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Polyamorie - Kann das funktionieren?

Die Gesellschaft geht mein Privatleben und meine privaten Beziehungen einen feuchten Kehrricht an.

Das muss die Gesellschaft gar nichts ertragen.

Ich muss mit andersartigen Menschen auch ausserhalb meines Privatlebens leben. Na und.

Jeder wie er mag ...solange er mir seine Sicht nicht vorschreibt.

Die Dinge sind ganz einfach.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Was gibt es da gross zu begreifen.

diese gegen-frage wirkt auf mich in gewisser weise agressiv...

Als polygamer oder polyamorer Mensch komme ich mir vor wie im Zoo: die Leute gaffen ... was ist dat denn ....

wie Du Dir vorkommst, tut mir leid
aber
dafür kann ICH nichts!
**********Heart:
bin ich immer noch dabei

zu begreifen, was genau polyamorie eigentlich bedeutet
oder aber
bedeuten kann...

Es gibt da sehr unterschiedliche Strömungen.
Ich schließe mich hier Der_alte_Fuchs an.

Und gehe für mich noch einen Schritt weiter: feste verbindliche Liebesbeziehungen mit dem Ziel einer kleinen Gemeinschaft oder Familie. Also zumindest ist das meine Vorstellung, da ich mir nur so vorstellen kann, dass Beziehungen gleichwertig gelebt werden können, ohne dass ich mich oder andere des Polygeflechts zerteilen muss/müssen.

Ich spreche aber niemandem ab, dass er/sie poly lebt, wenn er/sie ein Primary/Secondary Modell lebt. Das kann auch gut funktionieren, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht.

Es gibt Menschen, die fühlen sich aber auch poly, wenn sie mehrere Affären oder Freundschaft Plus führen.

Andere Menschen fühlen sich poly, indem sie mehrere Menschen lieben, aber nur mit einem Menschen eine Liebes-/Sexbeziehung führen.

Und dann gibt es Menschen, die sich poly fühlen, weil sie mit mehreren Leuten Sex haben (und das hat für mich dann nicht viel mit Polyamorie zu tun - nun ist es aber kein geschützter Begriff).

Ich kann komplett nachvollziehen, dass Menschen nicht poly leben wollen oder können.

*********res69:
. Ich schließe mich den Meinungen an, daß man für ein derartiges Beziehungsmodell veranlagt ist, oder eben nicht.

Tatsächlich fühle ich mich nicht dazu veranlagt. Ich habe viel gelernt, auch den Umgang mit z.B. Gefühlen. Veranlagung hört sich so genetisch an, deswegen bin ich mit dem Wort vorsichtig.
@Cerabella
Und gehe für mich noch einen Schritt weiter: feste verbindliche Liebesbeziehungen mit dem Ziel einer kleinen Gemeinschaft oder Familie. Also zumindest ist das meine Vorstellung, da ich mir nur so vorstellen kann, dass Beziehungen gleichwertig gelebt werden können, ohne dass ich mich oder andere des Polygeflechts zerteilen muss/müssen.


Sehe ich vollstens genau wie Du für mich.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich glaube
ich habe den sinn jetzt begriffen...

ihr könnt mich jetzt erschlagen
aber ich glaube
polyamor
bedeutet,
mehrere "monogame" beziehungen nebeneinander
oder auch miteinander...
*********Fuchs:
Die Gesellschaft geht mein Privatleben und meine privaten Beziehungen einen feuchten Kehrricht an.

Das muss die Gesellschaft gar nichts ertragen.

Ich muss mit andersartigen Menschen auch ausserhalb meines Privatlebens leben. Na und.

Jeder wie er mag ...solange er mir seine Sicht nicht vorschreibt.

Die Dinge sind ganz einfach.
Naja, wenn Du wegen Deiner sexuellen Neigung keinen Job und keine Wohnung bekommst, vielleicht sogar in Haft kommst oder Dir Strafen bis zum Tod angedroht werden sieht Die Welt schon anders aus.

