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Kumpelfreund neben Beziehung erlaubt?

@******t73

Dann müsste ich wohl anerkennen, was wir nicht füreinander sind.
Manchmal braucht es Impulse von außen, um im Innenverhältnis klarer zu sehen.

Jedenfalls glaube ich nicht daran, dass wenn ich Außenreize unterbinde, dass dann im Innenverhältnis etwas automatisch stimmiger wird als es ist.

Wenn mein Partner mit mir nichts mehr teilt außer Streit, dann ist die andere Frau mein geringstes Problem. Dann stelle ich ganz andere Sachen in Frage.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
@GreenEyes_Love
Da haben wir es. Du würdest deine ganze Beziehung in Frage stellen.

Du hast gesagt das es egal ist in welcher Phase ein Mensch als Freund in ein Leben tritt
man müsse dies als Geschenk sehen aber ich sage das ist eben nicht egal.

Vor allem dann nicht wenn dieser " Neue Freund" vom anderen Geschlecht ist.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@ sukkusub
<< Eifersucht ist ein Problem, das man mit seinem Selbstwertgefühl hat. >>

Pauschal würde ich dieser Aussage widersprechen.
O.K., es ist leichter, jemanden eifersüchtig zu machen, dessen Selbstwertgefühl gerade am Boden liegt, aber wo die Liebe brennt, scheint es mir immer auch einen Weg zu geben, den anderen Menschen eifersüchtig zu machen, egal, wie groß dessen Selbstwertgefühl ist. Eifersucht ist nicht nur die Angst vor Verlust, sondern auch ein Schutz vor "unloyalem Verhalten" oder z.B. davor, 3. Rad am Wagen zu sein (oder wie auch immer das "Fremdgehen" in der Partnerschaft definiert wird).

Ich habe solches schon erlebt: Eine Partnerschaft braucht auch gegenseitige Aufmerksamkeit und Zuwendung. Wird die nicht mehr ausreichend gegeben, weil andere Dinge oder Personen für die Partner zu wichtig werden (so dass für die/den PartnerIn nicht mehr genug Zeit und Aufmerksamkeit mehr bleibt), dann kann das sehr leicht eine Beziehung zerstören, ohne dass irgendjemand Selbstwertkomplexe hätte.
@******t73

Das würde ich ohnehin. Ich merke, wenn ich mit meinem Partner nichts mehr teile und wir uns nur mehr streiten.

Andere Frauen merken nicht mal, wenn sie schon 20 Jahre nicht mehr gefickt haben.

Jemand kann von außen nichts kaputt machen, was im innen heil ist. Als Freund nicht, als Geliebter nicht, gar nichts.

Da kann nur was sichtbar werden, was aber schon so ist.

Natürlich kann das hart sein, das anzuerkennen. Es kann auch heilsam sein, überhaupt mal drauf aufmerksam zu werden.

Ich stelle immer die Frage, was ist denn das tatsächliche Problem und lenke mich nicht mit einem vermeintlichen ab.

Das ist einfach nicht mein Ding.
**C Mann
12.735 Beiträge
******t73:
Du hast gesagt das es egal ist in welcher Phase ein Mensch als Freund in ein Leben tritt
man müsse dies als Geschenk sehen aber ich sage das ist eben nicht egal.

Vor allem dann nicht wenn dieser " Neue Freund" vom anderen Geschlecht ist.

...jeden Tag treten neue Menschen in ein Leben. Manche bleiben Bekannte, einige entwickeln sich zu wahren Freunden. Ich sehe da keinerlei Problem ob des Zeitpunkts oder des Geschlechts...

...wenn in einer Konfliktsituation Du, oder der Partner sich bei einer vertrauten Person, egal ob männlich oder weiblich, "auskotzen" und um Rat fragen möchte, heisst das doch, dass die bisherigen Diskussionen um das Problem eigentlich gescheitert sind. Dass es Dir dann nicht passt, dass eine andere Person mit einbezogen wird, die dann den Anderen eventuell sogar noch in seiner Haltung bestärkt, ist dann aber Dein Problem, denn Du hattest genug Möglichkeiten, den Konflikt auf andere Weise zu lösen..
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Aber ich rede
Nicht vom ständigen streiten.

Ich versuche es mal an einem Beispiel festzumachen was ich meine.

Eines Tages kommt meine Frau vom Feiern heim und Wattsappt die Tage drauf mit mir einem unbekannten.
Nennenen wir diesen neuen Freund " Max"
Mit der Zeit entwickelt sich Max zu einer Bezugsperson.

