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Wie offen geht ihr mit eurer Sexualität um?

*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Ich gehe soweit offen damit um, wie es, ich nenne es mal, erwünscht ist. *g*

Ich werde sicher nicht ungefragt mein Sexualleben in allen schillernden Farben Preis geben, aber wenn es Jemanden aus meinem näheren Umfeld wirklich interessiert, bin ich auch sehr offen und klar ja.

IdS *victory*
Ich gehe sehr offen mit meiner Sexualität um, vornehmlich mit den Menschen, die das betrifft.

Warum ich Unbeteiligte über mein Sexualleben informieren sollte, erschließt sich mir nicht.

Ich spreche offen, wenn Themen diskutiert werden, das dann auch durchaus mit Menschen, die für mich sexuell uninteressant sind.

Aber „Umfeld“? Wozu?


Das hätten auch meine Worte sein können.
Wenn mich jemand fragt, würde ich ehrlich antworten.
Da dies aber nicht passiert, sehe ich diesbezüglich kein Bedarf darüber zu reden.
Ich mache alles diskret, da sich zum einen Behinderung und Sexualität nicht verträgt (off topic) und zum anderen Dinge wie der Besuch einer Escort dazugehören, was moralisch grenzwertig ist.

Diskretion finde ich jedoch nicht schlecht, da es eine Trennung zwischen Alltagsleben und Sexleben ermöglicht. Ich finde eine Sexualisierung des Alltags nervig, zum Beispiel wenn Sex zu oft ein Gesprächsthema ist. Die Grenze ist natürlich subjektiv.
*****001:
Ich mache alles diskret, da sich zum einen Behinderung und Sexualität nicht verträgt (off topic) und zum anderen Dinge wie der Besuch einer Escort dazugehören, was moralisch grenzwertig ist.

Diskretion finde ich jedoch nicht schlecht, da es eine Trennung zwischen Alltagsleben und Sexleben ermöglicht. Ich finde eine Sexualisierung des Alltags nervig, zum Beispiel wenn Sex zu oft ein Gesprächsthema ist. Die Grenze ist natürlich subjektiv.

Das finde ich wieder einen ganz "interessanten" Kontext.
Das sind Argumente derer wir uns bewusst sein sollten, dass es leider auch in unserer Zeit und Gesellschaft immernoch Blockaden gibt, mit denen sich niemand auseinander zu setzen vermag.
Wie fühlt sich Sexualität an, wenn ich eine Behinderung habe, wenn ich missbraucht wurde, wenn ich eine psychische Erkrankung habe.
Aber das ist wohl ein Thread für einen anderen Beitrag *g*

Was mich verunsichert ist der Gedanke, dass Sexualität und Behinderung nicht zusammengehören. Warum? Ein Dogma der Gesellschaft?

Und ja
.. die Grenze, wann ein Thema sexualisiert wird, ist sehr subjektiv... und deshalb finde ich.... Toleranz und Akzeptanz ein ganz wichtiges Thema!
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Puhh, nachdem ich diesbezüglich sehr frei erzogen wurde - in unserer Familie haben wir da immer über alles gesprochen - habe ich, als ich meine submissive Neigung entdeckt habe, meiner Mutter davon erzählt. Böser Fehler. Es ging ihr furchtbar schlecht damit und sie hat immer noch Probleme mit meinem Mann (auch wenn sie beides nie zugeben würde).
OMG, was hat sie falsch gemacht, ihre Tochter lässt sich schlagen.
Meine Schwester hat Tage später dann die offenen BDSM-Seiten am PC gefunden, über die meine Mutter sich informiert hat. Panisch bei mir angerufen "Mama ist SMlerin". Hab ich natürlich aufgeklärt, musste mir dann aber anschauen, wie sie sich in einen heftigen Konkurrenzkampf verstiegen hat. Obwohl sie nicht drauf steht, deutlich ältere Männer getroffen, krasse Praktiken durchgezogen, einmal fast Opfer geworden... immer mit dem "hast du das auch schon?" *kopfklatsch*
Seitdem rede ich mit meiner Familie so gut wie gar nicht mehr über Sex.

