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Wie offen geht ihr mit eurer Sexualität um?

Da ich aus einer konservativen Umgebung komme...
War es mir früher nahezu unmöglich offen mit meiner Sexualität umzugehen, vor allem weil ich echt vieles ausprobieren wollte (und mittlerweile ausprobiert habe) was normalerweise als Tabu gilt. Nichtsdestotrotz habe ich mich größtenteils überwunden, werde aber immer wieder auf meine Offenheit hin geprüft. Ich finde es jedenfalls am gesündesten, wenn man weder was zu verbergen, noch was zu veröffentlichen hat: wird man gefragt, wird es erzählt, aber man braucht keine Schau zu machen.
Ich gehe immer sehr offen damit um weshalb ich aber auch oft strafende blicke erhalte 😂

Aber was solls ich stehe sowieso drauf, wenn eine frau einen ernsten blick hat.... winwin situation

Ich kann es sowieso nicht kontrollieren, ich flirte auch ständig unbewusst. 😂
******phe Mann
70 Beiträge
Ich finde es sehr schade und auch Traurig wie viele Menschen gezwungen sind ihre Sexualität geheim zu halten, und Ihre Fantasien und verlangen nie ausleben dürfen.

*regen*
********eHex Paar
84 Beiträge
So halboffen
In meiner Erziehung war Sexualität nie ein Thema. Daher bin ich bis heute eher der schüchterne Typ.
Als meine Ex einmal wollte, dass ich ihr Fötzchen lecke, bin ich fast ohnmächtig geworden. Naja, es war eben ungewohnt. Ein bisschen hat es sich durch sie auch zum Offenen entwickelt, aber ein Casanova bin ich noch nicht.
Nymphe
Ja das liegt daran das nichts akzeptiert wird was nicht selbst gefällt !
Bei den eigenen Neigungen und Interessen ist man da nicht so
*genau*
*********gart Paar
140 Beiträge
Wie offen geht ihr mit eurer Sexualität um?
wir sind eher konservativ von den Eltern erzogen worden. Untereinander als Paar gehen wir sehr offen mit unserer Sexualität um, d.h. Vorstellungen und Wünsche teilen wir uns offen mit und versuchen es auch umzusetzen.

Mit Freunden / Kollegen / Verwandten ist dieses Thema eher weiter konservativ, d.h. man spricht eher weniger darüber. Die Gesellschaft ist großteils immer noch verschlossen was das Thema Sexualität angeht.
ich trenne...
zwischen privat und arbeit, privat geh ich ziemlich offen damit um, auf arbeit mit kolleginnen (einziger mann) wähle ich schon aus, wie und was i sage.
privat ist eins, arbeit das andere. da trenne ich auch allge. strinkt, auch was aktivitäten angeht
*********on_bw Paar
679 Beiträge
Sie schreibt...
Ich muss meine Sexualität nicht jedem auf die Nase binden. Wir als Paar reden total offen über alles, aber anders funktioniert eine Beziehung meiner Meinung nach auch nicht. Und dann hab ich zwei sehr gute Freundinnen mit denen ich über alles reden kann, da gibt es keine Tabus. Und mit einem befreundeten Pärchen reden wir auch sehr offen. Es ist also sehr stark von meinem Gegenüber abhängig und davon in welchem Kontext diese Personen zu mir stehen. Meine Eltern wissen beispielsweise, dass ich hier angemeldet bin bzw. sie wissen den genauen Namen nicht, aber dass es eine Erotikplattform ist. Aber mehr Details hab ich dazu nicht verraten. Wobei wir ein sehr offenes Verhältnis haben. Wenn sie nachgefragt hätten, hätte ich natürlich auch offen und ehrlich geantwortet. Aber das war in diesem Fall nicht notwendig. In meinem sonstigen Freundes-, Bekannten-, Kollegenkreis kommt das Thema Sex eigentlich auch nie zur Sprache. Höchstens mal ein paar blöde Sprüche. Die dann auch entsprechend kommentiert werden. Da mein Umfeld ansonsten aber recht konservativ ist und ich meine geeigneten Gesprächspartner habe, halte ich mich ansonsten zurück. Hat nichts damit zu tun, dass mir das peinlich oder sonst was wäre. Ich finde meine Bedürfnisse und Fantasien normal, aber ich würde damit doch den ein oder anderen überfordern, weil die Leute sich das nicht vorstellen können. Müssen sie aber auch nicht. Jeder lebt ja sein Leben.
******eam Paar
1.096 Beiträge
Nein, mir gibt es nichts ...
In der Regel tausche ich mich mit Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen über andere Themen aus, die mir im Alltag oder im Zusammenhang mit der jeweiligen Person wichtig sind. Das Thema Sexualität spielt dabei eine wirklich sehr untergeordnete Rolle. Dafür ist mir der Austausch mit meinem Partner umso wichtiger, denn wir beide leben unsere Sexualität ja gemeinsam aus und unsere Sexualität verändert sich ja auch immer wieder, so dass uns das Thema ständig begleitet.
Von anderen würde ich mich auch nicht bis ins Detail ausfragen lassen. Da sehe ich keinen Sinn für mich drin.
Schreibt sie vom Lust_Team
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ich finde, man sieht an vielen Antworten auf diese wirklich spannende Frage, dass viele tendenziell zurückhaltend sind sind, wenn es darum geht, die eigene Sexualität im Alltag zu zeigen oder auch nur erkennen zu lassen. Sicher, weil man nicht auf Toleranz oder sogar Akzeptanz hoffen kann.
Das ist eigentlich ziemlich schade, denn man erkennt sich gegenseitig nicht in seinen vielleicht zusammenpassenden Interessen.
Ich glaube
Dass eben viele ihre Sexualität NICHT mit allen teilen wollen.
Das hat nichts mit fehlender Toleranz bei anderen zu tun, sondern dass man es einfach nicht will.
Ich verstehe gar nicht, warum man das als etwas negatives ansieht.
*******elle Frau
35.842 Beiträge
Vetstehe diesen Gedankengang auch nicht.