Versuch mal als Polyamores Beziehungsgeflecht ein Kind zu adoptieren. Da hört es hier nämlich auch schon auf.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
@**********Heart , warum findest du meine Betrachtung oberflächlich?
Wäre ja schlimm wenn unsere Gesellschaft durch Toleranz tiefgreifend verändert würde.

Schrecklich.
Schlimm wenn das eigene Weltbild nicht Allgemeingültigkeit hat.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@*********Fuchs

wir sind doch ALLE anders - sonst wären wir nicht hier im joy

(ich jedenfalls treffe im realen leben nicht diese leute, mit denen ich reden will)

ich kann damit genervt umgehen - oder tolerant

tolernz heisst für mich: die bereitschaft, nicht-wissende oder erfahrungs-lose aufzuklären...zu informieren...

so mache ich das jedenfalls, wenn mich jemand nicht be-greift...
Kann immer nur für mich sprechen.

Es gibt auch Frau mit zwei Männern. Zwei Frauen mit zwei Männer. Zwei Männer mit einer Frau und drei Hunden und vielleicht auch ein Mann mit drei Frauen und zwei Waschbären.

Himmel. Muss man Logisches und Selbstverständliches erwähnen und erklären?
****ody Mann
13.235 Beiträge
Nachdem es sich nun wohl doch abgezeichnet hat, dass es in dieser Diskussion nicht um irgendwelche Poly-XY-Angelegenheiten geht, will ich noch einmal darauf anspielen, wie schwierig es m.E. ist, dass sich drei oder mehr Menschen finden, die ein liebesartiges Band zueinder knüpfen, ohne dass einer darunter leidet oder gar eifersüchtig ist.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man mit einem Polyamorieprogramm unter dem Arm auf die Suche gehen kann. Vielmehr denke ich, dass der Zufall Leute zusammenführt, die sich ihrer Gefühlsoffenheit sicher sind, Vertrauen ausstrahlen, kommunizieren können und sich grundlegend mögen.

Ich habe das erst einmal erlebt, es war tiefgreifend und aufregend schön, ich würde mich aus den vorgenannten Gründen trotzdem nicht als polyamor bezeichnen. Keine Ahnung, ob das noch einmal passiert. Polygam, wer weiß, aber das wäre wohl auch einmal einen Thread wert.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Jedenfalls.... aus eigenem Erleben und Miterleben von Freunden und Bekannten....
Letztendlich endeten die uns bekannten Versuche von polyamoren Lebensführungen erst in Tränen oder mutig ertragenem Liebeskummer und dann in 2er-Beziehungen mit Treue-Versprechen.
Aber sooo viele Menschen kennen wir ja nun auch wieder nicht. *nachdenk*
**********atten Paar
28 Beiträge
Aus eigenem
Erleben und Miterleben

habe ich schon Dutzende


Stino monogame Beziehungen

scheitern sehen

... ebenso Tränen ... und und und

... Auch eine Polyamore Beziehung ist
eine Beziehung. und die kann genau so in die Hose gehen wie andre Formen oder? ... dieser Tendenz ist aber echt oft zu finden... Polyamor ist deswegen kritisch zu sehen ... weil sich da genau so viele trennen wie in monogamen Beziehungen... vielleicht sogar weniger ...

???

Wieviele Ehen werden geschieden??

in D 40%

ich finde das DA was nicht stimmt oder ??

und ein häufiger Grund ist übrigens Untreue ... *zwinker*

und das Menschen "mal so" Polyamorie ausprobieren... OHNE sich gründlich damit zu beschäftigen... oder in sich selbst zu ruhen ...
natürlich führt das dann oft zum Scheitern...