Eine gute Freundin von mir weiß auch bescheid, ansonsten bin ich da eher zurückhaltend. Wer mit mir redet, merkt, dass ich Ahnung von allem Möglichen habe, aber ich deute maximal an. Damit fahre ich gut.

Weil das Thema Missbrauch angedeutet wurde:
Mit meiner diesbezüglichen Offenheit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Von Anfang an hat fast jeder außer meiner Therapeutin wenig angemessen reagiert. Ich bin kein Opfertyp und deswegen "meinem" Missbrauch (sie nennt es Vergewaltigung) nicht erlegen. Ich habe es ein paar Leuten erzählt, aber da ich eben nicht in Tränen ausbreche und da irgendwie stärker wirke als ich es bin, haben 90% der wenigen, die es wissen, es als "etwas zu heftig" abgetan. Das schmerzt dann schon sehr und deswegen lasse ich das inzwischen komplett.
Dass sich Sexualität und Behinderung nicht vertragen ist eher körperlich gemeint. Man kann sich mit schwerer Behinderung nicht normal bewegen und kommt als Sexualpartner nicht in Frage, weil man die Bedürfnisse des Partners nicht befriedigen kann.

Ich finde es problematisch, wenn man es gesellschaftlich kritisiert oder sich als Behinderter darüber beschwert. Eine Behinderung ist etwas objektiv schlechtes und kein gesellschaftliches Konstrukt. Die Gesellschaft geht es nichts an, wer mit wem Sex haben möchte oder nicht.
behinderung und sex ... habe ich da was übersehen? hier ging es doch nur um die offenheit im bekantenkreis?!
*******2_0:
Puhh, nachdem ich diesbezüglich sehr frei erzogen wurde - in unserer Familie haben wir da immer über alles gesprochen - habe ich, als ich meine submissive Neigung entdeckt habe, meiner Mutter davon erzählt. Böser Fehler. Es ging ihr furchtbar schlecht damit und sie hat immer noch Probleme mit meinem Mann (auch wenn sie beides nie zugeben würde).
OMG, was hat sie falsch gemacht, ihre Tochter lässt sich schlagen.
Meine Schwester hat Tage später dann die offenen BDSM-Seiten am PC gefunden, über die meine Mutter sich informiert hat. Panisch bei mir angerufen "Mama ist SMlerin". Hab ich natürlich aufgeklärt, musste mir dann aber anschauen, wie sie sich in einen heftigen Konkurrenzkampf verstiegen hat. Obwohl sie nicht drauf steht, deutlich ältere Männer getroffen, krasse Praktiken durchgezogen, einmal fast Opfer geworden... immer mit dem "hast du das auch schon?" *kopfklatsch*
Seitdem rede ich mit meiner Familie so gut wie gar nicht mehr über Sex.

Eine gute Freundin von mir weiß auch bescheid, ansonsten bin ich da eher zurückhaltend. Wer mit mir redet, merkt, dass ich Ahnung von allem Möglichen habe, aber ich deute maximal an. Damit fahre ich gut.

Oh, das ist eine sehr krasse Lebenserfahrung die du da machen musstest. Aber so sind die Menschen nun einmal.
Meine Mutter weiß was ich tue... und auch sie kann nicht verstehen, dass mich das erfüllt und glücklich macht.
Aber kann denn das was mir gut tut falsch sein?
NEIN!
Daran ändern auch Familienmitglieder nichts!
Ich rede auch mit meiner Familie nicht mehr darüber.
Dafür habe ich liebe Menschen hier im Joyclub kennen gelernt *zwinker*
Und meine besten Freundinnen....
Offen?
*******e_76:
Wie offen geht ihr mit eurer Sexualität um?
Hallo liebe Joyler,

Ich verfolge schon eine kleine Weile eure Gedanken und Sorgen, und finde es oft sehr interessant.
Nun, eben kam mir der Gedanke.... Ich bin ein sehr offener Mensch und gehe mit meinen Interessen, Wünschen und meiner Sexualität mittlerweile sehr offen und ehrlich um. In den meisten Fällen treffe ich auf Neugier und Toleranz!
Wie sind eure Erfahrungen?
Weiß euer Umfeld was ihr da so treibt😇.... oder haltet ihr euch eher zurück?
Ich bin gespannt auf eure Antworten!

