Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1293 Mitglieder
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1034 Mitglieder
zum Thema
Mein Freund hat kein Verlangen317
Ich wende mich mit meinem Anliegen am dieses Forum um mich…
zum Thema
Kann die oder der Ex Beste/r Freund/in sein oder werden?93
Meine Beste Freundin war vor 23 Jahren mit mir zusammen und wir sind…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kumpelfreund neben Beziehung erlaubt?

Huhu jeder sollte Freunde haben. Auch sollten die Freunde den Partner kennen. Und nicht sagen das die Freundin aleine ohne Partner kommen soll.
@*******974

Schwarz Weiß Denken setzt voraus, dass eine Grauzone gibt.

Auch wenn verlogene Leute gerne eine draus machen wollen, es ist keine Grauzone von „Freundschaften außerhalb der Partnerschaft“ verlogen zu sein.

Bevor man sich also mit der Frage ablenkt, ob Freundschaften kontrollieren oder reglementieren sinnvoll sein kann oder nicht, finde ich, sollte man sich dem eigentlichen Thema widmen.

Das wäre in Deinem Fall, wieso ziehe ich mir ein solches Verhalten überhaupt rein und wieso interessiert mich, was dabei das Umfeld über mich denkt.

Vielleicht ist eine Dame, die auffallende Themen mit Aufrichtigkeit und Jobcenter hat auch einfach nur das richtige Milieu für jemanden, der Werte hat wie Verlässlichkeit?
*******974 Mann
172 Beiträge
Ich wollte
nur darauf hinaus das ich glaube es geht nicht zwingend um die Grundfrage ob das "gestattet" ist oder nicht.

Vielleicht zu sehr gebranntes Kind als das ich da "objektiv" sein kann
******din Mann
1.704 Beiträge
Sehr differenzierter Beitrag, Kapsel.
Ist es doch ein Extrembeispiel wie manipulativ Partner/innen manchmal sein können, aber nichtsdestotrotz bin ich der Meinung daß es möglich sein muß in einer Beziehung den Freundeskreis zu pflegen. *g*
Gebranntes Kind
Im Thread über Kraft kam ganz oft das Wort Hoffnung.

Hoffnung verlockt dazu, sich auf einem Nebenkriegsschauplatz auszutoben, damit man der Wahrheit nicht ins Auge blicken muss.

Ein Freundeskreis an sich ist ja zunächst mal ein ebenso luftleerer Raum wie auch eine Partnerschaft und jede andere Beziehung.

Es liegt an den Beteiligten, ob dieser Raum mit Blumen oder mit Scheisse gefüllt wird.

Es gibt korrekte Menschen mit netten Freunden und es gibt asoziale Menschen.

Natürlich ist die Wahrheit, mein Partner / meine Partnerin belügt mich, verhält sich respektlos, ist nicht verlässlich... inklusive „ich bin ihr gar nicht so wichtig wie ich dachte“, deutlich bitterer als die „Erkenntnis“ - Partner mit Freundeskreis sind per se problematisch.

Illusion hält zwar prima Hoffnung aufrecht und man ist ganz toll beschäftigt. Hilft allerdings null und führt auch nicht dazu, dass man dem neuen Partner eine gute Chance gibt.

Die tatsächliche Frage muss doch sein „Warum fühle ich mich zu jemandem hingezogen, der mich respektlos behandelt“ und nicht „warum muss mein Partner Freunde haben?“

Umgekehrt „Warum fühle ich mich zu jemandem hingezogen, der mich nur dann akzeptiert, wenn ich seine Bedingungen erfülle und nicht, wie ich bin“ statt „darf ich Freunde haben?“.
******din Mann
1.704 Beiträge
*********_love:
Es liegt an den Beteiligten, ob dieser Raum mit Blumen oder mit Scheisse gefüllt wird.

*bravo*
Direkter kannste das nicht ausdrücken.
*******974 Mann
172 Beiträge
Ooohjee
nun finde Partner/in mit Freunden nicht problematisch.
Trotz der Erfahrungen!