Max geht mit meiner Frau bis Morgens Früh Feiern ,Max holt meine Frau zum Mittagessen von der Arbeit ab , meine Frau und Max planen Kurzurlaube zusammen.

Wenni ich Frage ist Max aber nur ein guter liebgewonnener Freund mit dem sie auf einer Wellenlege liegt aber sie keine Sexuellen oder weitergehnde Gefühle hegt.

Den allermeisten Männer ginge diese Freundschaft zu weit da brauchen wir uns nichts vormachen.

Wäre das die neue Freundinn " Lisa" hätte man kein Problem.

Aber richtig Problematisch würde es werden wenn wir Streiten würden wegen einer Lappalie und Max wäre ihr Freund der unsere Intimsten sachen kennt ,denn mit Freunden spricht man auch über Probleme , Spätstens dann ginge mir diese Freundschaft zu weit.

Wenn er ihr ratschläge geben würde oder über mich Urteilen würde weil er ein Verhalten von mir nicht gut findet und das dürfen Freunde eigentlich , würde das mich sehr wurmen.

Ich würde irgendwann Max fragen ; Was willst du wirklich , hast du dich in meine Frau verliebt , versucht du über die Freundschftsschiene an sie ranzukommen .

Ich würde meiner Frau total vertrauen das sie ehrlich mit ihrer Freundschaft zu Max ist.
Aber als Mann würde ich Max misstrauen.

Und bevor ich gesteinigt werde wage ich zu behaupten das fast alle Männer so fühlen würden wie ich.

Und das hat nichts damit zu tun das man seiner Frau vorschreiben will mit wem sie befreundet sein darf.

Das ist ein Gesundes Mistrauen gegenüber jemandem der einem total Fremd ist und Beschützer instinkt.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@ FTC
<<...dein Problem...>>
Ich denke nicht, dass eine gesunde Partnerschaft das Phänomen "dein Problem" überhaupt kennt. Es gibt hierbei eher nur "unser Problem". "Du"/ "ich"/ "dein"/ "mein" ist doch immer auch die/den PartnerIn betreffend, also "wir"/ "unser". Eifersucht ist ein gemeinsames Problem für die Beziehung, auch wenn nur eine Seite eifersüchtig wäre.

@ halblust
Kann ich auch verstehen: Es ginge dabei für mich ums "Kennenlernen ohne die/den PartnerIn" (also in gewisser Weise um Verheimlichung), weil die/der PartnerIn unvermittelt mit FreundIn um die Ecke kommt. Das würde mir schon die Frage des Vertrauens aufwerfen mit dem allerdings weniger relevanten Beigeschmack, ob ich allein nicht mehr genüge. Entscheidend wäre m. E. aber, dass ich gerne zumindest vorgestellt worden wäre, bevor sie mit dem Freund um die Häuser zieht.

@ alle, die hier "Kontrolle" widdern:
Nein, es geht mir um etwas anderes: Wenn ich an der Stelle des Freundes wäre und eine in (fester) Partnerschaft lebende Frau freundschaftlich kennenlerne, dann will ich dieser Frau freundschaftlich ganzheitlich begegnen und somit auch ihren Partner kennenlernen, weil dieser ein wichtiger Teil ihres Lebens ist. Dies würde ich auch als Partner einem "Freund" ermöglichen wollen.
Und ich würde mich abserviert fühlen, wenn meine Partnerin mich nicht oder zu spät einem guten Bekannten vorstellen würde, da würde ich die Beziehung überdenken (vielleicht verstünde ich etwas grundsätzlich anderes unter der Beziehung, als sie? Vielleicht spiele ich gar nicht so eine wichtige Rolle in ihrem Leben, wie sie für mich?).
@******t73

Selbst wenn die Absichten von „Max“ nicht aufrichtig sind sein sollten...

• ist es immer noch das Bedürfnis Deiner Frau, sich im außen auszutauschen und an ihr, sich dafür oder dagegen zu entscheiden, je nachdem, ob stärker wirkt, Rücksicht auf Deine Gefühle zu nehmen oder ihre Notwendigkeit nach diesem Ventil oder ihrem Wunsch nach Rat. Dieser empfundene „Verrat“ an Eurer Intimität ist primär eine Sache zwischen Euch.

