**********Heart:
habe ich schon erwähnt, dass ich "dominanz" FÜHLEN muss?
dass es nicht um äusserlichkeiten oder sonst irgend etwas geht?
ICH muss diesen menschen als dominant - also führungs-stark empfinden...
Ich denke im Prizip geht es um diesen Aspekt in diesem Thread.
Wenn Sub die dominanz (temporär) nicht fühlt, was kann Top dann tun. Denn im Prinzip, sogar bei der/den Brat, folgt Sub Dom (im abgesprochenen Ramen) und wenn die/der Sub nicht folgt, dann stimmt was gerade nicht. Das betrifft sowohl Konstellationen, die schon länger bestehen, als aucv solche die noch nicht (lange) bestehen.
Also, warum nimmt Sub (temporär) die dominanz nicht wahr und was kann man dagegen tun?
Und was hilft dir @**********Heart die dominanz wieder zu fühlen, wenn du sie temporär gerade nicht fühlst?
Gerade in Fällen wo ein Partner ein tiefes Bedürfnis entdecken möchte und der andere erstmal mitzieht spielen meiner Meinung nach oftmals die schon festgefahrenen Vorstellung vom Partner eine grosse Rolle.
Er kann doch nicht dominant sein. Es ist nicht sein Bedürfniss, er machts nur für mich (für viele Subs der Horror). Und noch viele andere Dinge, die man durch die gemeinsame Zeit dem Partner unterstellt.
Das kann natürlich sein, aber oftmals erstickt das ein freies Entdecken und die Möglichkeit sich zu irren im Vorhinein. Da kann ich jedem nur Raten: bleibt offen und im Gespräch, versucht euch aus und schaut weiter, wenn ihr da wirklich nicht kompatibel sein. Und dem angehenden Dom: versuch in kleinen Belangen, dich durchzubringen. Länger und durchdringender Küssen, als die Partnerin will, zögere einen Orgasmus heraus, ect. Das reicht oftmals schon um herauszufinden, wo man da zusammen steht und welchen Weg man zusammen einschlagen muss.
so kam ich dann auf den Gedanken...was geschieht wenn er was " fordert " und sie
" will " nicht folgen...oder mitrmachen, dann könnten sich ihre Bedenken schnell
erfüllen, wenn er da einen rückzieher macht, Nein bedeutet ja Nein
=
Wie sind eure Erfahrungen?
Meiner Erfahrung nach muss man tatsächlich ab und an ein Risiko eingehen und ein Nein übergehen, es darf aber nur in einem angepassten Rahmen sein. In diesem Rahmen verzeiht es sich meist auch, wenn mN ein bisschen zu weit ging.
Bei uns geht dieser Rahmen sehr weit. Als Paar, das sich gerade erst entdeckt würde ich eher die Beispiele von Oben empfehlen. Aber es kann immer dabei bleiben, dass sie ihn (oder umgekehrt) nicht als dominant wahrnimmt, auch wenn er/sie eine dominante Neigung hat.