Was ich eher problematisch empfinde ist das sich "bestätigung" für z.B. von mir beschriebenes Verhalten geholt wird unter der prämisse einer "Selbstverständlichkeit" die das Thema nur anreißt ... Hoffe versteht mich irgendwer...
Was ich der TE natürlich nicht unterstellen will! Erfahrungsgemäß wirft sich halt die Frage auf und gerade wenn Aussage : krank...dazu fällt das eben Verhaltensmuster zugrunde liegen die nicht zwingend mit der Grundfrage zu tun haben müssen *g*

Auf die Frage warum hab ich den Scheiß rund 1 Jahr mitgemacht? Vermutlich zu der Zeit noch zu unsicher etc... und schlußendlich durch permanentes bombardemont aller Seiten so sehr verunsichert das ich selbst anfing zu überlegen ob ich "Kontrollfreak" bin. Harte Zeit... GreenEyes_love finde Deine Analyse sehr interessant

Aber nach wie vor der Meinung Kumpelfreund/in ist gestattet und solange nicht in entsprechende Bahnen ausufert auch völlig normal...die andere Frage ob es Freundschaften zwischen Mann und Frau geben kann steht auf einem anderen Blatt
*********ar69 Paar
5.078 Beiträge
@*******974:

Ich kannte vor mehr als 20 Jahren auch mal so eine Frau*.
Lügen bis sich die Balken biegen, sonst immer scheiße freundlich, und natürlich hatte sie aufgrund Ihrer vielen "Freunde" fast nie Zeit was sie nie davon abhielt vorab in wilden Versprechungen trotzdem dauernd gemeinseme Termine abzumachen...
Ich nannte sie irgendwann nur noch "Die Frau* die Freitags nicht kann", beendete die traurige Angelegenheit nach ein paar Wochen, zog mir passend zum Songtitel lieber gleich eine FANTA rein und traf mich danach mit 4 weiteren Frauen*. Die vierte ist heute meine Ehefrau*. *zwinker*

Man muss notorische Lügner, egal ob männlich* oder weiblich*, einfach früh genug erkennen, denn wirkliches Vertrauen für eine längere Beziehung kann man mit ihnen nicht aufbauen.

Swinger Er

*) Das nennen von verschiedenen Geschlechtern in diesem Text soll weder Menschen diskriminieren noch die Möglichkeit des "dritten Geschlechts" negieren. Gefühle von
gesellschaftlichen Minderheiten, auch gefühlten, sollen mit meinem Text nicht verletzt werden.
*******974 Mann
172 Beiträge
SwingerPaar
*ggg* musste echt lachen... Aber genauso war sie halt drauf... wobei die "Meine Leute" alles "BESTE FREUNDE" waren und natürlich überall Zuspruch über die Schiene geholt wurde das eben solche Kumpelfreunde gestattet sind usw... der Rest ausgeblendet.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
War das ein Horror Film?
*******974 Mann
172 Beiträge
Eher ein schlechter
Englischer sketch *zwinker*

Nur wir können darüber via PN reden und hier halt sagen:

Kumpelfreund/in ja ist ok

Te äußert sich ja leider nicht ob ich "recht" habe mit meiner Vermutung das es zu "Zwischenfällen" kam die man ausräumen könnte
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******974:
Te äußert sich ja leider nicht ob ich "recht" habe mit meiner Vermutung das es zu "Zwischenfällen" kam die man ausräumen könnte

Wozu soll die TE sich äußern? Du unterstellst dass eine solche Frage von Menschen gestellt wird die durch und durch verlogen sind. Wenn du von dieser Prämisse ausgehst würde auch ihre Beteuerung, dass dem nicht so wäre, nichts daran ändern da du ja annimmst dass sie ohnehin lügt ...
*******ell Mann
449 Beiträge
Ich selber habe damit kein Problem.

