenn das nicht so fest ist im BDSM Kontext, was soll dann die Frage des TE? *raeusper*

*hm*
****era Frau
1.448 Beiträge
Das ist aber Handwerkszeug der Verhaltensforschung.
Also warum sollte das ungewöhnlich sein.

Dominanz ausserhalb des BDSM macht einsam:
Ja, ist oftmals so.
Nicht „einsam“ im Sinn von allein, aber „einsam“ im Sinn von wenige, denen man sich gleichwertig fühlt.
Das ist eigtl auch logisch.

Als Vergleich zb ein militärischer Führungsrang.
(zB Kommandant)
Ja, man ist umgeben von Menschen (Besatzung) und ja, manche davon können einem eng verbunden sein, sogar Freunde ...
Aber ...
Letzendlich drägt der Kommandant/die Kommandantin die Entscheidung UND Verantwortung.
Im Ernstfall / Ernstfalleinsatz auch über Leben und Tod.

Im Alltag wirklich dominante Menschen scheuen sich auch nicht, harte Entscheidungen zu treffen, gerade wenn sie weitreichende Konsequenzen haben.
Viele retten zb und dafür einige opfern.
oder das Ziel erfüllen, und dafür einige opfern.
(muss nicht militärisch sein, kann auch wirtschaftlich sein)
Das sind Entscheidungen, die viele „nicht alltagsdominante“ Menschen scheuen, und gerade vollkommen devote Menschen praktisch nicht fällen können.

Aber diese Fähigkeit, das tun zu können, zu wissen, die Bereitschaft zu haben, es zu tun ...
Das kann sehr wohl einsam machen.

Am wirklich wohlsten (im Sinn von gleichwertig angenommen) fühlen sich „durch und durch dominante“ Menschen (also echte Führungspersönlichkeiten) tatsächlich nicht in Gesellschaft anderer dominanter, aber auch nicht in Gesellschaft rein devoter Menschen.
Sondern interessanterweise zumeist in Gesellschaft derer die sich gar nicht in einem hierachischen Gebilde sehen.
Kreative Einzelgänger oder ähnliches
****era:
Kreative Einzelgänger oder ähnliches

Dein Beitrag begeisterte mich zuerst, bis dieser Satz kam … .
******ATA:


Nur zum Verstehen:
Ok, wenn das nicht so fest ist im BDSM Kontext, was soll dann die Frage des TE? *raeusper*

*hm*

Das habe ich bisher auch nicht verstanden....
@****era:

Versuchst Du zu erklären warum ein Dom nicht dominant sein muss?

Und nein, Führungspersönlichkeitwen müssen heutzutage nicht "dominant" sein, glaub mir ich weiss wovon ich rede *ja*
Ganz im Gegenteil, Dominanz ist hinderlich bei Personalführung und -entwicklung. Ferner steht es einem im Weg beim Veränderungsmanagement.
Daher scheitern viele an sich selbst.
Aber weg von der Anleihe Business

Hin zur vermeintlichen Einsamkeit von dominanten Menschen: Nö, ist nicht so. Wichtig: Sei nicht blöd und such Dir einfach passende andere Menschen, das kann ein "dominanter". Alles ander sind Ausreden für seine Schwäche.

Nix mit "einsammer Wolf" ...insgesammt hört sich das alles nach Ausreden an für:
"Der Dom ist nicht dominant, und irgendwie ist das Kacke, aber is' halt so"

Ganz ehrlich, ich habe BDSM-Spiele schon (als Beobachter im Club) ab und zu erleben dürfen und war aus rein ästhetischen Gesichtspunkten begeistert wenn das Spiel eines Paares, oder mehrerer, gut gepasst hat.
ABER: Es war auch nichts lächerlicher als ein "Dom", der schimpfend und jammernd wehklagte, weil seine "sub" nicht folgen wollte und er sie nicht unter Kontrolle kriegte.

Mein Gott, mein Schwanz macht auch beim Sex keine gute Figur wenn er nicht steht, nur versuche ich das mit Anleihen aus der Beruf- oder Tierwelt schön zu reden *fliege*
Ich akzeptiere es und lebe damit,...
Aber wer legt denn fest, wie wer zu sein hat? Also im BDSMkontext.

Wie man sich im Rahmen von Sexualität oder Partnerschaft verhält, resultiert aus der Chemie der betreffenden Personen untereinander. Das ist im BDSM auch nicht anders als in anderen sexuellen Sparten auch.

