Zitat von *********_love:
„Es ist ein Relikt der Leistungsgesellschaft andere zu bewerten nach „Funktionalität“ und „Schönheit“.
Das Streben nach einem vermeintlichen Ideal und das sich aufwerten wollen über einen vermeintlich idealen Partner hat die Grenze von Attraktivität (Anziehungskraft) und persönlichem Geschmack für viele längst überschritten.
Es ist sowohl Wettlauf wie Spießrutenlauf und viele Menschen merken gar nicht, dass sie nirgendwo ankommen. Sie spüren sich selbst nicht mehr, brauchen imme mehr und krassere Dinge, um das Gefühl der Leere loszuwerden.
Diese Menschen haben das Leben nicht verstanden.
Diese Menschen sollten nicht Dein Maßstab sein.
Diese Menschen haben Behinderungen, die man vielleicht nicht sehen kann, die aber deshalb nicht weniger einschränkend sind.
Du spürst Dein Bein nicht. Diese Menschen spüren ihr Herz nicht, ihre Seele nicht, andere Menschen nicht, echte Freude nicht, tiefe Freundschaft nicht, sexuelle Lust nicht.
Alles, was sie nicht spüren, müssen sie inszenieren. Sie tun so als ob. Teilweise wirklich so beeindruckend, dass man sich daneben ganz klein fühlen könnte.
Muss man nicht.
Wenn Dir Menschen begegnen, die weder über Empathie noch Respekt verfügen, sei großzügig. Das sind arme Menschen.
Konzentriere Dich auf die, mit denen Du Dich wohl und richtig fühlst und sei offen für das, was das Leben Dir schenkt.
Das verpasst man gerne, wenn man beschäftigt ist mit dem, was es genommen hat.
Alles Gute für Dich und viel Freude hier.
Das Streben nach einem vermeintlichen Ideal und das sich aufwerten wollen über einen vermeintlich idealen Partner hat die Grenze von Attraktivität (Anziehungskraft) und persönlichem Geschmack für viele längst überschritten.
Es ist sowohl Wettlauf wie Spießrutenlauf und viele Menschen merken gar nicht, dass sie nirgendwo ankommen. Sie spüren sich selbst nicht mehr, brauchen imme mehr und krassere Dinge, um das Gefühl der Leere loszuwerden.
Diese Menschen haben das Leben nicht verstanden.
Diese Menschen sollten nicht Dein Maßstab sein.
Diese Menschen haben Behinderungen, die man vielleicht nicht sehen kann, die aber deshalb nicht weniger einschränkend sind.
Du spürst Dein Bein nicht. Diese Menschen spüren ihr Herz nicht, ihre Seele nicht, andere Menschen nicht, echte Freude nicht, tiefe Freundschaft nicht, sexuelle Lust nicht.
Alles, was sie nicht spüren, müssen sie inszenieren. Sie tun so als ob. Teilweise wirklich so beeindruckend, dass man sich daneben ganz klein fühlen könnte.
Muss man nicht.
Wenn Dir Menschen begegnen, die weder über Empathie noch Respekt verfügen, sei großzügig. Das sind arme Menschen.
Konzentriere Dich auf die, mit denen Du Dich wohl und richtig fühlst und sei offen für das, was das Leben Dir schenkt.
Das verpasst man gerne, wenn man beschäftigt ist mit dem, was es genommen hat.
Alles Gute für Dich und viel Freude hier.
Schöner Beitrag! Ich möchte auch ergänzen dass sber zum Teil unser Verhalten auch instinktiv ist was sich aus der Evolution heraus entwickelt hat, auch wenn mich viele dafür als mittelalterlich ansehen werden ist es doch in unserer Natur, dass Frauen einen großen Starken und gesunden Mann suchen (kann sie besser beschützen)und Männer eine Frau mit großen Brüsten (kann meine Kinder ausreichend mit Milch versorgen). Dem können wir uns nicht entziehen und das kann man auch beobachten. Undi ch sehe es auch so dass das menschliche immer mehr verloren geht, die Menschen immer gestresster und immer kälter und unsozialer werden. Da geb ich auch dem Handy eine rießengroße Schuld. Ständig erreichbar sein und ständig ins Handy glotzen (egal ob handyspielen, smsen, mails checken...). Wir stressen uns dermasen selbst und haben verlernt ein bisschen abzuschalten und zuzuhörrn und zu beobachten, die Welt und ihre Schönheit zu genießen. Noch dazu werden wir von sämtlichen Medien mit allen möglichen reizüberflutenden Informationen überschwemmt welche uns einreden was für unnötige Dinge wir nicht alles kaufen müssen/sollen (obwohl wir sie gar nicht brauchen) und wie die Schönheitsideale zu sein haben. Wir werden zu hirn- und herzlosen Zombies gemacht, und alles nur wegen Geld und Macht von Konzernen und Politikern. Wir posten z.b. auf facebook Weisheiten und Sprüche wie traurig doch die ganze Entwicklung der Welt und der Menscheit ist und was doch nicht alles verkehrt läuft, aber im wirklichen Leben unternimmt keiner was. Keiner will was verändern. Keiner will sich ändern. Egal ob Umweltschutz oder sozialer Umgang. Es müsste nur jeder bei sich ein kleines bisschen beginnen umzudenken. Ein bisschen menschlicher und achtsamer zu werden. Die anderen zu akzeptieren und ihre Schicksale zu hinterfragen. Den Bettler an der Ecke, die alte Omi die über die Straße mit dem schweren Einksuf will, beim Einkauf auch mal bewusst zu verzichten und nicht jeden Schrott zu kaufen das einem von der Werbung schmackhaft gemacht wird... Die Veränderung muss bei einem Selbst beginnen...
P.S. bin selbst behindert