Überhaupt nicht.

Man weiß höchstens, dass ich hetero bin und der Rest, geht nur meinen potentiellen Partner etwas an.
Wieso sollte ich mit meinen sexuellen Vorlieben hausieren gehen?

Mit meinen Freunden und Bekannten teile ich viele gemeinsame Themen, aber über Sex wird kaum geredet.
Warum auch, Sex ist für mich sehr intim und das soll es auch bleiben.

Meine Welt dreht sich nicht nur um Sex.
Im Gegenteil, Sex ist nur eine Nebensache für mich.
********1965 Mann
719 Beiträge
Ich.....
geh offen mit meiner Sexualität in meinem Bekanntenkreis und auch bei Arbeitskollegen um und beantworte auch alle Fragen die mit meiner Sexualität und auch neigungen zu tun haben wenn jemand was wissen möchte .nur bei meinen verwandten halte ich mich etwas bedeckt mit meinen neigungen ,wissen aber das ich bisexuell bin . meine familie sprich Mutter und auch schwester wissen überhaupt nix über meine sexuellen neigungen und so soll es auch bleiben ... auch habe ich mittlerweile hier im Joy einen liebe weibliche Person kennengelernt mit der ich über alles ,auch über heiklere Themen , schreiben kann und sie ist für mittlerweile eine richtige ansprechpartnerin geworden , wobei ich sehr hoffe das ich sie bald mal real kennenlernen darf was wir ja schon lange vorhaben
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nicht zuletzt hier
stieß ich immer wieder auf pure Ablehnung, wenn ich über mein Sein in der Erotik berichtete. Daher bestätigte sich, dass ich durchaus offen sein will, aber eben nur da, wo ich mit Verständnis rechnen kann.

Viele Menschen sind peinlich berührt, wenn man über Sexuelles spricht, weil sie selbst etwas Verbotenes darin sehen. Und da ist es nicht opportun, sie mit Sexualität zu konfrontieren. Doppelmoral ist sicher mit dabei, aber das hätte ich nicht zu bewerten.

Offen bin ich da, wo ich weiß, dass ich es sein darf.
*****lnd:
Nicht zuletzt hier
stieß ich immer wieder auf pure Ablehnung, wenn ich über mein Sein in der Erotik berichtete. Daher bestätigte sich, dass ich durchaus offen sein will, aber eben nur da, wo ich mit Verständnis rechnen kann.

Viele Menschen sind peinlich berührt, wenn man über Sexuelles spricht, weil sie selbst etwas Verbotenes darin sehen. Und da ist es nicht opportun, sie mit Sexualität zu konfrontieren. Doppelmoral ist sicher mit dabei, aber das hätte ich nicht zu bewerten.

Offen bin ich da, wo ich weiß, dass ich es sein darf.

Ja es ist schon erstaunlich, wie viel Sex uns eigentlich von allen Seiten entgegengeschleudert wird.... und trotzdem die Menschen peinlich berührt sind, wenn man das Wort Penis in den Mund nimmt, geschweige denn von Sex spricht.
Es kommt mir einer Gratwanderung gleich... Du darfst die Brüste der Frau auf dem Kalender auf Arbeit bewundern, aber dass du selbst welche hast, darfst du nicht erwähnen?
*******son Mann
32 Beiträge
Meine Sexualität und die damit verbundenen Gespräche spielen sich ab einzig zwischen ihr, jener nach der mein Herz und meine Lust begehrt und in einer uns eigenen Erotiksprache. Gar zum Lieblingsthema wird es mit der Geliebten, doch andere involvierte ich darin niemals, denn diese sensible Innenschau soll nie zur intimen Entblössung werden. Und schon gar nicht machte ich daraus auch ein Fitzelchen nur publik in einem Forum, in dem sich einige an anderer Leute Sexmeisterstücken voyeuristisch erhitzen und dessen Betreiber mit Erotik und Sinnlichkeit ihre saftigen Geschäfte machen.
***ie Frau
5.640 Beiträge
Hallo *wink*

Ich gehe damit ehr verschlossen um.

