Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17430 Mitglieder
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2997 Mitglieder
zum Thema
Praktiken um eine Frau zu dominieren...75
Nach dem sehr interessanten Thema"Praktiken um einen Mann zu…
zum Thema
Anfängerfrage: Wie kann ich lernen, eine Frau zu dominieren?182
Ich bin dann wohl mal der neue. Ich lese jetzt schon die ganze Zeit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Praktiken um einen Mann zu dominieren

Meine Ex hat mir verboten ihre Pussy anzufassen. Ich durfte sie zwei mal pro Tag fragen, ob ich darf und wenn sie "nein" sagte, dann durfte ich erst nach 24 Stunden wieder nachfragen. Wenn sie aber ja sagte und ich etwas tat was ihr nicht gefallen hat oder es ihr zu lange dauerte, dann sagte sie "stopp". Das bedeutete für mich, dass ich erst nach 48 Stunden wieder fragen durfte. Natürlich durfte sie mir unabhängig davon jederzeit befehlen, ihre Pussy zu streicheln.
Als sie mir befahl, sie an ihrer Clit zu stimulieren und mit meinem Einsatz nicht zufrieden war, hat sie mir verboten ihre Pussy anzufassen oder anzuschauen. Da ich jetzt bei ihrer Pussy nicht mehr nachfragen brauchte, hat sie beschlossen, dass die gleiche Regelung jetzt für ihre Brüste gilt.
Einmal habe ich aus versehen ganz kurz doch ihre Pussy angeschaut. Die Folge war, dass ich dann weder ihre Pussy, noch ihre Brüste oder ihren Hintern anfassen oder anschauen durfte. Das war echt eine harte Zeit für mich. Es war auch sehr schwer für mich, mich daran zu gewöhnen, dass ich meine Lady vom Hals an abwärts nicht anschauen durfte wenn sie nackt war. Wenn sie dann nackt durchs Zimmer lief oder ich vor ihr knien musste und nur Zentimeter von ihrer Pussy oder ihren Brüsten entfernt war, bin ich fast wahnsinnig geworden vor Spannung.

Während der Session hatte ich Sprechverbot und durfte nicht mehr von ihr anschauen als ihre Füße. Es machte ihr auch Spaß, mir zu erzählen, was sie scharfes angezogen hat und dass es mir bestimmt gefallen würde, sie so zu sehen. Ich musste währenddessen zu Boden schauen und durfte den tollen Anblick nicht genießen. Meistens hat sie sich dann auch schon wieder umgezogen, bevor sie die Session beendet hat, so dass ich sie erst wieder sehen durfte, wenn sie wieder normal gekleidet war. So gibt es Kleidungsstücke, die ich nie an ihr sehen konnte, die sie nur anhatte, solange ich sie nicht anschauen durfte.
Außerdem hat sie mich auch, oft sehr lange, keusch gehalten.
*schmunzel*
Ich sags ja immer wieder...

Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave...
Da hast du recht, Fraeulein Karma, so sah meine Ex das auch. Und wenn man dem Sklaven dann auch noch visuelle Reize vorenthält, was glaubst du, wie fügsam der wird. Dass ich um Erlaubnis fragen musste um ihren Körper berühren zu dürfen, hat mir meine Stellung als ihr Lustobjekt immer wieder sehr deutlich vor Augen geführt - Sie darf jederzeit alles mit mir machen, was ihr Lust verschaft, kann mir aber ohne einen Grund alles verwehren, was mir Lust bringt.
...
Hmm ich handhabe das ein wenig anders.

BDSM ist für mich nicht sexuell motiviert.

D. h. ein Sklave darf mich sowieso niemals anfassen oder sonstiges.


Wenn ich einen Sklaven keusch halte, dann aus dem Grund damit er es sich nicht selber machen kann.

Denn ich würde es ihm sowieso nicht machen *lach* Der einzige Grund warum sein Schwanz mich interessiert ist zum Zwecke von CBT...