Aber das ist kein Argument oder?

in einer Polygamen Gesellschaft würde man sich in so einem Forum fragen

... wie kann das mit der monogame Beziehung klappen ??? Tipps *zwinker*

liebe Grüsse

M
*********ar69 Paar
5.048 Beiträge
Sobald in einem Beziehungsmodell mehr als nur zwei Menschen betroffen sind werden Kompromisse nötig da die Zeit ein begrenzender Faktor ist.
Kommen zu den mindestens drei Erwachsenen Polys dann auch noch mehrere (kleine) Kinder, ich sage mal 3 bis 5 vielleicht auch noch verteilt auf die Beziehungen, könnt ihr das in der Regel für mindestens 15 bis 20 Jahre vergessen.

Es gibt Situationen da hat schon ein monogam lebendes Paar kaum genug Zeit diese eine Beziehung mit genügend Paarzeit zu pflegen, wie will man dabei dann mehr als einen Partner zeitlich zufriedenstellen?!
Ich halte das Modell der Polyamorie zumindest bei kinderreichen Großfamilien in unserer momentanen westlichen Welt in der auch noch alle zwingend arbeiten müssen für nicht praktikabel.

Swinger Er
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Hier wird über etwas diskutiert, dass jeder für sich anders versteht und deutet. Ohne sich gemeinsam darüber zu verständigen, worum es eigentlich geht, redet der eine von einem Tarumurlaub in der Karibik und der andere von einem neuen Auto mit breiten Reifen und 300 PS.

Polyamorie bedeutet inhaltlich Mehrfachliebe.

Die Liebe zu einer oder mehreren Personen ist etwas Schönes und Positives. Liebe bereichert und erfüllt. Wäre Liebe Leid und Schmerz, würden alle die Liebe meiden wie der Teufel das Weihwasser. Die Verwechselung findet scheinbar im Verständnis, dass Bindung für Liebe gehalten wird. Bindung ist eine emotionale Fremdbestimmung und keine Liebe.

Wenn ich mich an einen einzigen Menschen binde, übertrage ich ihm unbewusst die Vollmacht durch sein Verhalten über meine Gefühle zu bestimmen. Eine einzige Person kann ich unter Umständen gut kontrollieren und damit meine eigenen Gefühle regulieren. Das geht über Regeln, Vereinbarungen und vor allem über Verbote.

Wenn ich mich für polyamor halte und mich an mehrere Personen binde, weil ich das für Liebe halte, übertrage ich unbewusst mehreren Personen die Vollmacht über ihr Verhalten mich emotional fremd zu bestimmen. In dem Kontext ist es mir nicht mehr möglich, alle diese Personen zu kontrollieren und ihnen Verbote auszusprechen, damit ich das emotional überhaupt aushalten kann. Das kann niemand aushalten. Auch der Stärkste nicht.

Das fühlt sich an wie emotional durch den Fleischwolf gedreht und das auch noch über reine Fremdbestimmung ohne jeglichen eigenen Einfluss.

Polyamore die das Prinzip der Bindung in der Wirkung verstanden haben, binden sich bewusst nicht, um emotional autonom zu bleiben. Damit sie auch Handlungs- und Beziehungsfähig bleiben. Ihre Liebe bezieht sich auf eine einzelne oder mehrere Personen, ohne dass diejenige(n) eine emotional fremdbestimmende Rück-Wirkung auf sie haben.

Hierbei ist die Laufrichtung der Gefühle sehr entscheidend. Sind meine Gefühle auf einen geliebten Menschen bezogen, oder beziehe ich meine Gefühle über diesen Menschen.

In emotionaler Abhängigkeit hätte ich schon nur mit einem einzigen Menschen drastische Beziehungsprobleme und käme sehr schnell an meine psychischen Grenzen, wenn er sich anders verhält als ich es von ihm erwarte.
******ins Frau
23.220 Beiträge
JOY-Team 
Hallo in die Runde *kaffee*

an dieser Stelle wurden einige Beiträge gelöscht, die fernab der Intention des Themas eines unserer Tabus berührten: https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#politische_religioese_inhalte_wli

Als Reminder:

Das Thema beschäftigt sich mit den persönlichen Erfahrungen im Hinblick auf eure polyamore Lebensweise, konkret ist gefragt:

Nun möchte wir von den polyamor lebenden Mitgliedern unter euch wissen:

* Woran habt ihr gemerkt, dass dies der richtige Weg für euch ist?
* Und wie hat sich euer Leben dadurch verändert?