Allerdings habe ich auch vor Jahren die Erfahrung gemacht, das der (britische) Freund meiner damaligen Bekannten (mit Borderline) sehr eifersüchtig auf mich war. Dabei hatte ich mit ihr nur Mail-Kontakt. Über Gott und die Welt geschrieben und sie so alle zwei-drei Wochen seelisch wieder aufgebaut, wenn er sie getriggert und übelst beschimpft hatte und sie ihn aus ihrer Wohnung geworfen hatte. Er ist dann immer nach einigen Tagen reumütig angedackelt und sie hat ihn wieder aufgenommen.

Einmal habe ich mich mit ihr in einem Cafe getroffen, da er sie wieder mal runtergezogen hatte und sie hat mir dann ihr Leid mit ihm geklagt.
Als sie dann zurück ist, ist er gleich zu ihr und hat sie gefragt, ob sie nun in mich verliebt sei. Dabei bestand da beiderseitig kein Interesse.

Er wiederum hatte in seiner Heimat zwei Kumpelinnen, mit denen er auch mehr hatte in der Vergangenheit. Da bestand auch intensiver Kontakt per Mail und Telefon.
Das war dann für meine Bekannte auch nicht schön, da die älteren Damen durchaus noch weitergehendes Interesse hatten.

Manche(r) kann damit umgehen, andere leider nicht.
Daher würde ich das Wort "situationsabhängig" wählen. *g*
*******974 Mann
172 Beiträge
:-)
Ach darauf hatte ich gewartet *zwinker*

Mühselig und ermüdent...

Was ist verwerflich daran die Frage zu stellen ob meine "mutmaßungen" und nicht unterstellungen , ausschlaggebend für die Fragestellung sind?
Bzw. deutlich gesagt respektive geschrieben das es durchaus auch andere Ursachen haben kann als wie von mir gemutmaßt und es meine Erfahrung wiederspiegelt das derlei Fragen immer dann gestellt werden wenn irgendwie/wo ein Fehlverhalten zugrunde liegt. Das oft (oh und nicht immer) vom Fragesteller ausgeht.
******din Mann
1.704 Beiträge
Ja, nicht nur Menschen mit borderline Hintergrund haben Schwierigkeiten mit Reflexion und anderen Blickwinkeln, um andere Standpunkte wenigstens verstehen zu können.
Oder dies zumindest zu versuchen.
Über die Hintergründe und Gründe der Te wissen wir nix und müssen wir auch gar nicht.
Betrachtet eh jeder das Thema wie sie/er will.
@**********wDdRb

Auch in dem Beispiel ist die Wurzel das Problems nicht Freunde zu haben.

Gerade ein Borderliner findet ohnehin ein neues „Problem“, sobald man ein vermeintliches aus der Welt schafft.

Eine Fixierung Deiner Freundin auf ihn, hätte ihn auch nicht „gerettet“.

Denke für sie war es wichtig noch andere Ansprechpartner zu haben, um zu sehen, dass es noch was anderes im Leben gibt als sein Weltbild
Ich kann mich noch gut an meine Unizeit erinnern. Da hatte jede halbwegs attraktive Studentin, ihren besten Kumpelfreund. Der war meistens nicht so attraktiv und das sexuelle Interesse war einseitig. Wir haben in unserer Clique diese Freunde immer als Kofferträger bezeichnet. Auf den Kofferträger braucht man nicht eifersüchtig zu sein. Da ist das sexuelle Interesse von Ihr gleich null. Trotzdem kann er einem in der Beziehung gut dazwischen funken, da er ja stets der Vertraute ist. Deshalb ist es klug sich mit dem KT. gut zu stellen!
******din Mann
1.704 Beiträge
****63:
Deshalb ist es klug sich mit dem KT. gut zu stellen!