Dennoch ist es äußerst amüsant sich als Dom z. B. mit den Fingern über die Pussy zu fahren oder sie kurz reinzustecken und dann mit den Fingern dem Sub unter der Nase vorbeiziehen mit dem Wissen, dass Sub im besten Falle sich einen runterholen darf bzw. im schlechtesten Falle weiter in seinem KG keusch bleiben muss... Obwohl er geil wird... fg
Mit CBT und Schmerzen allgemein konnte meine Ex nichts anfangen. Mein Sklavenschwanz diente ihr hauptsächlich für ausgedehnte T&D Spiele. Diese konnten aber über eine Stunde oder auch länger gehen. Und das manchmal täglich, vielleicht sogar mehrmals. Und meine Befriedigung war auch nur dann ein Thema, wenn sie mich spritzen sehen wollte. Dann war es oft auch noch so, dass sie mich zwar spritzen ließ, aber ohne dabei wirklich Befriedigung zu erlangen. Sie stoppte so geschickt ganz knapp vor dem Orgasmus auf, dass ich zwar meine Sperma loswurde, aber in keinster Weise Befriedigung empfand.

Einmal hat sie mich am Abend festgebunden, nackt, mit Augenmaske und Ohrenstöpsel. Sie saß auf dem Sofa und hat gemacht, auf was sie Lust hatte. Ich weiß nicht, was es war, geht mich ja auch nichts an. Wenn sie wollte, kam sie zu mir, hat mich berührt, mal sanft, mal kräftig, oder hat an meinem Sklavenschwanz gespielt. Hat ihn geschüttelt, daran gezogen oder was ihr gerade einfiehl. Immer wenn ich gerade so richtig geil war, hat sie mich wieder stehen lassen und ich war wieder ganz allein und unbefriedigt, völlig isoliert und total im Ungewissen, wie es weitergehen wird. Ich habe jegliches Zeitgefühl und Orientierung verloren. Das ging drei Stunden so und war einer der geilsten Abende, die wir hatten.
*******anu Mann
1.202 Beiträge
Auch ich finde
das es eineschöne Form von Dominanz ist, wenn man seinen Sub völlig der Sinne beraubt fixiert, und schmoren lässt.
Es ist ein unglaubliches Gefühl wenn der Sinn für die Zeit verlohren geht.
Man abtaucht in die eigene Gedankenwelt, und unerwartet von Berührungen wieder zurück geholt wird.
Ein Streicheln, ein Schlag oder die Wachstropfen.
Alles wird viel intensiver empfunden, und ist Genuß pur *rotwerd*
Ja, es ist wirklich sehr intensiv wenn man so da steht oder liegt und nur fühlen kann. Da bekommt das Fühlen eine ganz andere Dimension. Und auf der anderen Seite fühlt man sich so benutzt, wenn die Lady sich nur ab und zu mit einem beschäftigt und man dazwischen schmoren muss. Ein echt intensives Gefühl.
*******anu Mann
1.202 Beiträge
Desweiteren
ist die Vorstellung auch erregend, zu einen "Ding" reduziert zu werden.
Nur für die Wünsche Partnerin da sein, nur ihrer Befriedigung dienen.
Als Sub wird man in einer Ecke des Raumes gelagert, nichts sehend, nichts höhrend.
Wenn sie Lust hat, holt sie einen ran, und lässt sich befriedigen.
Und danach legt sie ihr "Spielzeug" wieder weg, das dann unbefriedigt auf den nächsten Einsatz warten darf.
Und das gleiche bei einer Party, bei der Sub nicht weiß, wer sich des "Spielzeuges" bedient.
Einfach nur das Wissen, nichts machen und Entscheiden zu können, das ist für mich das Erregende an diesen Gedanken.
Interessantes Thema
Was ich vor kurzem erleben durfte (jetzt werden manche sicherlich aufschreien) war folgendes: Meine Lady hatte mir die Hände auf den Rücken gefesselt, und mir dann meinen Schw..z und mit Abc Salbe eingerieben, zu anfang gings noch, aber da sie an meinem Teil noch eine gewisse Zeit rumgespielt hat, wurde es doch zusehends heisser, AUTSCH.... Als so nach einer Stunde die Wirkung etwas nachliess, hat sie noch einmal ein wenig Salbe nachgelegt, und dann ging es ab in den Keuschheitsgürtel oO, die Wirkung hielt bis zum nächsten morgen an. (Wenigstens wurden die Fesseln gelöst, somit waren wenigstens ein paar Stunden schlaf drin.
******yis Mann
13 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

only_4yis
FSK18 kann ich leider nicht lesen, kannst du mir deinen Beitrag vielleicht als CM schicken. Das wäre echt super von dir.
Am stärksten empfinde ich:
Tease and Denial mit Bondage und das nicht zu zweit.
Es gibt zu diesem Thema ja ziemlich viel Literatur.
Ich persönlich kann da zwei Bücher empfehlen, die sich zwar an Frauen richten, aber meines Wissens überwiegend von Männern gekauft wurden, und daher wohl so ziemlich nahe den Wünschen der Subs kommen dürften.


