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***an Frau
10.900 Beiträge
er hätte doch genausogut nen messer nehmen können.

So wird ein ernstes Thema einfach an die Wand gefahren. Mit einem Messer hätte er nie und nimmer 16 Menschen töten können, außer sie könnten sich nicht bewegen, aber ich denke, das Thema ist zu ernst, als sie solchen Spekulationen zu überlassen.
der Sündenbock heißt ein unverschlossener oder nur mäßig gesicherter Waffenschrank.

Und die Wirkung der Shooter-Spiele und entsprechende Gewaltvideos zu negieren, heißt die Gefahr, die von diesen ausgehen, zu unterschätzen.

Wer sich damit identifiziert wird es eh nicht verstehen, dass sie eine Gefahr darstellen für unausgegorene Fantasien Jugendlicher.


Wer sich damit identifiziert wird auch im Kino oder in jeder Videothek fündig *zwinker*

Anno Tobak, war es so das, wenn in den normalen Nachrichten über ein Unglück berichtet wurde, eben ein Trümmerfeld o.ä. gezeigt wurde, dann kamen Bilder auf denen die Rettungskräfte gezeigt wurden und was sehen wir heute? Die Toten und verstümmelten werden mehr oder weniger offen "zur Schau gestellt". Wenn sie Glück haben sind sie mit einem Tuch bedeckt, wenn der Fotograph "Glück" hat dann macht er ein Bild welches die Leichen zeigt und das wird dann bestimmt auch gezeigt.

Was soll dieser Exkurs? Ganz einfach, es sind nicht, oder schon lange nicht mehr die Computer generierten Fantasiewelten, welche das töten und sterben verharmlosen. Schlag die Zeitung auf oder mach dn Fernseher an und dir wird suggeriert das diese schrecklichen Dinge zum Alltag gehören. Pietät und Anstand sind schon lange über Bord geschmissen worden und dienen nur noch der Kosmetik.

Auch ein unverschlossener Waffenschrank ist nur ein Teil des Puzzels. Hätte der Täter keine Möglichkeit gehabt eine Waffe zu benutzen, hätte er sich verm. Sprengstoff gebastelt und diesen verwendet. Die Baupläne gibts im Netz und die nötigen Zutaten im Supermarkt und der Apotheke, einfach so ohne irgendwelche Probleme.....

Der Spruch ist ausgelöutscht wie ein alter Schuh passt aber dennoch: "Waffen töten nicht, Menschen tun es"

Meine Folgerung daraus lautet das es nichts, oder nur sehr wenig bringt die Waffen zu verstecken. Wenn ein Mensch so einen Plan verfolgt und diesen wirklich umsetzen will, dann findet er Wege es zu tun!!
Die ganzen Stamtischparolen und Allgemeinplätze helfen nur das eigene Gewissen zu beruhigen "Ich habs ja schon immer gewusst".
Schuld hat...
...einzig der Täter (wenn er denn schuldfähig war)!

Mit siebzehneinhalb Jahren dürfte ihm die Tragweite seines
Vorhabens halbwegs bewusst gewesen sein...
Schuldfähig ist/wäre er genauso wie er treffsicher ist/war.
Der Täter sucht sich das Medium … und nicht umgekehrt.
Wer von Anfang an einen Hang zu Gewalt hat, wird sich auch dementsprechende Interessengruppen und Medien suchen. Das Potenzial war also schon vorher da und wurde nicht durch Ego-Shooter oder Sportvereine erweckt. Wäre das so, müssten wir uns täglich mit hunderten von Amokläufern herumschlagen.

Soziale Ausgrenzung und die Isolation von der Gesellschaft haben ihm zu dem gemacht und verleitet, was heute geschehen ist. Der Sündenbock sind wir selbst … wir alle! Nehme ich einem wütenden Menschen das Messer weg, ist er dann weniger wütend? Wohl eher nicht!

Wichtiger wäre es die Ursache für diese aufkeimende Wut (ob Jugendlicher oder Erwachsener ist völlig egal, da sich die Taten immer wieder gleichen) zu ergründen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Aber solange alle nur wegsehen … jetzt will noch niemand etwas bemerkt haben, aber nach einer Woche Berichterstattung, kommen die Ersten aus ihren Löchern gekrochen um in einem Exklusivinterview zu verkünden: „Er war schon komisch irgendwie!“ … Es ist immer dasselbe.

So düster es auch klingen mag, aber nichts wird solche Taten verhindern können. Es wird wieder passieren … und wieder … und wieder. Kein Verbot von Waffen, Filmen oder Spielen wird das ändern. Solche Taten sind die „gesunde“ Reaktion auf eine krankende Gesellschaft und solange wir uns das nicht eingestehen und lieber mit Kanonenkugeln auf Spatzen schießen, wird es noch viele solcher Sondernachrichten geben wie diese.