Hört hört, das ist mal ein Blickwinkel.
*bravo*

Und jetzt beginnt sich mancher zu fragen ... wo trage eigentlich ich Koffer ... *g*
****p35 Mann
8.069 Beiträge
@Kapsel
Verstehe ich sehr gut, was diese Geschichte sagt.
Verlogenheit ist halt grundsätzlich nicht förderlich für Beziehung, aber trotzdem:
Es gibt auch diesen Aspekt mit den KumpelfreundInnen, der problematisch werden kann, wenn nämlich der/die PartnerIn aus den Freundschaften außen vor gelassen wird.
Mich würde es sehr interessieren, mit wem meine PartnerIn ihre Zeit verbringt, nicht aus Kontrollzwang, sondern einfach, weil auch ich die Erfahrung kenne, so etwas wie drittes Rad am Wagen zu sein und eigentlich hinten an zu stehen. Gemeinsames Leben auf Augenhöhe geht am besten, wenn die/der PartnerIn an den Kumpelfreundschaften teilhaben kann (wenn nicht, lebt man eher nebenher).
Und noch was: Wenn meine Freunde in beschriebener Weise schlecht über meine PartnerIn sprechen würden (Hetze, Spitzen...), dann würde ich diese Freunde meiden anstatt ein solches Hetzen selbst noch anzufeuern. So würde ich mir das auch von meiner Partnerin wünschen mit ihren FreundInnen.
Es gibt nur bessere andere Formen, sich mit der/m PartnerIn der/s besten FreundIn kritisch auseinanderzusetzen, als gegen die/den PartnerIn zu hetzen.

Mir ist eine mögliche Teilhabe an den Freundschaften meiner Partnerin sehr wichtig, ebenso, wie ich sie an meinen Freundschaften beteiligen möchte. Der Grund auf den Punkt gebracht:
ALLE BEZIEHUNGEN MACHEN ETWAS MIT EINEM. IN DIE PARTNERSCHAFT BRINGT JEDE SEITE AUCH IHR UMFELD UND IHRE FREUNDSCHAFTEN MIT HINEIN. DA IST EINE BETEILIGUNG AN DEN FREUNDSCHAFTEN NUR FAIR (ÜBRIGENS AUCH FÜR DIE FREUNDINNEN).
Kofferträger ...

Ja natürlich gibt es das Phänomen. Traurig, wer sich dazu machen lässt und ebenso automatisch davon ausgeht, weil man auf keine gute Beziehungserfahrung zurückgreifen kann.
**C Mann
12.749 Beiträge
*********_love:
Kofferträger ...

Ja natürlich gibt es das Phänomen. Traurig, wer sich dazu machen lässt....

...och, in diese Rolle des "Kofferträgers", "bester Freund" rutsch man gerade als junger Mensch ganz leicht rein. Man ist mächtig stolz dass sich die "heissen Bräute" für Einen interessieren, obwohl man eher schüchtern ist und auch vom Körper her nicht gerade athletisch wirkt. Er ist eben ein feinfühliger, sensibler Mensch... Die Mädels hängen gerne mit ihm ab, vertrauen ihm ihre Geheimnisse an und heulen sich bei ihm aus, wenn sie mal wieder an "so einen Arsch" geraten sind, der sie nur schlecht behandeln würde. Ausser Küsschen und Umarmungen läuft dann aber nichts, weil man ja diese "wertvolle Freundschaft" nicht zerstören möchte. Gut ist, wenn dieser junge Mensch irgendwann aufwacht und realisiert, dass er nur als "seelischer Mülleimer" missbraucht wurde und sich danach dann auch wie ein "Arsch" verhält, um die Mädels endlich flachzulegen....
*****e59 Mann
6.197 Beiträge
Ich hatte mal eine 'beste Freundin', wir lernten uns über den Sport kennen, sie war eine gnadenlos gute Läuferin. Da unsere Ehen zeitgleich in die Brüche gingen, entstand ein sehr enger gegenseitiger vertrauensvoller Austausch, wir haben unsere langen Wochenendläufe zum jeweiligen 'Ausheulen' genutzt und davon beidseitig extrem profitiiert. Die Beziehung war absolut asexuell, wir haben aber teilweise über sehr intime Dinge gesprochen. Es tat gut, eine Vertraute außerhalb der eigentlichen 'sexuellen' Beziehung zu haben. Vor allem ihr weiblicher Blick auf Vieles war für mich erhellend, zudem genoß ich ihre andere Herangehensweise an die Dinge. So bekam ich Sichtpunkte zu verstehen, auf die ich von allein nie gekommen wäre.
Von meiner damaligen Frau wurde diese 'Beziehung' sehr argwöhnisch beäugt, meine Freundin nach Ende der Ehe hat sogar versucht, diese 'Beziehung' zu ihr aktiv zu unterbinden.
Leider verzog die beste Freundin in eine andere Stadt und seitdem ist der Kontakt eingeschlafen.