Abrichtung und Bestrafung des Ehemanns 1+2 von Patricia de Gifford

Leider sind die aber scheinbar wohl nicht mehr lieferbar.
Was auch eine sehr gut Methode des dominierens ist, ist der Humbler. Zum einen ist es für die Lady sehr amüsant, zu sehen, wie der sub in Position gehalten wird, wie seine Hoden ihr für allerlei Spiele präsentiert werden und er sich nicht wehren kann. Andererseits löst dieses Gerät beim Mann ein sehr starkes Gefühl der Hilflosigkeit und Demütigung aus. Dies kommt daher, dass er gar keine andere Möglichkeit hat, als vor der Lady zu kriechen. Er kann sich ja nicht aufrichten und ist dazu verdammt, wie ein Tier auf allen Vieren zu gehen. Wenn er dann noch Befehle bekommt, die er wegen dieser Einschränkung kaum ausfühen kann und die Lady ihn verhöhnt, weil er sich so lahm bewegt oder kaum an die Türklinke kommt, dann fühlt man sich schon sehr weit unten.

Was bei mir die Demütigung auch immer nochmal verstärkt ist, wenn die Lady mir erlaubt, ihr die Füße zu küssen und mich bei ihr dafür zu bedanken, dass sie mich demütigt, keusch hält, in den Humbler sperrt oder was sie sich gerade einfallen lässt. Wenn ich ihr dann erklären muss, warum es gut ist, dass sie das mit mir macht und mich dafür bedanke, das ist für mich schon recht heftig. Genauso, wie wenn die Lady mich stimuliert bis kurz vor dem Orgasmus und ich sie dann mit einem "Bitte lassen sie mich nicht kommen, ich habe einen Orgasmus nicht verdient" darauf hinweisen muss, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin. Es ist schon gemein, darum bitten zu müssen, dass die Lady aufhört, wo ich doch so gerne spritzen würde. Und anschließend, wenn sie mit mir fertig ist, darf ich mich dann bedanken, dass sie meine Bitte erfüllt hat.
Was auch noch immer eine gute Möglichkeit war, mir meinen Platz aufzuzeigen war, wenn die Lady mich über Nacht ans Bett gefesselt hat. Je nachdem, wieviel Freiraum sie meinen Beinen ließ, konnte es sein, dass ich, wenn ich Nachts aufwachte, mich nicht an sie anschmiegen konnte, weil sie zu weit weg war. Das war dann für mich immer ein ziemlicher Verlust, wenn mir dieses Vergnügen verwehrt blieb. Sehr kurze Fesseln waren natürlich auch grundsätzlich mit Einschränkungen verbunden, da ich ja nicht jede Position im Bett einnehmen konnte. Manchmal war das schon unangenehm, wenn es mich am Einschlafen hinderte, aber ich habe mich daran gewöhnt und dann ging es eigentlich schon. Aber jedesmal, wenn ich aufgewacht bin, war ich mir dessen bewußt, dass ich diese Fessel am Fuß trage, weil die Lady es will.
Zum Anfangen und um dem männlichen Sub quasi den Wink mit dem Zaunpfahl zu geben reicht es mitunter, wenn "Sie" aus einer unverfänglichen 69er-Stellung ein Facesitting macht, indem sie sich einfach aufsetzt. Wenn dahingehende Tendenzen schon vorher in der Beziehung vorhanden waren, wird er den Wink mit Sicherheit verstehen und in seine Rolle schlüpfen.

Im Endeffekt sind alle Handlungen, Gesten und Symboliken, die die Männlichkeit (= dominanz, noch immer sehr stark im Denken unserer Gesellschaft verwurzelt) des Subs angreifen bzw. in Frage stellen dazu geeignet, das Machtverhältnis einer Beziehung zu verschieben:

x verbiete ihm im stehen zu pinkeln
x ersetze seine Unterwäsche mit "Panties"
x verbiete ihm Masturbation ohne Deine Erlaubnis. Verleihe dem Verbot mit einer Keuschheitsschelle (CB x0000, Lori, Birdlock, ...) ausdruck. *zwinker*
x führe das Ritual des "Sauberleckens" nach dem GV ein
x lass ihn ein Schmuckstück als Zeichen seiner Unterwerfung tragen (Ring der O, Cock-Ring, Ball-Lock, Brustwarzenpiercing, ...)
x ...