Außer wirkl gute Freunde und die Männer.... die sich für mich interessieren , erfahren über mehr meine Sexualität .

Gerade weil es mir überall entgegen springt muss ich da nicht noch mitmachen.
Ich finde meine Sexualität ist etwas intimes für mich und so wird es auch bleiben .


Außer im Joy, ist das nie so detailreich offensichtlich.




Gruß, Lacie
******dus Mann
1.053 Beiträge
Ich bin eigentlich immer recht offen unter Freunden und Vertrauten, wenn sich das Thema ergibt. Was ich erlebt habe, meine Meinungen und Erfahrungen.

Ich kenne allerdings auch viele sexuell offene Menschen.

Was ich nie erzähle, sind Dinge über Personen (wer mit wem und überhaupt o.ä.). Und ich hasse „locker room Talk“.
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
Immer offen mit denjenigen, die es angeht. Offen auch hier im Joy unter Gleichgesinnten. Ansonsten ist Schweigen eher Gold. *zwinker*
Wenn es passt: Offen.
Wenn es nicht passt, drücken wie das Thema niemanden auf.

Es passt nicht immer und nein, es interessiert uns auch nicht von jedem.

Aber viele Partnerschafts-Gespräche im privatem Umfeld landen beim Thema "Sex" und dann haben wir einfach keine Lust irgend eine Doppelmoral zu leben.

Da gilt eher die Deviese: Wer fragt darf nicht die Antwort scheuen.

Wie kommt es dazu? Ganz einfach, wir werden oft gefragt wie wir es schaffen ein so liebevolles und lebensfrohe Paar zu sein.
Tja, dann gibt's oft...grosse Augen.

Ob wir schon mal bereuen mussten so offen zu sein?
Nein, wir lieben uns und ehrlich zueinander, was könnte uns dann der Rest der Welt anhaben...
****az Mann
4.489 Beiträge
Meine Joy Kontakte, und die, die darüber über Umwegen zustande kamen, wissen egtl was ich so mache. Manche mehr Details, manche weniger. Und mit denen ist es meist auch leicht, darüber zu reden.
Ansonsten könnten sie ja auch einfach meine Beträge hier lesen.

Meine Familie und andere Kontakte ausserhalb des Joy sind egtl keine Gesprächspartner für diese Themen. Nicht, dass ich es ihnen nicht zutraue, und wenn sie fragen, kriegen sie auch die entsprechenden Antworten, aber ich hab da kein Verlangen mich mit denen auszutauschen.
Profilbild
**********itekt Mann
937 Beiträge
Ich musste das Lernen!
Über die und seine Sexualität im Umfeld zu sprechen, sollte heutzutage kein „Tabu“ mehr sein.

Natürlich spielt dabei die Erziehung, die Pubertät und das Erwachsen werden eine wesentliche und zentrale Rolle.

In jungen Jahren war das Reden über die eigene Sexualität etwas schwieriger.

Ich musste das Lernen!

  • Spreche ich jetzt über meine Sexualität?
Ja klar und unbedingt - jeder in meinem Umfeld weiss - wie ich „Ticke“ und auf welcher Seite der Peitsche ich heute stehe.
*****lnd:


Offen bin ich da, wo ich weiß, dass ich es sein darf.


Für mich sehr wichtige und die wesentlichen Worte.
Das reicht vollkommen.
**********true2 Paar
7.903 Beiträge
Ganz enge Freunde wissen,dass wir Clubs besuchen. Ein befreundetes Pärchen war neugierig und ist 2 Mal mit uns mitgekommen. War aber nicht so ihr Ding.
Ansonsten mit den Freunden und Kontakten hier aus dem Joyclub können wir offen über Sexualität reden. Man sitzt ja im selben Boot.
*******e_76:
...
Weiß euer Umfeld was ihr da so treibt😇.... oder haltet ihr euch eher zurück?

