Ich habe hier eine interessante Textpassage gefunden, auf die ich gerne etwas eingehen würde.
Er könnte nicht zusehen, wie ich von einem anderen Mann geleckt oder gefickt werde, ich ebenso wenig wie er andere andere Frau verwöhnt. Ich hätte die ganze Zeit den Gedanken im Kopf, dass er bei ihr mehr Spaß hat, sie vielleicht Dinge macht, die ich nicht machen würde, er sich am Ende ihr viel mehr widmet, das Horrorszenario wäre da natürlich aufkommende Gefühle.. Und ihm geht es wohl ähnlich.
Wir praktizieren regelmäßig MMF und auch MMMF. Hier einmal meine Sicht als Frau dazu.
Wenn ich mit meinem Mann gemeinsam ( er ist immer einer der Teilnehmer ) MMF / MMMF praktiziere, so ist dieses doch, trotz der beschriebenen Regelmäßigkeit, nicht der Regelfall in unserem gemeinsamen Sexleben, sondern die Ausnahme, der Kick, der Zusatz.
Wichtig erscheint mir die Unterscheidung zwischen Sex und Liebe. Nicht einer der bisherigen Teilnehmer war besser als mein Mann, anders ja, aber nicht besser, sondern lediglich ein Teil des gemeinsamen Sexspieles.
Ich habe also nicht mehr Spaß mit einem anderem Mann, sondern in dem Moment zusätzlichen Spaß. Und zu einem MMF oder MMMF gehören nun einmal ein paar mehr Männer, als nur der eigene.
Ich trenne strikt den Sex und die Liebe. Sex kann ich mit mehreren Männern, auch gleichzeitig, haben. Lieben tue ich nur und ausschließlich meinen Mann.
Lady Business