Nur weil Nachbar A auf AV steht, die Kassiererin im Supermarkt auch, finden die sich doch nicht automatisch als Partner zum AV.

Ich will nicht von allen Menschen wissen, was sie für Vorlieben haben. Wozu sollte das gut sein.

Nicht jeder ist einem doch so sympathisch ,so nah, dass man das auch miteinander ausleben will. *nixweiss*

Hört sich für mich utopisch an.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
*******966:
Ich finde, man sieht an vielen Antworten auf diese wirklich spannende Frage, dass viele tendenziell zurückhaltend sind sind, wenn es darum geht, die eigene Sexualität im Alltag zu zeigen oder auch nur erkennen zu lassen.

Meine Umwelt (die "Öffentlichkeit") und mich kenne ich seit ein paar Jahren. Bisher hatte ich nicht den Eindruck, dass während der Arbeitszeit, bei Gängen zu Ämtern, bei alltäglichen Geschäften, das Interesse der Gesprächspartner an meiner sexuellen Orientierung und Erfahrung, wirklich groß ist. Wenn ich mit beliebigen Menschen nur ein paar Minuten meiner Zeit teile, war es mir auch kein Bedürfnis diese nach ihren Vorlieben auszufragen.

Treffe ich identische Personen in meinem privaten Umfeld kann das anders sein. Werde ich gefragt, freue ich mich auf Austausch. Ob ich da bei mir, im Biergarten oder bei Oma am Kaffeetisch sitze macht nicht wirklich einen Unterschied. Mein Bedarf an wechselnden Sexualpartnern ist überschaubar. Einer langt mir meistens. Bei Bedarf würde ich auch mal andere Konstellation ausprobieren. Das führt dazu, dass ich gar nicht so viele Menschen zum Austausch über Sexualität brauche.

*******966:
Sicher, weil man nicht auf Toleranz oder sogar Akzeptanz hoffen kann.

Mein Zeugs scheint soweit in der Norm zu liegen, dass ich noch nicht wirklich Ablehnung und Diskriminierung erfahren habe. Manchmal große Augen, manchmal Kopfschütteln, manchmal Neugier. Wer fragt erhält Antworten, wer nicht fragt braucht wohl von mir zu diversen Themen keine Auskunft. Ich finde bei uns passt das mit Toleranz und Akzeptanz.

Delta
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ich wollte nochmal was zu meinem letzten Post glattziehen.

Eigentlich vermute ich, dass bei einem beliebigen zwischenmenschlichen Kontakt, grade zwischen Mann und Frau sofort ein grundsätzlicher Schalter entweder zu „ja“ oder zu „nein“ springt. Sofort entsteht der Gedanke, diese Person interessiert mich (auch sexuell). Es kann sein, dass oft die Option „nein“ herauskommt, dennoch findet bei meisten diese Erstüberlegung statt, glaube ich. Ich weiß nicht wie man das mal beforschen könnte, aber interessant wäre das.

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand seine seine sexuellen Vorlieben vor anderen verbirgt. Auch wenn man sich erkennt anhand gleicher Vorlieben heißt das ja nicht, dass ich automatisch zwei Partner gefunden haben und mehr daraus wird.