Darf ich zu diesem Thema auf Elise Suttons Buch "Female Domination - An exploration of the male desire for Loving Female Authority" (ISBN 1-4116-0325-7) verweisen? *zwinker*

Alles Liebe,

sf
Peitsche ist immer richtig.
**********en_by Mann
82 Beiträge
... da gibt es wirklich wahnsinnig viele Möglichkeiten einen Mann zu dominieren. *g*

Aber aus meiner Sicht am dominierendsten ist wirklich, ihn irgendetwas von ihr vorgegebenes IMMER (also auch tagsüber) tragen zu lassen: auch wenn es "nur" ein BW-Piercing oder ein Hodenring ist. Damit ist sie für ihn immer präsent.

Lustiger wird es, wenn er zB einen einfachen KG tragen muss. Dann wird er automatisch im täglichen Leben etwas eingeschränkter sein, zB beim Schwimmbadbesuch - und auf die Sauna wird wahrscheinlich ganz verzichten wollen. *g*
ich muss sagen hier mit zu lesen ist recht interessant und sehr anregend freue mich wenn hier noch mehr Meinungen stehen oder auch Beispiele ^.^
geistige Dominanz als Spiel
Wir sind als Paar bei solchen Dingen in der Realität eher unerfahren und haben einfach Spass an der Lust und Gedanken und erotischen Spielen und sind neugierig zu verschiedenen Themen.
Ich (m) für meinen Teil kann nur sagen das hier schon viele Dinge geschrieben stehen von zart bis hart um einen Mann zu dominieren, sodas er sich sehr untergeordnet fühlt.
Die einfachste Art für Rollenspiele ist immer noch die Mischung aus richtig heiss machen, warten lassen, Aufgaben oder Spielchen und kleine Gemeinheiten erteilen, sodas man sich aus der geilen Lust heraus fallen lässt und kontrolliert fühlt um alles zu tun oder zu ertragen um endlich die sexuelle Erlösung zu bekommen. Also so eher das "Leckerchen- Dressur-Belohungsprinzip". *hotlady* *hypno* *spank*
Dazu braucht man nicht unbedingt hartes Spielzeug sondern eine überzeugende spielerische Rolle und geeignete Charaktereigenschaften das auch durchzuspielen.
Das ist vielleicht nicht das was viele hier unter BDSM und Dominanz verstehen, aber für die meisten und die Einsteiger reicht es sicher aus und steigert sich vielleicht mit der Zeit mit Toys usw. wem das nicht reicht.

Mr. Blue
leichteste Methode
Die leichteste Methode wie du deinen Partner dominieren kannst ist mithilfe eines Peniskäfigs mit dem du ihn keusch hältst.
Er wird von ganz alleine das tun was du sagst weil er irgendwann, und das nach sehr kurzer Zeit, begreift das er nur einen Orgasmus haben kann wenn er genau das tut was du willst.
Viel Glück
Dave
Keuschhaltung ist sicher eine sehr gute Methode um einen Mann zu dominieren. Wobei ich auch die Keuschhaltung ohne Hilfsmittel sehr schön finde, weil die Lady dann immer Zugriff auf den Sklavenschwanz hat und den Mann mit T&D Spielchen wunderschön weichkochen kann.
Schöne Vorstellung Demokrit, aber bei mir würde es zur Zeit sicher nicht ohne gehen. Ich bin jetzt seit knapp 2 Wochen ohne Orgasmus verschlossen und ohne den Kg könnte ich mich nicht beherrschen....
Das ist alles eine Frage von Befehl und Gehorsam. Wenn mir die Lady den Orgasmus und das Spielen am Sklavenschwanz verboten hat, dann muss ich mich eben zusammenreißen und durchhalten. Mit eiserner Diszipin geht das tatsächlich. Die längste Zeit, die ich so keusch gehalten wurde waren 4 Monate. Und das mit häufigen und oft sehr ausgiebigen T&D Spielen. Wenn die Lady mal eine Stunde an meiner Nille rumgespielt hat und mir dann befohlen hat, sie mit der Hand zu befriedigen, dann war das für mich sicherlich sehr schwer auszuhalten, aber Befehl ist eben Befehl. Dann musste ich eben irgendwie mit meiner Geilheit klarkommen und mich damit abfinden, dass ich heute wohl nicht zum Schuss komme.
wie zeigt ihr als weiblichen Doms euern Männern wer das sagen hat?
bzw kennt ihr noch ein paar spiele was man so machen kann als Anregung?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.