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Kumpelfreund neben Beziehung erlaubt?

*********xe68:
Kumpelfreund neben Beziehung erlaubt?
So, ich brauche mal Eure Meinungen:
Ist ein Kumpelfreund, mit dem man nichts sexuelles hat, neben einer Beziehung erlaubt? Man unternimmt ab und an was, trifft sich zum Klönen, einfach um sich zu sehen.. Man kann gut miteinander reden, hat viele gleiche Interessen, die der Partner nicht hat etc.
Ich bin der Meinung daß es ok ist, weil man a) sich seine Freunde immer noch selber suchen darf,
b) er einem einfach gut tut und das Leben endlich ist..

Was meint Ihr?
Ja finde ich vollkommen ok. Meine beste Freundin ist für mich eher wie eine kleine Schwester.
Einer ihrer Freunde hatte anfangs ein Problem damit. Musste man halt drüber quatschen dann war auch gut!
**C Mann
12.748 Beiträge
******ana:
Mal umgekehrt: wie fühlst du dich, wenn dein partner eine Bekannte durch dick und dünn hat, mit der er über alles klönen kann, mit der er klasse Sachen unternehmen kann?

...gerade in einer langjährigen Freundschaft kann es Dinge oder Episoden geben, die für den neuen Partner erst einmal befremdlich sind, aber gerade diese Freundschaft zusammenschweisst. Dann sollte man sich allerdings bemühen, den Partner in diese Vergangenheit zu integrieren und nicht Aussen vor lassen...

******ana:

Kannst du das alles nicht mit deinem Partner, dass es dir so wichtig ist?
Kann er es nicht mit dir?

...es gibt schlicht und einfach Dinge, welche den Partner vielleicht nicht interessieren,
auf die man aber auch nicht gerne verzichten möchte und dieses eben dann mit dem
Kumpel auslebt. Eine meiner Partnerin war begeisterte Seglerin, bei jedem Wind und Wetter. Ich dagegen bin eher der "Schön-Wetter-Wassersportler". Warum hätte ich mich dagegen stellen sollen, wenn sie das mit alten Seglerfreunden ausleben wollte. Sie kam dann immer glücklich und zufrieden von der Tour zurück und somit habe ich doch auch davon profitiert...
FTC
Ich meinte meine Farge: Kannst du das mit dem Partner nicht eher als einen Hinweis, mal zu sondieren, was mit wem erlebbar, besprechbar ist, vielleicht klärt das auch mit dem partner, warum man diese oder jene Freundschaft zusätzlich zu einem anderen Geschlechtspartner pflegt
Kann ja völlig legitim sein und sollte es auch, aber mit offenen Karten
....
SELBSTVERSTÄNDLICH
**C Mann
12.748 Beiträge
******ana:
Kann ja völlig legitim sein und sollte es auch, aber mit offenen Karten

...das Spielen mit offenen Karten ist für mich Voraussetzung. Ich nenne das "gegenseitiges Vertrauen"...
Ernsthaft?
Kumpelfreund neben Beziehung erlaubt?
Was meint Ihr?
Ich finde interessant, dass du das überhaupt in Frage stellst. *hae*
Du bist freiwillig mit deinem Partner zusammen, d.h. du gehört ihm nicht, du gehörst nach wie vor dir allein.
Aus meiner Sicht darfst du tun, was immer du willst. Es liegt ganz allein an deinem Partner, seine eigenen Konsequenzen daraus zu ziehen. Wenn er damit nicht klar kommen sollte ... liegt das an ihm.
Ihn von deinen Treffen in Kenntnis setzen, finde ich absolut ok. Aber quasi um Erlaubnis zu bitten, seine Freunde sehen zu dürfen??? *dagegen*
...das Spielen mit offenen Karten ist für mich Voraussetzung. Ich nenne das "gegenseitiges Vertrauen"...

Abgesehen von zu meinen Entscheidungen und Handlungen stehen...
Aber natürlich...
Ich habe seit 15 Jahren einen Freund, mit dem ich vom ersten Liebeskummer über Umzüge bis hin zu gemeinsamen Urlauben alles erlebt habe. Zwischen uns ist noch nie irgendwas gelaufen.