Grüße
Jimbo

@*****Man

Da stimme ich dir 100% zu!
Schuldfähig ist/wäre er genauso wie er treffsicher ist/war.
ICH kenne/kannte den Täter überhaupt nicht, und aufgrund der
bisherigen Informationen steht MIR diese Beurteilung nicht zu...
ähm, auch mir unbekannterweise vermute ich einfach mal trotzdem,
oder auch aus Trotz, das, wenn jemand bewusst eine Waffe mit
einer guten Treffsicherheit seinerseits ausgestattet,
Menschen erschiesst,
eben aus diesem Grund,
auch Schuldfähig ist.


Ist keine Beurteilung, keine Verurteilung.
Ist keine Beurteilung, keine Verurteilung.

Was denn dann??

*blabla*
***an Frau
10.900 Beiträge
Auch auf die Gefahr hin...
dass das gelöscht wird, stelle ich es doch ein.

Es bestätigt alles was hier schon von ungefähr auch geschrieben wurde.

Kriminologin rechnet mit Nachahmungseffekt
Nach dem Amoklauf in Winnenden

Die Professorin für Kriminologie an der Universität Gießen, Britta Bannenberg, erwartet nach dem Amoklauf von Winnenden einen Nachahmungseffekt unter Jugendlichen. Man könne jetzt sicher vorhersagen, dass in den nächsten zwei Monaten an allen Schulen Deutschlands vermehrt Bedrohungslagen entstehen würden, sagte Bannenberg.

"Diejenigen, die sich schon gedanklich mit so etwas befassen, die werden angeregt, es jetzt wieder zu versuchen." Diese potenziellen Täter nähmen auch die Bilder von Amokläufen sehr stark zur Kenntnis, "was im Grunde die Medien dazu veranlassen sollte, keine Bilder zu zeigen. Das ist wirklich ein Punkt, der zur Nachahmung anregt."

Bannenberg verwies darauf, dass es in Deutschland regelrechte "Fanclubs" gebe, die die Geburtstage von Amokläufern feierten, zum Beispiel den von Robert Steinhäuser. In der Szene, in der man sich mit diesen Gedanken trage, würden solche Taten in einer Art Lobrede als Rache der Jugendlichen gegenüber den Erwachsenen dargestellt. Das könne bei persönlichkeitsgestörten Menschen zur Tatführung beitragen und einen "Verstärkereffekt" haben.

Die Zahl der Amokläufe habe weltweit nicht zugenommen, betonte Bannenberg. Deutlich häufiger seien Gewalttaten unter Schülern und Jugendlichen sowie Tötungsdelikte im häuslichen Bereich, die jährlich in die Hunderte gingen. In Deutschland gebe es etwa einmal im Jahr einen Amoklauf wie jetzt in Winnenden, angestiegen sei allerdings die Häufigkeit der Bedrohungsfälle. Das Forschungsinteresse sollte sich daher stärker auf präventive Maßnahmen zur Abwendung solcher Ereignisse richten.
DeutschlandfunkKultur
****ero Mann
167 Beiträge
so ein schwachsinn. ich habe noch nie gehört das es nach einem amoklauf in dt oder amerika nachahmungstäter gab.

das ist wieder alles angstmache. ich bin so gespannt was die bildzeitung morgen schreibt.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Das Forschungsinteresse sollte sich daher stärker auf präventive Maßnahmen zur Abwendung solcher Ereignisse richten.

*top* dem gibts nichts hinzuzufügen!!!!!!!
zum Thema Nachahmungstäter:


http://science.orf.at/science/news/51366
so ein schwachsinn
Dann schau doch mal, was es teilweise für Parallelen
zwischen verschiedenen Amokläufen gibt.

Sei es die Uhrzeit, Kleidung oder andere Dinge.

Aussagen einer Professorin als Schwachsinn zu
bezeichnen ist schon mutig...
****ero Mann
167 Beiträge
ich finde es schwachsinnig zu sagen das in den nächsten 2 moanten eine sehr große gefahr besteht das an unseren schulen sowas wieder passiert. zu so einer tat gehört schon mehr als nur ein "fan" von solchen taten zu sein.
...gehört schon mehr...
zb Frust, ein wenig sonderbar unauffällig, ein unabgeschlossener Waffenschrank, von aussen herangetragen natürlich Ballerspiele bzw
Killerspiele, Mobbing etc pp.

All diese Sachen die sich in allen Amokläufen wiederholen,
oder nicht?
***an Frau
10.900 Beiträge
@BenutzMich89
Du bist ein junger Mann der wohl auch sehr gut Bescheid weiß in der Gedankenwelt der Amokläufer. Zumindest vermittelst du mir hier den Eindruck, weil du gegen jedes Argument welches immer wieder in Verbindung mit Amoklauf auftaucht, als nicht relevant abtust.

