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Einer fordert und der andere will nicht folgen?

*******ouwe:
Ich empfinde es nicht so, dass bei einer Weigerung im Vorfeld etwas schief gegangen sein muss. Zu Anfang haben mich seine Weigerungen sehr genervt, ich habe sie als ein "Mich-Infragestellen" interpretiert. Es hat eine Zeit gedauert, bis ich die Beweggründe für seine „Weigerungen“ herausgefunden hatte.

Das ist, was ich meinte, mit "ruhig und besonnen darüber reden". Wenn es grundsätzlich stimmt, kommt es nur darauf an, wie es vermittelt wird.
**********Heart:
er weiss, dass sie will aber nicht kann


Dann ist er gefordert, sie dahin zu führen oder muss es einfach sein lassen. Ich sehe persönlich nämlich keinen Sinn darin, zu spielen, um immer wieder abzubrechen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Dann ist er gefordert, sie dahin zu führen oder muss es einfach sein lassen. Ich sehe persönlich nämlich keinen Sinn darin, zu spielen, um immer wieder abzubreche

das ist auch völlig ok so

wenn die bedingungen nicht passen und du es sofort beendest

wenn du dich aber als domm darauf einlassen willst
dass dir die person an sich wichtiger ist als das passen deiner bedingungen

dann ist mit abstürzen zu rechnen - auch oder gerade für Dich!
**********Heart:
wenn die bedingungen nicht passen und du es sofort beendest

Ich meinte, es sein lassen und erst gar nicht anfangen.

**********Heart:
wenn du dich aber als domm darauf einlassen willst
dass dir die person an sich wichtiger ist als das passen deiner bedingungen

Tue ich dann einfach nicht, nicht weil es meine Bedingungen nicht erfüllt, sondern weil wir grundsätzlich nicht zueinander passen.

**********Heart:
dann ist mit abstürzen zu rechnen - auch oder gerade für Dich!

Eindeutig mit einem "nein" beantwortet.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Sagt mir eine sub, dass ich ihrer Meinung nicht dominant genug wäre (oder sie es erst herausfinden müsste), dann weiß ich schon eines: dass sie für mich nicht devot genug ist.
Oder anders gesagt: Ein/e Dom und ein/e sub müssen zusammen passen. Wenn nur einer daran zweifelt, kann man es in der Regel meistens schon vergessen.
Oder gemeinsam daran arbeiten. Aber das muss dann auch wirklich das gemeinsame Ziel von allen sein, und nicht, dass einer dagegen arbeitet.
Es gibt nun mal eine Rollenaufteilung, und Dom ist Dom, sub ist sub. Zwei Doms in einer Beziehung, das kann nicht funktionieren.

Er schrieb
********iebe:
dann weiß ich schon eines: dass sie für mich nicht devot genug ist.

Ich möchte es so formulieren, dass Deine Dominanz bei ihr nicht ankommt, unabhängig davon, wie devot sie sein mag *zwinker*
***61:
*********Seil:
Und wenn das Safeword ausgesprochen wurde, dann ist auch ganz klar, wer für das Ende der Session die Verantwortung trägt.
Da lässt sich nicht mehr unterstellen, der Dom hätte einen Rückzieher gemacht.

Ja, eine sehr feine Ausrede, meine ich.

Wenn das Safeword ausgesprochen wird, hat Dom versagt und ich spiele übrigens grundsätzlich ohne; Entweder genieße ich das Vertrauen oder nicht.
Versagt in dem Sinn, dass er sie/ihn oder sich ver- / überschätzt hat.

Das wäre eine gute Antwort, wenn wir das Thema Safeword in einem anderen Kontext diskutieren würden.

Mit der gleichen Überzeugung könnte man es auch als eine Form des Versagens auslegen, wenn Einer von vorn herein kneift, weil seine Bedingungen nicht allesamt erfüllt sind.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
*******ssa:
Einer fordert und der andere will nicht folgen?

Interessantes Thema *top*

Ich würde in provozieren und rebellieren unterscheiden:

provozieren finde ich persönlich nicht okay, weil man die Dominanz seines Partners in Frage stellt bzw. in sogar bloßstellen kann damit, das sollte sich kein Mann bieten lassen.

Rebellieren empfinde ich da ganz anders, davon lebt eine dom-dev-Beziehung in meinen Augen auch - also wer's nicht nur brav und folgsam mag, sondern auch Reibung, hin und wieder.

Ich sehe diese Unterscheidung auch, werte allerdings genau umgekehrt.
Provozieren ist für mich ein Teil des Spiels und erlaubt. sub möchte eine bestimmte Reaktion von Dom haben und provoziert sie (oder versucht es jedenfalls). Ob Dom darauf eingeht und wie, ist seine Sache. (Oft genug bereut subbie seine Provokation bald genug.)

Rebellion ist für mich schon etwas Ernstes und stellt die D/s-Beziehung an sich in Frage. Wäre auf jeden Fall ein Anlass für ein längeres klärendes Gespräch und eventuell eine Neudefinition.

Aber das ist wieder mal Definitionsfetischismus (schöööön).