Mit meinem Freund bin ich seit 5 Jahren zusammen. Würde er mich vor die Wahl stellen würde er ganz klar den Kürzeren ziehen aber zum Glück stellt sich diese Frage nicht 😊
**C Mann
12.748 Beiträge
....immer wenn ich eine Frau kennengelernt habe, mit der ich mir eine Beziehung vorstellen konnte, habe ich mich für ihren Freundes- und Bekanntenkreis interessiert. Ich finde es spannend, etwas über ihre Vergangenheit zu erfahren, die sie ja schliesslich zu dem gemacht hat, was mich an ihr fasziniert. Und zur Vergangenheit gehören nun mal Freunde und Bekannte. Ich muss sie ja nicht unbedingt alle gleich adoptieren, aber es sagt doch einiges über diese Person aus...
******n82 Mann
651 Beiträge
Huh?
*********xe68:
... wie man mir weismachen will ...

*hae*

Ich habe nicht alle Folge-Antworten gelesen - aber ist nur mir das aufgefallen?

Liebe sternenhexe68,
ich kenne deinen Partner nicht aber das dieser dir Freunde/Kumpel verbieten möchte wirft kein gutes Licht auf ihn...

Meiner Meinung gibt es einzig bei der Frage "was nach außen" getragen werden sollte unterschiedliche Meinungen.
Ein pauschales NoGo ist jedoch recht nahe an der "Haltung" statt einer "Beziehung".

LG,
chayton
****yn Frau
13.440 Beiträge
**C:
aber es sagt doch einiges über diese Person aus...

Absolut!
Ich finde es wichtig, mit welchen Menschen sich jemand umgibt, wen er in sein Leben lässt und vor allem, wen er ganz nah an sich heranlässt.
Kumpelfreund neben Beziehung erlaubt?

U.N.B.E.D.I.N.G.T

Diese Frage darf sich niemals stellen.... mein bester Freund ist meine beste Freundin. Ich teile sehr viele Gedanken mit ihm, er ist ein wertvoller Zuhörer und Ratgeber, was er dann auch vor einer potentiellen neuen Beziehung schon ist/war.
.... Und er darf nie Konkurrent sein...

eben dieser beste Freund hat eine Frau kennengelernt, die umgekehrt das Problem mit mir hatte. Sie tat sich schwer zu akzeptieren, dass ich ihren Freund in vielerlei Hinsicht besser kenne/ kannte als sie.
Meine Antwort darauf: „dafür kennst Du ihn in vielerlei anderen Hinsichten, die ich so nie mit ihm erleben werde...“ *zwinker*
****69 Mann
245 Beiträge
Ich teile weiterhin die meinung vieler hier, dass ein bester Freund, gleich welchen Geschlechts unbedingt wichtig ist.

Und wenn es dieser Freund der eigene Partner ist, ist es auch gut (lassen wir die Folgefrage, wie viele gute Freunde man den braucht, weg).

Ist es der (Lebens)partner nicht, ist es doch auch eine Frage der Verhältnismäßigkeiten. Verschieben sich die Prioritäten zu Ungunsten des Partners (gem. Zeit, was macht man gemeinsam, ...), wird dieser ein Problem damit bekommen. Es gilt, in Gesprächen die richtige Balance zu finden, und die Sichten darauf einander anzugleichen.

Gelingt das nicht, ist es egal, welcher der beiden Partner das größere Problem mit diesem Zustand hat: Dann hat die Beziehung ein Problem.

Die Lösungsmöglichkeiten dafür liegen auf der Hand, und wurden zum Teil hier ja schon genannt. Ich hoffe dann nur, es kommt im Zweifel nicht zu Kollateralschäden Dritter (z.B. nicht erwachsene Kinder).
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
dem, der das nicht gut heißt, ist sich seiner selbst nicht sicher ..mMn