Sexuelle Konflikte im BDSM entstehen auch nicht aus anderen Gründen als sexuelle Konflikte in anderen sexuellen Sparten.

Man steht nicht aufeinander, es fehlt an der Chemie, man passt sexuell nicht zusammen, man kennt sich selbst bzw. seine eigenen sexuellen Bedürfnisse zu wenig, man unterdrückt seine eigenen sexuellen Bedürfnisse bzw. hat sie lange unterdrückt, Sexualität ist schambehaftet, es fehlt an Offenheit bzw. Authentizität ... die Gründe können vielfältigster Natur sein.

Ich finde es unvorteilhaft, BDSM so ausgeklammert von "normaler Sexualität" zu betrachten. BDSMler sind normale Menschen mit verschiedensten Charakteren, pflegen normale menschliche Beziehungen und Partnerschaften, haben die üblichen partnerschaftlichen und sexuellen Probleme wie andere Menschen auch.

BDSM kann ein Bestandteil der eigenen Sexualität sein, man kann sich dem BDSM zugehörig fühlen. Zwischenmenschliche Beziehungen sind zwischenmenschliche Beziehungen, Menschen sind Menschen. BDSM-Beziehungen sind zwischenmenschliche Beziehungen und BDSMler sind Menschen.

Ich denke, dass es helfen würde, würde man BDSM einfach mehr als normalen Teilbereich menschlicher Sexualität auffassen. Viele dieser Anfänger-BDSM-Fragen (verliebt in meinen Dom, wie trete ich einem Dom entgegen ...) entstehen, da BDSM und BDSM-geprägte Beziehungen als etwas ganz spezielles, ganz besonderes, ganz fremdes angesehen werden, auf welches normale grundsätzliche Dinge, normale Gefühle etc. nicht anwendbar sind. Es wird quasi vergessen, dass BDSMler auch nur Menschen sind.
Ich habe noch nie einen solch durchdefinierten Bereich kennengelernt wie beim BDSM.
***ra:


Sexuelle Konflikte im BDSM entstehen auch nicht aus anderen Gründen als sexuelle Konflikte in anderen sexuellen Sparten.

Sehe ich von aussen betrachtet nicht so, wenn ich mir die ganzen Themen im Forum ansehe resultieren die speziell
im BDSM aufgestellten Regeln und deren Anspruch an die Rolle ,und die daraus häufig eintretende Nicht-Erfüllung selbiger, immer wieder im Fokus.
Es ist einfach enervierend, dass die Fantasien einer amerikanischen Hausfrau vom Lande, zu einer derartigen Modebewegung geführt haben, dass man mittlerweile immer mehr damit konfrontiert wird obwohl man damit nichts am Hut hat.

"Sind Männer von Natur aus dominanter?"
"Was wenn die sub nicht hören will?"
Etc.,etc.....

Meine Meinung zu dem Zeugs:
Regeln sind da um sie zu brechen, wäre dem nicht so müsste man Regeln nicht aufstellen.
Wer ein Saveword brauch geht entweder sehr weit, oder ist einfach nur feige.

Meine Fresse: Ich bin ein Mann und finde das gut. Meine Frau ist eine Frau und das ist gut so. Wer einen Lederrock und ein Nietenhemd braucht um den Mann in sich zu finden sollte mal seine Eier suchen.

Und nein, mich interessiert BDSM einen Dreck, die Einteilung, das Schubladendenken der Tussi aus Ammi-Land hat mit mir nichts zu tun und geht mir auf den Sack, weil ich damit konfrontiert werde, im Club und in den Köpfen meiner Gegenüber.

Nur weil irgendwelche frustrierten Hausmptterchen ihren Mann 50-graue-Schatten verpassen wollen, sollte das nicht in mein Leben strahlen.

Und an alle die sich als Hausmptterchen angesprochen fühlen:
Sucht euch einen MANN .
Was ihr im Schlafzimmer macht ist mir absolut egal, aber legt den Maßstab nicht auf alles und jeden an.

Grüsse aus der Vanilla-Welt *knutsch*
Laut gebrüllt Löwe.
*****sei:
Laut gebrüllt Löwe.
? War nicht laut, nur mal rumgsülze, Löwengequatsche, Business-verstehe....

Laut geht doch beim Tippen nicht.
******ATA:
*****sei:
Laut gebrüllt Löwe.
? War nicht laut, nur mal rumgsülze, Löwengequatsche, Business-verstehe....

Laut geht doch beim Tippen nicht.

Doch geht...hat in meinen Ohren geknistert.
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