Er schrieb
********iebe Mann
10.679 Beiträge
****61:
********iebe:
dann weiß ich schon eines: dass sie für mich nicht devot genug ist.

Ich möchte es so formulieren, dass Deine Dominanz bei ihr nicht ankommt, unabhängig davon, wie devot sie sein mag *zwinker*

Natürlich. Das wollte ich ja dann mit den folgenden Sätzen ausdrücken.
Im Grunde ist nämlich beides falsch. Richtig wäre es so, wie du es gesagt hast. Und umgekehrt.

Er schrieb
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Um mir
unnötige Zeitverschwendung zu ersparen, habe ich die Forderungen sehr hochgeschraubt. Frauen, die Aua als Stoppwort begreifen, würden so gar nicht in mein Idealbild passen. Man hatt dann nur vorübergehend beim Austesten mit ihnen zu tun, dann ist wieder gut. Nicht selten verschwinden sie selbst per "ghosting".
*********Seil:
Mit der gleichen Überzeugung könnte man es auch als eine Form des Versagens auslegen, wenn Einer von vorn herein kneift, weil seine Bedingungen nicht allesamt erfüllt sind.

Ja, könnte man, mit sehr viel gutem Willen durchaus.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Mit rebellieren meinte ich schon spielerisch, ähnlich einer Provokation nur dass der Respekt gewahrt wird.
Eine Rebellion kann sein, wenn sub ihren Dom leicht neckt und sich anfangs gespielt seiner Ansage widersetzt, sie aber dennoch auf jeden Fall befolgen wird.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Themenersteller 
das mit den Worten un der individuellen Bedeutung ..

necken
provozieren herausforden
rebellieren aufbegehren

es gibt da schon steigerungen und wie etwas aufzufassen ist es wird ja nicht in
db gemessen und kann abgeglichen werden..

die die was zusammen erleben wollen, solltenschon ein wenig von und über einander
wissen wenn sie mit Vollgas starten
Ich glaube dein Partner hat die ähnliche Frage schon gestellt. Kannst da auch die antworten studieren *zwinker*

Wünschen viel Spaß beim ausprobieren.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Themenersteller 
@ DomSubHegau da bin ich ratlos
*******egau:
Ich glaube dein Partner hat die ähnliche Frage schon gestellt. Kannst da auch die antworten studieren *zwinker*

Wünschen viel Spaß beim ausprobieren.

jetzt wird spannend *popcorn*
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe mir mal Gedanken gemacht, in welchen Situationen ich ein "nein" von vorneherein brachte.

Das war erst einmal grundsätzlich der Fall, wenn mir, beispielsweise im Catonium, irgend eine wildfremde Frau meinte, mir sofort etwas zu befehlen, nur weil sie wusste, dass ich in erster Linie submissiv bin. So etwas finde ich übergriffig, da sage ich dann aus Prinzip schon "nein".

Etwas anderes wäre es, wenn man schon mitten im Flirt ist und dann so ein Befehl aus dem Nichts kommt. Dann ist es Teil des Flirts, und dann habe ich es auch schon gemacht. Das war dann aber bereits das Signal, dass sie diesen Befehl nicht irgendjemandem geben wollte, sondern mir. Und dadurch, dass ich es tat, war ihr dann klar, dass sie auch nicht mehr irgendjemand ist, sondern ich es nur für sie tue.

Innerhalb einer D/s-Beziehung gab es auch einige "nein", die aber dann jeweils gut begründet sein wollten. So gab es mal die Ansage, dass ich jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit aufstehen solle. Auch Sonntags. Und das eine Uhrzeit war, die absolut gegen meinen Tag-/Nachtrhythmus geht und ich das nun einmal auch weiß. Das war dann auch kein einfaches "nein" mehr sondern eine Rebellion zu diesem Zeitpunkt gegen Regeln, die zu sehr in meinen Alltag eingriffen und ich spürte, dass mir diese Regel nachhaltig nicht gut tun würde.

Weniger brisant wiederum war ein "nein" bezüglich einer Aufgabe, bei der ich etwas schreiben sollte bis zum nächsten Morgen in einem bestimmten Umfang. Da sagte ich dann offen und ehrlich, dass ich es zeitlich nicht bis morgen schaffen kann, wenn sie mir aber bis übermorgen Zeit gibt, ich ihrem Wunsch entsprechen könne. Dem wurde dann auch stattgegeben.

Kurzum: Letztlich ist es eine Sache der Kommunikation. Wenn es ein "nein" gibt, dann sollte es halt nicht rein beim "nein" bleiben, sondern auch eine Begründung dafür geben. Top entscheidet dann, ob ihm/ihr diese Begründung schlüssig erscheint oder nicht.
Wiederholt es sich, dass ein "nein" immer häufiger kommt und Top immer weniger die Gründe dafür einsieht, kann es ein Fingerzeig darauf sein, dass man sich gerade auseinanderlebt.

Kommen solche fortwährenden "nein" von Anfang an, wäre es für mich ein Hinweis darauf, dass man in Sachen BDSM doch nicht zusammen passt.