Wir mussten quasi notgedrungen mit unserem Swingerleben an die "Öffentlichkeit".

Wir leben in einem Dorf mit einer stark vernetzten Dorfgemeinschaft. Zudem leben wir in einer Patchwork Situation. Nachdem man sich mal "guten" Freunden anvertraut hatte, diese aber nicht die Klappe halten konnten, ging das Getuschel und Hintenrum Gerede los. Teilweise waren wir Bierthekengespräch Nr1.

Wir haben den Leuten dann den Wind aus den Segeln genommen indem wir selbst bestimmten Leuten ganz genau erklärt haben, was wir machen und das wir in Swingerclubs gehen. Somit wusste es dann jeder und da es kein Geheimnis mehr ist, wird auch nicht mehr hintenrum getuschelt. Jetzt ist Ruhe. Manche reden immer noch davon, aber das ist ganz allein deren Problem, nicht unseres. Oftmals spielt Neid dabei eine Rolle. Viel betreiben vor nem FFM oder MMF Porno Selbstbefriedigung und träumen davon... wir leben es aus.

Die Leute mit denen wir darüber gesprochen haben, haben meist positiv und neugierig reagiert - selbst dann, wenn sie sich das für sich selbst nicht vorstellen können. Wenige haben mit Unverständnis reagiert, es aber dennoch toleriert.

Unsere Eltern, Ex-Partner und Freunde und auch manche Arbeitskollegen wissen bescheid. Wir reden von einem (Swinger)Clubbesuch genauso offen wie von einem Kinobesuch. Wer fragt was wir am Wochenende machen, bekommt eine ehrliche Antwort. Detail erzählen wir aber nur denjenigen die nachfragen.
*******959 Mann
743 Beiträge
als polyamorie lebender und Dom muß man vorsichtig sein was man wo sagt.aber ich habe seid vielen Jahren vertraute Menschen mit denen ich über alles reden kann.
*******nd29 Mann
735 Beiträge
*******e_76:
...
Nun, eben kam mir der Gedanke.... Ich bin ein sehr offener Mensch und gehe mit meinen Interessen, Wünschen und meiner Sexualität mittlerweile sehr offen und ehrlich um. In den meisten Fällen treffe ich auf Neugier und Toleranz!
Wie sind eure Erfahrungen?
Weiß euer Umfeld was ihr da so treibt😇.... oder haltet ihr euch eher zurück?
...

Ich habe mit meiner Offenheit schon einmal ein Frau brüskiert. Es hat etwas Mühe gekostet sie davon zu überzeugen, dass man das Thema Sex ganz entspannt angehen kann. Es kommt daher auf das Gegenüber an, wie offen man reden kann.
Ich denke, dass Offenheit vieles erleichtert und Möglichkeiten bietet sich gut abzustimmen. Stößt man auf wenig Akzeptanz, dann weiß man wo man dran ist.
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Es passt nicht immer und nein, es interessiert uns auch nicht von jedem.

Wichtiger Ansatz.
Ich hatte einen Bekannten, dessen Frau auf FB bei Anal-Workshops angemeldet war. Da sie in einem Alter sind, in dem man nicht selbstverständlich davon ausgehen muss, dass sie sicher wissen, dass das dann für alle sichtbar ist, hab ich dazu einen kurzen Satz verloren.
Sie wussten es, alles gut. Aber er meinte dann, mich den ganzen Abend mit seiner Sexualität penetrieren zu müssen. Er wollte unbedingt, dass ich weiß, dass sie das nicht alleine macht. Er ist in jeder Hinsicht für mich ein abstoßender Mensch und ich wollte das nicht wissen. Furchtbar kotz
Das habe ich bis jetzt aber glücklicherweise erst dieses eine Mal erlebt.
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