*zaunpfahl* Um im konstruktiven Erfahrungsaustausch gerade den Mitgliedern Raum zu geben, die bereit sind von ihren persönlichen Erfahrungen, Höhen und Tiefen im Hinblick auf Polyamorie zu berichten, verzichtet dabei bitte darauf die Beziehungsformen Anderer (ab) zu werten. Dies gilt sowohl für Polyamorie als auch Monogamie.

Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team
psst!
(...)

Zum Thema: gerne haben, ja sogar lieben tue ich viele Menschen und finde es schade, dass nicht mitteilen und leben zu können - aber spätestens bei Kindern und Alltagsproblemen (Geld, Arbeit, Miete, Zeit) ist Schluss und Polyamor ein (wünschenswerter/
gesellschaftlicher) Traum, der sinnvoll ist.

Gerade im Umgang miteinander: ich bin gestern 70km Autobahn mit meinem siebenjährigen Sohn hinten von den Schwiegereltern normal mit 100-140 nach Hause gefahren - keine weite Strecke, aber von Polyamor hab ich auf der Strasse nix gemerkt... 🙄🤡🤡

der chicken von den wings 👍

Bitte https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#politische_religioese_inhalte_wli beachten! Beitrag edit Mod sandra42
********dict Mann
285 Beiträge
Normen und Toleranz
Für mich ist das Normative, wo es um Besitz und Neid geht, eigentlich das Unnormale.
Toleranz hat für mich dort Grenzen, wo es um Zwänge und direkte Belästigungen geht.

Beziehungen sind für mich etwas Privates und müssen etwas Bereicherndes (schönes) sein.
Wenn innerhalb von Beziehungen Schweigen und Verzicht vorherrschen, läuft was falsch.
Auf Monogamie, wo es um Rollenklischees und Treue als Alleinherrschaft in allen Aspekten (auch sexuell) geht, lasse ich mich keinesfalls mehr ein.

Viel wichtiger, als ständig an Materiellem und Macht-Gefügen festzuhalten, wäre eine gewisse Konsens-Kultur, wo Eitelkeit, Scham und Unterwürfigkeit keine Entscheidungskriterien sind.
Anstatt sich in etwaigen Perversionen zu verlieren, könnte es vielleicht hilfreicher sein in möglichst kooperativen Gesellschaften gewisse freie tolerante Vielfalt zu leben (kurz: Möglichkeiten schaffen, statt pauschal etwas zu verbieten).

Beziehungen zueinander kann es in unterschiedlichsten Formen geben, wo vor allem Vereinbarungen auf Augenhöhe und Herzlichkeit den Kern ausmachen müssen.
*****ger Paar
1.235 Beiträge
.... zurück zu den eigentlichen Fragen vom Anfang
Hier ist "Er" von Joojaa. Irgendwie habe ich mal wieder den Eindruck, daß Blinde über Farben urteilen, sobald es um Polygeht. Meine Güte, es ist niemand gezwungen, so zu leben oder es zu verstehen. Wenn einige Zeitgenossen Polyester ablehnen ist das in Ordnund. Insofern sind manche Äußerungen hier einfach für die Tonne bis anmaßend und unverschämt und voll daneben! Mich kübelt es auch wirklich an, daß man es anscheinend immer wieder erklären muß, obwohl diejenigen, die besonders laut nach Erklärungen rufen, oftmals nicht verstehen wollen.