Die Tatsachen die hier genannt werden, sind ja nicht ein Hirngespinst von uns anderen, sondern Fakten die sich leider immer und immer wieder im gleichen Muster widerholen.
****ero Mann
167 Beiträge
ich weiß nicht unbedingt sehr gut bescheid. ich habe mich aber mal eine zeit damit beschäftigt.

nehmen wir doch mal robert setinhäuser , der beweis dafür das er cs oder sonst ein killerspiel intensiv gespielt hat ist man uns bis heute noch schuldig. da wurde einfach irgendwas von der presse aufgeschnappt und in den raum geworfen.

das hauptprolem an so einer tat ist das die menschen sozial ausgegrenzt sind und meist gemobbt wurden bzw. sie nie eine glückliche schulzeit hatten. irgendwann läuft das fass über , es ist nur traurig das keiner sieht wie sich das fass füllt.
***an Frau
10.900 Beiträge
ich finde es schwachsinnig zu sagen das in den nächsten 2 moanten eine sehr große gefahr besteht

Gestern Atlanta, heute Winnenden, morgen?

Es ist überhaupt nicht auszuschließen und ich habe solches heute auch in Kommentaren gehört, dass die heutige Tat unter Umständen umgesetzt wurde auf Grund der Eignisse in Atlanta, obwohl die Tatmotive nicht weiter auseinander liegen könnten.

Es wurde auch erwähnt, dass unter den Toten 8 Mädchen und 3 Lehrerinnen wären, also auch verschmähte Liebe in Betracht bezogen werden muss.

Das ist ja auch alles sehr spekulativ wenn man das hier so schreibt, und macht vielleicht genau das, was die Journalie auch macht.

Sind wir schon so infiziert und deformiert in unserer Gedankenwelt von den Medien, dass wir automatisch auch in ihren Analysenwahn verfallen?
Die ersten bekundeten und ...
... überlieferten Amokläufe waren im 15. Jahrhundert, So viel ich weiß, gab es damals noch keine Computerspiele. Aber einfache Gemüter verlangen nach einfachen Erklärungen für komplexe Sachverhalte. Ich würde einfach mal sagen, lasst das Spekulieren und lest ein einigen Monaten nach, was wirklich der (wahrscheinlichste) Grund war.
***an Frau
10.900 Beiträge
In einigen.....
Monaten?

Letztendlich werden die wahren Motive einer solchen Tat immer auf Vermutungen angewiesen sein.

Aber Eltern, die ihr Kind bei einem Amoklauf verlieren ist es wohl relativ egal ab wann und aus welchem Grund sich einer entschließt wahllos auf Menschen zu schießen.

Und ob wir uns nun hier spekulativen Gedanken hingeben wieso, weshalb, warum entspringt doch auch nur daraus, weil die Tat so unfassbar ist, dass man halt nach einer Erklärung sucht.
@***an

nach Gründen zu suchen ist durchaus legitim, auch die Erschütterung über die Tatsache an sich. Was meiner Meinung aber immer wieder einer Verhönung der Opfer gleichkommt ist das Wiederkäuen von den ewig gleichen Plattitüden.
@BenutzMich89
Ich riskiere auch mal ein Zitat vom 17. April 2007. Dass die
Taten sich alle im April ereigneten, ist sicher nur Zufall, oder?

Es war am 20. April 1999, als Dylan Klebold, 17, und Eric Harris, 18, auf dem Parkplatz der Columbine High School in Littleton aus einem schwarzen BMW stiegen und sich auf den Weg ins Schulgebäude machten. Im Gepäck hatten sie zwei abgesägte Schrotflinten, eine halbautomatische Neun-Millimeter-Pistole, einen Karabiner und über 30 selbstgebaute Sprengsätze.

Klebold und Harris trugen sie Skimasken und ihr Erkennungszeichen: lange schwarze Trenchcoats. Sie deponierten ihre Bomben in der Schule und machten sich auf den Weg in die Cafeteria. Was dann geschah, wurde in den amerikanischen Medien bis gestern als "das tödlichste Schulmassaker der US-Geschichte" bezeichnet. Klebold und Harris erschossen zwölf Schüler, einen Lehrer, und dann töteten sie sich selbst mit Kopfschüssen.

Für Robert Steinhäuser, 19, waren Klebold und Harris leuchtende Vorbilder. Ihren Weg wollte er auch gehen. Das Leid, das sie verursacht hatten, wollte er auch verursachen. Den Schrecken, den sie verbreitet hatten, wollte er auch verbreiten. Und die Macht spüren, die sie gespürt hatten, auch wenn sie kurz war und tödlich.