• Du vertraust Deiner Frau. Prima. Damit ist doch alles gut. „Max“ kann gar nichts, was sie nicht möchte. Dazu müsste er sie schon vergewaltigen. Somit genügt das Vertrauen in den Partner völlig. Klar kann man dem anderen misstrauen, aber wozu, wenn er mit seinen Absichten keine Kraft hat. Dazu müsste Deine Partnerin ja unmündig sein, dass das funktioniert, dass sie gegen ihren eigenen Willen handelt.
@****p35

Du gehst von Symbiose aus und dass man einander als Welt und Leben völlig genügt.

Ich kann auch die Verwunderung nicht teilen, wie es passieren kann, dass man unabhängig voneinander andere Menschen kennenlernt. Menschen mit Jobs passiert das ständig, dass sie neue Menschen kennenlernen.

Menschen mit einer individuellen Freizeitgestaltung auch. Daran finde ich gar nichts ungewöhnliches.

Warum solche neuen Kontakte Partnern nicht vorgestellt werden?

Kann ich Dir sagen. Aus Angst vor genau diesem Argwohn etwas zu unterstellen, was vielleicht gar nicht ist. Angst vor der Eifersucht. Nicht zuletzt Angst vor der Frage, ob man diesen Freund, diese Freundin tatsächlich braucht.

Ich hätte keine Angst... ich könnte auch für Ängste meines Partners Verständnis haben und mich mit ihm dazu auseinander setzen.

Käme man mir aber mit Vorwürfen und Empörung, sollte derjenige das Echo vertragen können, denn das ist nicht mein Humor.
*******987 Frau
9.071 Beiträge
Also für mich ist es in Ordnung wenn mein Freund weibliche Freunde hat, aber ich möchte wenigstens ein mal mit ihnen gesprochen haben, bevor ich es gut finden würde, wenn sie alleine was unternehmen. Und mit "gesprochen haben" meine ich genau das. Keine inquisitive Befragung, kein ausgiebiges Treffen, sondern nur ein kurzes Gespräch, damit ich weiß, wer das ist, damit ich ein Gesicht und eine Stimme zum Namen habe und gut ist. Danach kann er mit ihr so oft was unternehmen, wie er will, es sei denn, er unternimmt dann nichts mehr mit mir, sondern nur noch mit ihr.
Natürlich finde ich es auch schön, wenn man dann gelegentlich was zu dritt unternimmt, aber wenn das von den Interessen her nicht passt, dann eben nicht. Wenn er zum Beispiel mit ihr auf ein Jumpstyle-Konzert gehen will, dann käme ich nicht mit, selbst wenn die Freundin gerne hätte dass ich dabei bin.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
@GreenEyes_love
Vom Logischen Standpunkt aus gesehen hast du recht.
Aber im Endeffekt ist es mir doch zu Steril gedacht.
Wenn jemand Einfluss in unsere Beziehung nimmt mache ich mir Gedanken darüber.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@ GreenEyes_Love
Es erstaunt mich immer wieder, wieviele Möglichkeiten es gibt, mich misszuverstehen.

Beziehungen außerhalb der Partnerschaft betrachte ich als sehr wertvoll und bereichernd.
Mit Symbiose und dem "sich einzig als Welt genügen" hat meine Einstellung nichts zu tun.
Im Gegenteil:
Es geht mir gerade um die ganzheitliche Gestaltung der Freundschaften und aller Beziehungen, um die Kontakte nicht unausgewogen einseitig sondern umfassend ehrlich und aufrichtig zu gestalten.

Ist vielleicht schwierig hier im Thread zu erfassen, aber das ist schon etwas anderes.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
...achso...
...und von Arbeitsbekanntschaften oder Bekanntschaften aus Verein und Co (Freizeit) habe ich nicht gesprochen, sondern von dem darüber hinaus: Gemeinsam um die Häuser ziehen.
Das nur als kurze erläuternde Anmerkung
Aber im Endeffekt ist es mir doch zu Steril gedacht.
Wenn jemand Einfluss in unsere Beziehung nimmt mache ich mir Gedanken darüber.

Das ist ja eben der Punkt. Was davon ist denn realistisch und wie gerne regen wir uns über Dinge auf, die so tatsächlich nicht passieren?
******t73 Paar
1.349 Beiträge
@GreenEyes_love
Zu oft. Aber Gefühle kann man nicht abstellen wie eine Maschine.
Deswegen ist Kommunikation sehr wichtig.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Kumpelfreund neben Beziehung erlaubt?

Die Frage impliziert für mich einen Käfig und keine Beziehung.

Wen auf der Welt müsste ich um Erlaubnis bitten ?
@******t73

Nicht nur das. Auch die Bereitschaft zur Reflexion und des Annehmens von Wahrheit, auch wenn das nicht immer bequem ist.