Zurück zu den Andangsfragen.
Ich hatte schon Recht bald das Gefühl irgendwie komisch zu sein, weil ich mich öfters in einen weiteren Menschen verliebt habe und deshalb neine eigentliche Partnerin nicht weniger mochte. Viele Jahrzehnte dachte ich, daß ich irgendwie gestört wäre, weil unsere Gesellschaft ja Paare regelrecht vorschreibt.
Seit über einem Jahr sind wir nun zu viert und nein Leben hat sich grundsätzlich geändert. Ich bin selbstbewußter geworden und kann endlich zu mir selber stehen. Ich darf zwei Wunderbare Menschen lieben, so richtig von ganzem Herzen. Das macht mich jeden Tag glücklich.
Insgesamt ist es für mich ein enormer Gewinn an Lebensqualität. Meine Hoffnung ist, daß unser Quartett ganz lange bestehen bleibt.
*****ger Paar
1.235 Beiträge
Drecks Autokorrektur
Es soll "Polyamor" heißen, nicht Polyester
*****ger Paar
1.235 Beiträge
vielleicht etwas unklar formuliert
Anmaßend bis unverschämt fand ich manche Äußerungen einiger "Poly-Gegner" - ich nenne die Mal so- weiter oben.
Nein, Poly ist keine Mode oder sowas, wenn es wirklich fühlt und lebt. Den Vergleich mit Homosexualität weiter oben fand ich sehr gelungen, auch die wurde Mal als Mode abgetan.
**********Heart:
Ich glaube schon, dass es richtige Monogamie gibt, nur ist sie viel, viel seltener als angenommen. Dazu gehört nämlich die Fähigkeit zu Lieben.

ich weiss nicht ob es nur mir so geht...

bedeutet dieser satz, dass ein sich als poliamor definierter mensch
automatisch die fähigkeit zu lieben hat
während nur sehr wenig monogame menschen dies haben?

ich denke, jeder mensch ist liebes-fähig
man/frau kann nur im namen der liebe sehr viel falsch machen...



Was für passende Worte.
Ich würde gern polymare Leben. Und warum?
Weil ich Menschen mag. Der Unterschied ist nur, ich kann mich nicht auf eine Person festlegen. Deswegen wäre es für mich die ideale Lebensform.
Ob ich das hinbekomme weiss ich nicht.
Es wäre wünschenswert.
*******nep Frau
15.850 Beiträge
*********2019:
bedeutet dieser satz, dass ein sich als poliamor definierter mensch
automatisch die fähigkeit zu lieben hat
während nur sehr wenig monogame menschen dies haben?

Nein. Ich glaube, das jeder Mensch lieben kann. Sonst könnte man seine Eltern nicht lieben, seine Kinder nicht lieben etc.

Es geht, so glaube ich, mehr darum seinen Partner zu lieben, aber gleichzeitig ähnliche Gefühle für einen weiteren Part zu haben. Die Sache ist dann nur die, beide Mitläufer (oder mehr) unter einen Hut zu bringen.
*******b_DL:



Es geht, so glaube ich, mehr darum seinen Partner zu lieben, aber gleichzeitig ähnliche Gefühle für einen weiteren Part zu haben. Die Sache ist dann nur die, beide Mitläufer (oder mehr) unter einen Hut zu bringen.


Stimmt.
Ich muss schauen wie ich es hinbekomme.
Da muss ich noch reden.
*****kky Frau
880 Beiträge
Wir leben seid vier Jahren zu dritt..ich habe keinen Sex mit meinem Ex aber er ist und bleibt immer noch mein bester Freund..platonische Liebe halt...mit dem Liebsten versteht er sich prächtig...natürlich gibt es auch regelmäßig Zoff zwischen uns dreien aber der gehört dazu..die Kinder haben kein Problem damit..wir gelten eh als Freaks...unsere Familien haben es gemischt aufgenommen..aber da wir klare Ansage machten ala endweder alle sind willkommen oder keiner gab es nicht so die Probleme..Außenstehende dürfen uns gerne seltsam finden und das auch sagen..diskutieren tun wir darüber nicht..is halt so..
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