Umgekehrt denke ich auch, dass es Personen oder ganze Szenen gibt, deren sexuelle Präferenz sofort für fast jeden erkennbar ist. Also abwegig ist das ja nicht. Homosexuell lebende Menschen sind offenbar tendenziell offener. Oft lassen sie sich als solche erkennen (manchmal nicht). Auch im BDSM Bereich gibt es viele, die durch Hinweise und Symbole (Kleidung, Schmuck) zumindest für Eingeweihte zuzuordnen sind.

Vielleicht muss es einen gewissen Druck geben, der dazu zwingt, eine Präferenz zu zeigen, damit sich potentielle Partner erkennen (sich gegenseitig als Mitglied der Gruppe identifizieren).

Im Normlo-Bereich scheint das nicht zu funktionieren. Man erkennt Menschen, die offen sind für neue oder ausserpartnerschaftliche Erfahrungen oder die gerne viel Sex wollen oder mehr als sie bisher haben, nicht.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******966:
Im Normlo-Bereich scheint das nicht zu funktionieren. Man erkennt Menschen, die offen sind für neue oder ausserpartnerschaftliche Erfahrungen oder die gerne viel Sex wollen oder mehr als sie bisher haben, nicht.

Wer da etwas zeigen will wird das wohl tun - und die, die es nicht zeigen wollen werden das aus ebenso guten Gründen unterlassen. Vermutlich weil sie keine Lust darauf haben von jedem der da etwas zu erkennen glaubt darauf angesprochen zu werden.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Vermutlich weil sie keine Lust darauf haben von jedem der da etwas zu erkennen glaubt darauf angesprochen zu werden.

Das ist eine mögliche Erklärung und das Argument ist nachvollziehbar. Aber eventuell sind auch andere denkbar.
Es gibt sicher...
mehrere Erklärungen.

Aber es ist sehr anmassend, anderen etwas zu unterstellen.

Egal ob es mangelnde Toleranz, Scham oder sonstwas ist.

Die Fragestellung war eine andere.
Leider ist es hier wie so oft: es wird die eigene Meinung kund getan und gleichzeitig andere Aussagen bewertet. Meistens negativ.
*******elle Frau
35.842 Beiträge
Sofort entsteht der Gedanke, diese Person interessiert mich (auch sexuell). Es kann sein, dass oft die Option „nein“ herauskommt, dennoch findet bei meisten diese Erstüberlegung statt, glaube ich.

Nein , das hatte ich noch NIE im Leben.
Ich habe einen festen Partner, zwei sogar genaugenommen, noch weitere, andere zusätzliche brauche und suche ich nicht.

Also überlege ich niemals, ob ein neuer Mann in meinem Leben, der mir zufällig begegnet , sexuell für mich passen könnte.

Wie man auf diese Idee kommen kann ist mir immer noch schleierhaft.
Und wenn du das so hast, prima, aber verallgemeinern kann man das sicher nicht.

Und weil ich das so nicht habe, überlege ich mir nicht , ob jemand sexuell zu mir passt.
Ich will nichts von seiner Sexualität wissen und Fremden sicherlich nichts über meine Erzählen,
womit wir wieder bei der EF wären.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
für mich ist sex genauso ein normales Thema wie die Einkaufsliste oder sonst ein male Talke wobei ich schon darauf achte das man der Gesellschaft wegen eben nicht überall und mit jedem auch in gleicher Intensität über das Thema Sex sprechen kann und da leg ich dann doch auch acht darauf andere mit meiner Freiheit im Sex nicht zu belästigen.

Man merkt eigentlich schnell wie locker jemand über das Thema reden kann und wo die Grenzen liegen, zumindest wenn man ein wenig Menschenkenntnis besitzt. auffällig ist das es den meisten deutlich leichter Fällt über etwas von mir und meiner Sexualität zu sprechen als etwas von ihrer eigenen preis zu geben.

wie mein Umfeld denkt? Ehrlich ist mir das schnurz aber ich weiß aus Familiärer Erfahrung das nicht jeder damit umgehen kann aber OK es ist mein Leben und ich muss glücklich sein was interessiert mich was irgendwer davon hält. Ich bin wie ich bin und da gehört eben auch meine Sexualität zu entweder man Akzeptiert das oder man ist eh keiner der Menschen mit denen ich privat engeren kontakt pflegen will.