Gefühle dürfen sein. Sie sind aber kein Freibrief für Übergriffigkeit.

Klar ist das nicht immer leicht, gerade wenn man sich selbst verletzt oder enttäuscht fühlt. Man wird aber unfair, wenn man sein Problem zu dem des anderen macht, das möchte man doch auch nicht.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Wäre zu schön
Wenn man im Digicht der Gefühle immer das Grosse Ganze im Blick behalten könnte.
@*********_love du hast Logisch gesehen recht und ich widerspreche dir hier nicht.
Ich sage nur das in der Realität ob ,Frau oder Mann in so einem Fall viel Redebedarf hätten.
Wenn wir alle mit Logik agieren würden wären wir Vulkanier *g*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wenn man im Digicht der Gefühle immer das Grosse Ganze im Blick behalten könnte.

Das braucht niemand im Blick zu behalten.

Es reicht, wenn ich nicht die Probleme des anderen zu meinen Eigenen mache. Meine eigenen Konflikte löse ich selber und der andere darf für sich entscheiden was er macht. Nur nicht seine Gefühle und Probleme an mir abarbeiten. Denn dann bin ich raus aus dem Beziehungssystem.
Kumpel
also ich möchte gerne dabei sein wenn meine Frau mit einem anderen Mann vögelt und möchte es genießen was da passiert.

von daher hab ich eigentlich nichts gegen einen Kumpelfreund mit dem sie ab und zu etwas unternehmen würde.

Mir wäre es wichtig das es ehrlich zugeht dabei und wenn sie Sex haben ich darüber informiert werde


Es gibt vieles was man zusammen machen kann und vieles was man mit dem Partner nicht machen kann, oder möchte und lieber mit jemand anderem machen möchte.
Das geht mir selber auch so und ich kann mir vorstellen das es mir dann ebenfalls freigestellt ist, eine Kumpelfreundin zu haben.

Ein Problem wird sein, wenn einer anfängt besitzen zu wollen, oder wenn einer in Beziehungsfragen regeln möchte.

Also wenn der Kumpelfreund meine Ehe besprechen möchte.
Das wäre absolut tabu.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Du nicht
Das glaub ich dir aber andere schon.

Ich lese eine gewisse Gleichgüligkeit gegenüber dem Partner.

Dieses ich kann mach was ich will und bin niemandem was schuldig Mentalität ist nicht meins auch wenn
Diese Haltung hier im Joy Glorifiziert wird.
Gleichgültig
Absolut nicht gleichgültig.

Nein, es gibt jede Menge Sachen die ich meiner Partnerin nicht erfüllen kann, oder will.

Warum sollte sie darauf verzichten.

Ich bin ihr Mann, aber nicht ihr Eigentum
Ebenso ist sie meine Frau , aber nicht mein Eigentum

Bin sicher wer den anderen respektiert und auch lange Leine läßt, hat mehr von seiner Beziehung.

Mir nützt es nichts wenn sie traurig ist weil sie auf irgendwelche Sachen verzichten muß , nur weil das nicht mein Ding ist.

Jeder Mensch soll tun was Spaß macht.

Und ich liebe meine Frau und möchte das sie glücklich ist, und sollte es ihr Wunsch werden, mit einem anderen Mann Sex zu haben, werde ich das respektieren und gönnen, aus Liebe
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Mein Partner ist mir dann gleichgültig, wenn ich meine Probleme auf ihn abwälze und ich ihm Dinge verbiete um keine neue Probleme zu bekommen.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
@saunafan
Sorry .Du warst nicht gemeint.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
@sonne_licht
Ich hatte eine Diskussion mit greeneye love auf eine Frage die ich gestellt hatte.
Ich weiß nicht ob du die gelesen hast.

Grundsätzlich habe ich nicht gegen Männliche Freunde und kann ihr auch Freundschaften nicht verbieten.

Die Frage war allgemein gestellt was wäre wenn Plötzlich ein Mann oder eine Frau urplötzlich in die Beziehung preschen würde und sehr viel Einfluss auf die Partnerschaftliche Beziehung nehmen würde.

Würdest du behaupten das es immer noch das eigene Problem wäre.

Wäre das immer noch ein Problem den man mit sich selbst hat wenn der neue Sogenannte Freund als Beispiel Drogen oder Andere schlechte Einflüsse auf die Frau oder den Mann hat.

Ihr macht es euch echt leicht mit dem jeder kann machen was er will Haltung.
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