wirklich ist es doch so: was nicht wegläuft, bleibt. was angebunden wird ,
wird ggf bei der ersten Möglichkeit das weite suchen.
****p35 Mann
8.069 Beiträge
naja...
Ich hatte mal ne Partnerin (bi), die telefonierte täglich stundenlang mit ihrer anfangs noch deutlich eifersüchtigen Ex, die meine Partnerin als ihre nunmal "beste Freundin" bezeichnete.
Das ging lange, bis ich irgendwann nicht mehr drittes Rad am Wagen sein wollte (was ich definitiv war).
Meine Partnerin wollte zwar nicht mehr mit ihrer Ex zusammen leben (was ich ihr schon glaubte damals), aber so richtig hat sie sich auch nicht von ihr getrennt.
Zugegeben, das ist vlt ein Extrembeispiel, zeigt aber schon, dass es manchmal auch berechtigte Reibungspunkte geben kann mit den FreundInnen außerhalb der Beziehung.
Aber: Auch ich finde einen Freundeskreis sehr wichtig.
Halt nur unter dem Bewusstsein, dass es auch die/den PartnerIn etwas angeht, mit wem man noch so die Zeit verbringt, denn es beeinflusst die Partnerschaft auch. Ich meine kein Verbot, sondern Teilhabe.
******ins Frau
23.246 Beiträge
JOY-Team 
Hallo in die Runde,

an dieser Stelle wurden einige Beiträge gelöscht, die fernab der Intention des Themas eines unserer Tabus berührten: https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#politische_religioese_inhalte_wli

Bitte verzichtet auf religiöse Ausflüge und das Zuschreiben von Verhaltensweisen zu einzelnen Religionen und Mitgliedergruppen.

Um ein breites Bild an Sichtweisen einzuholen, ist es am Hilfreichsten, wenn ihr vermittelt wie ihr persönlich es handhabt oder euch in eurer Beziehung wünscht:

  • Ist ein Kumpelfreund, mit dem man nichts sexuelles hat, neben einer Beziehung für euch okay?


Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team
Danke für Eure Meinungen.
Ich werde meinen Kumpelfreund auf keinen Fall aufgeben, hatte ich auch nicht vor, ich wollte nur mal hören was andere so denken über so eine Situation.
Für mich war das immer ok. Mein Mann hätte sonst wenig Sozialkontakte. Irgendwie kann er viel besser mit Frauen. Sex war da keiner. Man findet doch auch nicht alle Menschen attraktiv *nixweiss*

Daraus sind dann tatsächlich auch gemeinsame Freundschaften entstanden.

Ich hatte auch männliche Freunde. Die Freundschaften sind dann so auseinander gegangen, wie sie es mit Frauen auch taten. Wenn ich denken würde, dass er eigentlich mehr will, dann beende ich das (ist mir noch nicht so wirklich passiert), weil ich demjenigen nicht mehr vertrauen kann (macht er das dann nur, weil er eigentlich Sex will?).

Manchmal frage ich mich, was für ein Menschenbild da zugrunde liegt. Ist das andere Geschlecht dann nur fickbar oder quasi nicht existent?

Denken manche nur an Sex?

Ein Partner, der da eifersüchtig wäre, vertraut offenbar mir nicht und des Weiteren gefällt mir seine Einstellung zu anderen Menschen nicht.

Natürlich verstehe ich, wenn deutlich mehr Zeit und Interesse für einen Freund/Freundin investiert wird als für den Partner, dass dann der Haussegen schief hängt. Das ist aber eine andere Fragestellung.
na klar
warum nicht?
Wieso erlaubt?
Wer verbietet dem dem Partner etwas in eine Beziehung?

Bin irgendwie verwirrt durch die Frage....
******eme Frau
12.203 Beiträge
Qualität einer Beziehung
gründet auch im Umgang mit den Freunden der Partner.
Ich wäre heillos erschrocken würde mein Partner mir mein "Vorleben" oder meine Freundschaften madig machen wollen. Ich muss ja nicht jeden mögen, aber doch bitte Verständnis für die Leute in dessen Umfeld haben..nur weil es mich gibt, muss doch niemand anders gehen..ich ersetze doch niemanden. Ergänze ich doch und freu mich im besten Fall, dass mein Partner Freunde hat. Wobei ich noch nicht mal meine, dass bei Freundschaften das Geschlecht eine Rolle spielt.
Freunde sind wertvoll, die Wahlfamilie quasi! Liebe ich, wenn ich jemanden "amputieren" möchte, ihm seine Freunde verbieten....Ganz bestimmt nicht.
Man ist vielleicht zu zweit eine Einheit in Liebe verbunden, aber ohne Impulse von aussen ist das doch alles nichts...
@*******er69

Ich glaube das größere Problem, das Partner damit haben ist weniger das Abstriche machen im Hinblick auf gemeinsame Zeit.