Am 26. April 2002 setzte Robert Steinhäuser um, woran er bislang nur gedacht hatte. An seiner ehemaligen Schule, dem Erfurter Gutenberg-Gymnasium, tötete er binnen zehn Minuten 16 Menschen und sich selbst. Unter den Toten waren zwölf Lehrer, die Schulsekretärin, zwei Schüler und ein Polizist. Fünf Jahre ist das jetzt her. Es geschah im April.

Am 16. April 2007, erschoss der gebürtige Südkoreaner Cho Seung-Hui, 23, an seiner Universität, der Virginia Tech, 32 Schüler und Dozenten. [...]



@***ne
Für so einen Amoklauf gibt es vermutlich selten bis nie eine
'einfache Erklärung'. Aber auch weniger 'einfache Gemüter'
stellen die Frage nach dem Warum.

Wie ich eingangs schrieb, ist es für mich (wie für alle anderen)
unfassbar. Ich wehre mich gegen Stammtischparolen, aber
ich denke, dass es Manchem hilfreich ist, sich so seine ganz
eigenen Gedanken zu machen und darüber zu diskutieren.
Ein komplexer Sachverhalt für einfache Gemüter zerlegt in bunte Bilder und bewegende Interviews des Sensationsjournalismus?

Warum jemand eine solche Tat begeht, was dahinter steckt, ...? Wir würden gern verstehen - und möchten nicht wissen, wie müsig dieser Versuch ist ...

Nein, hier hat der Täter sicher nicht ganz alleine "schuld" - aber gut, dass er sich am Ende noch selbst erschossen hat.
Und nur weil "normale" Jugendliche nach dem Genuss von solchen Spielen (ich muss da erst mal googel, um zu wissen was das für ein Schwachsinn ist), heißt es nicht, dass sie eben doch Einfluss haben. Ich bitte euch, es wäre doch sehr verwunderlich, wenn man nicht abstumpfte was das regelmäßige Spiel betrifft.
Auch ein nicht richtig abgeschlossener Waffenschrank ist in der Regel keine Einladung mal eben ne Waffe rauszunehmen und damit rumzuballern, geschweige denn damit Menschen zu töten. Ein gut gesicherter Schrank hätte zumindest diese Tat verhindert. Zu behaupten, der hätte stattdessen ne Bombe aus Baumarktmaterial gebaut finde ich sehr vermessen ...

Die Diskussion hier finde ich ansonsten mal wieder bezeichnend ... wie viele die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und sich immer neue Bilder und Berichte und Interviews reinziehen ...
Ich bin froh, dass mein Sohn bisher nichts mitgekriegt hat. Ich wüßte nicht wie ich einem 6jährigen solche Sensationslust und Spekulationsfreude angesichts eines solchen Grauens erklären sollte ...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Tatsache ist doch, dass nicht jeder, der diese Meschuggenenspiele spielt, gleich Amok laufen geht. Sonst wäre das ja die reinste Massenbewegung.

Ich stelle mal die laienhafte Vermutung an, dass da sehr viele Komponenten zusammen kommen mussten, um eine solche Kurzschlussreaktion auszulösen.

Jahrelange Demütigung durch Mitschüler-Mobbing, ein dominanter Vater dem das stille Söhnchen das Wasser weder reichen kann noch will, keinen sozialen Rückhalt, starke Einsamkeitsgefühle und gleichzeitig Allmachtsphantasien und der Wunsch, einmal die Fäden der Macht ultimativ in Händen zu halten. Koste es - im wahrsten Sinne des Wortes - was es wolle.

Dazu kommt die Gelegenheit, die eine Familie, die ein - wohl illegales - Waffensammelsurium im unverschlossenen Wandschrank duldet und einen Daddy, der im Schützenverein ist und mit seinen Fertigkeiten protzt.

Das ist wohl so in etwa die Mixtur, die da zum Überlaufen gekommen ist und so viele Unschuldigen das Leben kosten musste.
****ero Mann
167 Beiträge
hey das sind keine "Meschuggenspiele" sonder taktikshooter. es steht nicht im vordergrund menschen zu töten sondern besser, schneller und rafinierter zu sein als der ander. jeder der sowas mal länger gespielt hat weiß wie komplex sowas ist und wer los rennt und versucht wild um sich zu ballern hat keine chance.

ich war gerade mal auf bild.de und war geschockt:

"Die letzten Sekunden des Amok-Killers von Winnenden"

rtl hat ein exclusiv video wie der amokläufer erschossen wird. wie kann man sowas zeigen dürfen ? wie kann man das so zur schau stellen ? ich verstehe manchmal unsere welt nicht mehr.
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