Klingt böser als ich es meine aber ich mag verklemmte Spießer einfach nicht und wer nicht zumindest in einem privatem Gespräch unter 4 Augen mit mir einigermaßen entspannt über Sexuelle Themen reden kann passt einfach nicht zu mir und meinem / unserem leben. Was jetzt auch keinem der es nicht kann gegenüber böse oder negativ gemeint ist, hat schließlich jeder sein Leben und seine Art mit der er / sie glücklich werden muss und wer bin ich jemandenm da vorzuschreiben wie er zu sein hat ich kann nur wählen mit wem ich mich umgebe und lasse jedem die Freiheit zu reden über was er / sie will oder nicht., es zeigt mir einfach nur viel vom Denken / Charakter und ich weiß was eben zu mir / uns passt und was nicht.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Blindtiger84

Sehe es wie du....
Ich gehe inzwischen nicht mehr gerne mit Menschen um, wo ich mir jedes Wort 5 Mal überlegen muss, weil ich Gefahr laufe,dass sie meine Offenheit nicht vertragen. Ich hau meine Gedanken gerne frei raus, trage auch mein Herz auf der Zunge. Da Sexualität normal ist und auch zu meinem Leben einfach dazu gehört , rede ich auch darüber. Ich mache kein Geheimnis draus,dass wir Swinger sind und kann auch ungeniert und direkt über sexuelle Dinge reden. Ich muss dazu nicht in den Keller gehen und will es auch nicht.
Leute, die gar nicht oder nur hinter vorgehaltener Hand über etwas vollkommen Normales reden können/wollen, irritieren mich sehr,wenn ich ehrlich bin. Und darum umgebe ich mich gerne mit Menschen, die ähnlich ticken wie ich.
Für mich wird eine Beziehung ,egal welcher Art ,schnell krampfig,wenn ich immer überlegen muss,was mein Gegenüber nun an Offenheit verträgt , oder eben nicht.
Jeder so wie er mag und kann...vollkommen klar.
Aber ich bevorzuge Ungezwungenheit , Offenheit und einfach die Freiheit, so sein zu dürfen, wie ich eben bin.

LG,Eva
******_71 Mann
3.506 Beiträge
Zitat von *******tch:
Ich glaube
Dass eben viele ihre Sexualität NICHT mit allen teilen wollen.
Das hat nichts mit fehlender Toleranz bei anderen zu tun, sondern dass man es einfach nicht will.
Ich verstehe gar nicht, warum man das als etwas negatives ansieht.
Apropos nicht verstehen....ist mit "teilen" eigentlich "ausleben" oder "sich mitteilen"
gemeint?
Aber how ever, da ich in diesem Kontext eher von "sich mitteilen" ausgehe,
finde ich eher bedenklich, wenn sich jemand mit allen und jedem austauscht,
zumal es sicher nicht jeden interessiert.
Und egal ob M oder F, die Frage ist doch auch, wozu das gut sein soll, außer sich "künstlich" interessant machen zu wollen?
Habe kein Problem damit, wenn eine Frau in entsprechendem Zusammenhang dazu steht, dass sie Sex liebt und nicht "das Heimchen am Herd" vorspielt, aber auch hier ist aus meiner Sicht manchmal weniger mehr.......und wenn man sooo sexuell engagiert ist, warum dann so viel quatschen anstatt zu machen?
Auch ich gehe offen und ehrlich mit diesem Thema um, immerhin ist es ein Bestandteil meines Alltags.

Die Reaktionen darauf waren unterschiedlich, von Neugierde und Interesse bis zu Anlehnung und Abstemplung.
Das liegt aber bei den jeweiligen Gesprächspartnern.

Allerdings hat das Ganze im Alltag Grenzen, z. B. ist man doch eher vorsichtig im Bezug auf den Umkreis der Personen der Kinder ( andere Eltern in der Schule, im Ort)
*****kan Mann
2 Beiträge
Ich, bzw. wir gehen mit unserer Leidenschaft zwar nicht hausieren.
Aber wenn mal jemand aus dem Freundeskreis neugierig ist und fragt, geben wir gerne das ein oder andere Preis.
*****ard Frau
3.834 Beiträge
Ich bin wirklich das Gegenteil von prüde und Sex war mir immer super wichtig, das habe ich voll ausgelebt, jedoch muss nicht jeder alles wissen...von meinen sexuellen Dingen wissen nur ganz wenige...gut so.
*********ad_sz Mann
261 Beiträge
Grundsätzlich gehe ich sehr offen mit meiner Sexualität um und so in meinem engeren Freundeskreis mag ich es auch ein bisschen zu provozieren. Es gibt aber auch Themen die ganz klar unter meine Intimsphäre fallen und die gehen nur ganz wenige etwas an...
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