Meine 2 Cent. *g*
********tt75 Paar
54 Beiträge
Umstände
Ich finde, es kommt immer auch auf die Umstände an. Meine Frau ist im wahren Leben eher ziemlich dominant, im Spiel aber sehr gerne mal devot, wobei es manchmal harte Arbeit bedeutet, sie in dieses Spiel zu bekommen.
Häufig kommt es vor, das wir uns zwar im Vorfeld vorgenommen haben, dieses oder jenes auszuprobieren, aber dann die Umstände einfach nicht gepasst haben. Da war dann im Club plötzlich eine Horde geifernder Männer um sie herum, sobald sie sich einem Spielbereich näherte. Oder es gab nur kalte Matten wie in der Turnhalle und dazu geöffnete Fenster - mitten im Winter. Oder der Besuch bei einem anderen BDSM-Pärchen wendet sich ganz plötzlich, nachdem sie die Toilette gesehen hatte. Oder sie will einfach nicht die erste am Kreuz sein - so wie früher in der Schuldisco, als niemand der erste auf der Tanzfläche sein wollte. Dann sagt sie einfach nein - und das bedeutet dann auch nein - unbedingt. Wenn sie aber im Bett sagt nein und ihr Körper sagt was ganz anderes, sage ich ihr, dass sie ganz genau weiß welches Wort sie sagen muss, damit ich wirklich aufhöre. Und das akzeptiert sie dann auch.
Will sagen, es kommt immer auf die Zwischentöne an. Die wahre Aufgabe des dominanten Teils ist doch, herauszufinden, was der devote Part gerade will oder was ihn stört und das Spiel noch zu retten. Da kann mir noch so sehr nach hartem Sex sein, wenn ich merke, dass sie den gerade gar nicht will, werde ich sie nicht zwingen - auch dann nicht, wenn sie es sich im Vorfeld anders gewünscht hat. Und manchmal will sie es nach dem Zuschauen eines anderen Pärchens plötzlich doch härter. Nach dem Motto: das sah toll aus - das will ich auch. Oder wie die Ärzte sagen würden: Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern. Insofern muss man nur herausfinden, ob gerade "manchmal" ist. *zwinker*
Einer fordert und der andere will nicht folgen?
Tja dann hat der der fordert Pech gehabt oder sollte mal an seiner Partnerwahl arbeiten.
Ein Nein ist ein Nein, das akzeptiere ich, es wird dann aber ohne einen guten Grund das Finale Nein sein.
*******fly Frau
6.588 Beiträge
Ein Nein ist ein Nein, das akzeptiere ich, es wird dann aber ohne einen guten Grund das Finale Nein sein.

gibt es "neins" ohne guten Grund? ich gehe zumindest davon aus dass ein Nein für die betroffene Person stets einen Grund hat auch wenn der manchmal nicht von jedem verstanden wird...ich gebe dir Recht zum Finalen Nein *g* ein Dom der mein "Nein" übergeht darf gerne direkt zur Türe raus *ja*
***61:
Und wenn das Safeword ausgesprochen wurde, dann ist auch ganz klar, wer für das Ende der Session die Verantwortung trägt.
Da lässt sich nicht mehr unterstellen, der Dom hätte einen Rückzieher gemacht.

Ja, eine sehr feine Ausrede, meine ich.

Wenn das Safeword ausgesprochen wird, hat Dom versagt und ich spiele übrigens grundsätzlich ohne; Entweder genieße ich das Vertrauen oder nicht.
Versagt in dem Sinn, dass er sie/ihn oder sich ver- / überschätzt hat.

Und bei mir gibt es in keiner Form von Sex die Vokabel Versagen.

Es ist kein Wettstreit zwischen mir und Sub. Es ist ein miteinander.
*****sei:
Und bei mir gibt es in keiner Form von Sex die Vokabel Versagen.

Es ist kein Wettstreit zwischen mir und Sub. Es ist ein miteinander.

Ja, ein Wettstreit gibt es nach Deinem Maßstab nicht.

Aber unabhängig davon: wenn ein Sub mich testet ist er raus.

Ganz einfach.

*grins*
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Da war dann im Club plötzlich eine Horde geifernder Männer um sie herum, sobald sie sich einem Spielbereich näherte.

Das ist dann aber auch Sache des Auftretens vom Dom, wie er die Situation leitet.

Andersrum stellt sich mir die Frage was subs davon halten würden, wenn ihr dominanter Partner alles akzeptieren würde und sie letztendlich die Regeln macht.
@nalani
Hier war von Nein sagen um zu ärgern die Rede und das ist für mich zB kein guter Grund *nein*
Ja wenn ein Nein nicht akzeptiert wird bleibt halt nur die Tür *ja*
********tt75 Paar
54 Beiträge
*******ssa:
Da war dann im Club plötzlich eine Horde geifernder Männer um sie herum, sobald sie sich einem Spielbereich näherte.

Das ist dann aber auch Sache des Auftretens vom Dom, wie er die Situation leitet

... oder gar nicht erst anzufangen, wenn die Situation nicht passt.
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