Ich denke es ist eher die Erkenntnis, weniger von Bedeutung zu sein, als man sich das vorgestellt hat. Es gibt genügend Menschen, die möchten die ganze Welt für ihren Partner sein.

Kinder sollten idealerweise nie zu Schaden kommen. Ein aufrichtiges Milieu bekommt ihnen allerdings besser als ein erzwungenes „Ideal“.

Kinder haben keine moralischen Ideen. Für sie ist alles ideal, was entspannt und liebevoll ist.

Gerne ein Freundeskreis der Eltern. Vielleicht kommen so noch Kinder dazu...?
******539 Paar
340 Beiträge
Kumpelfreund
Aber sicher.
Sind oft wichtiger als die beste Freundin.
*****yed Frau
86 Beiträge
Natürlich, wieso sollte das auch nicht erlaubt sein?

gerade bei nicht sexuellen Freundschaften sollte der Partner da wohl absolut kein Problem damit haben
Selbstbestimmtheit
Wer schon bei Freunden anfängt, Der wird ganz schnell weiter Kontrolle ausüben wollen. Gibt sehr besitzergreifende Menschen.

Hab beides durch. Einen sehr kontrollsüchtigen Ex. Und eine neue Freundin eines Kumpels, die sehr eifersüchtig war. Frag mich dann immer, ob die Menschen So wenig vertrauen zu sich haben *snief* .
*******974 Mann
172 Beiträge
Faszination
pur...

Nun die Frage ob es gestattet ist oder nicht, wurde glaube ich sehr mehr oder minder ausführlich beantwortet. Ebenso sehr ausgeprägte Solidarisierung gegen den vermeintlich Kontrolle und so ausübenden Partner, respektive die Mutmaßung das es so ist etc.

Nach wie vor sehe ich in Kumpelfreunden/innen kein Problem (UND DAS TROTZ MEINER ERFAHRUNGEN!). Wundere mich das sich so massiv echauffiert wird das man sich nicht bevormunden lassen soll etc. Wenig Facettenreich.

Wie einige hier schrieben ist solange Alles Gut und normal usw. solange es nicht zu lasten des Partners geht. Der/die Delinquentin in dieser Konstellation sieht das natürlich immer anders.

So auch mir selbst geschehen!

Sie hatte sogar gleich mehrere Kumpelfreunde die aus mir unersichtlichen Gründen sich untereinander nicht ausstehen konnten. Wer weiß woran das letztlich wirklich lag... und ob das überhaupt die Wahrheit war.

Wie dem auch sei... soweit war Alles Gut! Lernte bis auf einen auch keine Kumpels kennen...die sie immer „Meine Leute“ nannte.
War dann so wie ich in einem früheren Post schrieb... unzuverlässig unverbindlich und ja hat massiv gelogen.

Warum „lügen“ wenn alles i.o. Ist?

Ständig hielt sie Verabredungen nicht ein, Probleme mit ihrem Vermieter, Jobcenter etc. klärte sie lieber mit „Ihren Leuten“, wagte ich auch nur im Ansatz nach dem Stand der Dinge zu fragen wurde sie „komisch“
Das steigerte sich langsam und zum Schluss hin konnte ich ihr gar nichts mehr glauben.
Logisch das man dann hinterfragt ob der „sterbenskranke Goldhamster“ des Schwagers ihrer Schwester Tochter … tatsächlich im Sterben liegt und soooooooooo wichtig ist dorthin zu müssen statt wie vereinbart ein gemeinsamer Konzertbesuch, was ihr quasi wenige Minuten bevor wir los wollten einfiel.
Schlussendlich entpuppte sich zufällig dieser „tote Hamster“ als Geburtstagsfeier eines ihrer Kumpels.
Enttäuschung vorprogrammiert! 1. hatte sie mich erneut angelogen! 2. Konzertkarte Nr.2 verfallen 3. Was gibt es ihr wenn sie mich dahingehend permanent anlügt?

Gab des öfteren Stress...logischerweise
Dabei drehte sie die Diskussion immer in die Richtung das nicht das „asoziale...soziopathische“ das Problem wäre sondern ja viel eher das ich sie bevormunden ,kontrollieren will und ihre Leute nicht mag und sie den Kontakt abbrechen soll etc.