Die Frage, die sich in einer solchen Konstellation stellt, ist weniger, ob es zum Sex zwischen den Beteiligten kommt, sondern, wieviel bekommt der jeweilige Freund/die Freundin mit von Dingen, die sie nicht betreffen und die sie nichts angehen. Dinge, die die eigentliche Beziehung betreffen, sollten nicht nach Außen getragen werden, trotzdem sind das genau die Probleme, die man gerne mit einem außenstehenden Freund beratschlagen möchte. Das ist ein schmalder Grat. In einer solchen Konstellation würde ich immer mit der eigentlichen Partnerin absprechen, was man mit der Freundin Nr2 bereden kann und was nicht.
@*****e59

Guter Punkt. Intimität da lassen, wo sie hingehört vs dem Bedürfnis nach Austausch.

Frage, hat die Qualität des Austauschs innerhalb der Beziehung Auswirkung gehabt auf Dein Bedürfnis, Dich im außen auszutauschen?
*****e59 Mann
6.197 Beiträge
*********_love:
@*****e59

...
Frage, hat die Qualität des Austauschs innerhalb der Beziehung Auswirkung gehabt auf Dein Bedürfnis, Dich im außen auszutauschen?

Gute Frage. Eher umgekehrt, ich habe eher den Rat meiner 'Freundin' gesucht als den meiner jeweiligen Partnerin. Es besteht die Gefahr, mit dem/der Außenstehenden die Probleme zu besprechen, die man eigentlich mit der Partnerin besprechen müsste. Das ist eine Frage von Nähe und Distanz, meine 'Freundin' hatte genügend DIstanz (aber enorm viel Wissen über mich und vice versa), um eben Dinge zu bereden, die wahrscheinlich in der Beziehung problematischer, weil emotional behaftet, zu besprechen gewesen wären. Sie hat also in meinem (und ich in ihrem) Fall die Position einer Therapeutin eingenommen. So haben wir das auch empfunden, die erwähnten gemeinsamen Läufe waren eher Therapie, vor allem in der Zeit unserer jeweiligen Trennungen.
Wenn es um Probleme geht, sollten die Gespräche mit Außenstehenden keinesfalls das Gespräch mit der/dem Partner(in) ersetzen. Das kam bei mir leider häufig genug vor, und bei ihr wohl offenbar auch. Lösungen erzielt man nicht durch Gespräche mit Dritten, sondern nur in der Auseinandersetzung mit der betreffenden Person/Beziehungspartner. Man kann sich Anregungen oder Tipps abholen und wenn diese beratende Person offen und ehrlich kommuniziert, wird einem vielleicht auch das eigene Fehlverhalten vor Augen geführt, und das ist wg der oben beschriebenen fehlenden Emotionalität leichter auf diesem Weg zu akzeptieren und verläuft weniger auf der Vorwurfsebene, auf die man sich gerne bei Beziehungsproblemen zurückzieht.
****ma Frau
220 Beiträge
Wenn die Beziehung stabil ist und man seinem Partner/Partnerin vertraut, sollte das kein Problem sein, egal ob der Kumpel vom gleichen Geschlecht oder vom anderen ist.
Ich würde von meinem Partner nie erwarten, wegen mir seine Freundschaften aufzugeben, sofern diese sich nicht negativ in die Beziehung einmischen (was ich leider schon erlebt habe).
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.