Totaler quatsch!

Aber so wurde es auch nach Außen getragen.

Exakt gleiche Solidarisierung im realen Leben erfahren wie hier zu lesen *g*

Plötzlich wurde ich aus dem gesamten weiblichen Umfeld attackiert und das Verhalten mir gegenüber änderte sich von „freundlich Aufgeschlossen“ zu schon fast „Feindselig“
Spitzen über Kontrollwahn etc. inbegriffen.

Beispielsweise traf man Freundin Renate...die man lange nicht gesehen hatte und gemeinsam kennenlernte... diese erzählte z.B. von einer „Party“ und fand Schade das ich daran nicht teilgenommen hätte.
So weit so gut...fragt man dann (natürlichste von der Welt nehme ich an) von welcher Party sie spricht...
„Na die bei XY (Namentlich einer der Kumpelfreunde)...Du weißt doch die war am Freitag letzte Woche, Deine Freundin war ja da, sie sagte Du hast keine Lust“

Nun...1.wusste ich nichts von dieser Party, 2. war vermeintlich der Sohn von Renate krank weshalb sie dort Babysitten musste weil diese zur Arbeit müsse und 3. verfinsterte sich Renates Blick und mauerte weil ich andeutete das ich davon ausging ihr Kind sei krank …

Uvam dieser Dinge...an deren Ende dann Stand das ich ein kranker Kontrollfreak sei und sie bevormunden usw. wollte und ihrer Freunde aushorchte um ihr einen Strick zu drehen und sie zu kontrollieren usw. usw. usw.

Schließlich fingen auch die männlichen Mitglieder des Freundeskreises an „seltsam“ zu werden da ich ja nun vermeintlich ein Kontrollfreak wäre und solidarisierten sich ebenfalls. Natürlich nicht so fanatisch wie die Damen aber schon spürbar.

Reißleine zog ich dann nachdem ich 4 Wochen beruflich im Ausland war und bei meiner Rückkehr auf die sie sich ja soooo sehr freute etc... sie dann erst um 20 Uhr erscheinen wollte...dann um 21 Uhr und um 22 Uhr fiel ihr ein zu müde zu sein, außerdem kränklich etc.
Fand ich natürlich Schade, also telefonierte ich herum wer Zeit hat, wollte noch um die Häuser ziehen... Niemand!
Auch Schade also alleine los...

Tja und wer war mit den Kumpelfreunden genau in der Disse wo ich dann auch war?
Röchtig!

Was mir durch alle Seiten als Kontrolle, Verfolgung etc. ausgelegt wurde. Die 3 Typen, einer definitiv einer der Kumpelfreunde...der einzige den ich offiziell kennenlernte und die beiden anderen wären sogar beinahe auf mich los gegangen weil ich ihr ja soooo schwer zusetzen würde und sie bevormunden wollte etc.

Was dann im Abgang überall als „Der kranke Stalker“ deklariert und zu 99% der Damen auch als solches aufgegriffen und solidarisch gezeigt wurde...immer unter dem Deckmantel das man die Freunde verbieten etc. wolle!

Daher denke ich ist hier zu viel schwarz/weiß ...gibt es auf beiden Seiten der Geschlechter derartiges.
Kann mich ja komplett irren...aber irgendwie kommt die Frage ob ein Kumpelfreund/in gestattet ist mit dem Nachsatz (Man will mir sagen ich bin krank) nur wenn etwas in der jeweiligen Beziehung nicht stimmt! Sprich der Kumpel/in letztlich ob bewusst oder unbewusst über den jeweiligen Partner gestellt wird und dieser das deutlich spürt...da hilft nur drüber reden...was nicht meint "Alle Männer/Frauen sind Scheiße" deshalb und weil ich "frei" bin kann ich tun und lassen was ich will...sondern auf Augenhöhe drüber reden...ist das unmöglich dann lohnt es sich einfach nicht
Und meistens ist es dann der Fragende Part der „bestätigt“ werden will das sein/ihr tun legitim ist, vergisst dabei aber exakt diese Dinge zu erwähnen und beschränkt sich deshalb nur auf die Grundfrage die am meisten solidarische Reaktion auslöst.

So nun dürft Ihr mich steinigen *ggg* Oder wenn zu weit vom Thema entfernt bitte löschen den Beitrag
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