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Polyamorie - Kann das funktionieren?

*******schi Frau
14.591 Beiträge
Immer dieses schönreden...

also sich in ein thema reindenken und auch "spontan" zu antworten,
ist nicht schönreden sondern einfühlen...

auch wenn ich es mir so polyamor nicht vorstellen kann,
heisst das ja nicht, dass ich anders-fühlende ablehne...

im gegenteil - ich möchte weder überzeugt werden noch jemanden überzeugen!

ich finde es toll, dass es sooo viel "ANDERES" gibt als ich es bin...

und wenn dann auch noch so offen darüber geredet werden kann
********ider Mann
1.297 Beiträge
Die Beziehungen zueinander beruhen auf einen achtsamen und respektvollen gegenseitigen Umgang, mit Aurichtigkeit und persönlichem Interesse.

Ist für mich eigentlich Grundvoraussetzung für jede Art des zwischenmenschlichen Kontakts. Sofern wir nicht von flüchtigen Kontakten ausgehen.

Zur Frage ob es funktionieren kann? Für mich selbst schließe das aus.
Ich lebe (gefühlsmäßig) monogam.
Ob es für andere funktionieren kann? Jeder Jeck ist anders. Bislang muss ich aber sagen, dass ich weder Leute kennen die es so leben wie ich Polyamorie verstehe, noch dass ich ich Beziehungen kenne die lange andauern.
idR nehme ich es so wahr, dass diese Beziehungen von relativ kurzer Dauer sind und im Prinzip "nur" der Egoismus einzelner Beteiligter befriedigt wird. Richtige, emotionale Tiefe konnte ich noch nicht ausmachen - wird sicher auch Leute geben die das auf lange Sicht hinkriegen. Aber ich glaube wirklich nicht dass es davon sehr viele gibt.

Was ich im Übrigen jetzt nicht auf gesellschaftliche Konventionen schiebe.
Glaube eher dass da eine komplett andere (Beziehungs/ Anspruch)Haltung vorherrscht mit der ich persönlich recht wenig anfangen kann.
Für mich ist das idR eher ein netter verpacktes Wort für fröhliches in der Gegend poppen - was ich nicht negativ sehe. Mache ich als Single ja auch gerade - eben nur in einem anderen Kontext, ohne jemand was vom Pferd erzählen zu wollen.

Wie gesagt, nur aus meinem Erfahrungs - Erlebnisschatz. Im JC wird es natürlich nur positive Beispiele, langjähriger, intimster Beziehungen geben ^^
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Polyamorie ist dieser Lösungsansatz, was bedeutet sonst "mit Wissen und EINVERSTÄNDNIS aller Beteiligten"?

Mit Wissen ja. Das Einverständnis brauche ich von niemanden. Das mit dem Einverständnis gilt eher für öffene Beziehungen.

Das hieße ja alle Polys wären mit der Unverbindlichkeit einverstanden...

Es gibt noch nicht mal einen allgemeinen Konsenz darüber was das Polyamore ist. Die Unverbindlichkeit kann nur dann entstehen, wenn man sich nicht an Versprechen, Vereinbarungen und Zusagen hält. Untreue entsteht auch durch das Nichteinanhalten von Versprechen, Vereinbarungen und Zusagen.

Mit Menschen die ich liebe tausche ich mich aus und begegne ihnen auf der Subjekt-Subjekt-Ebene. Mit ihnen fange ich nicht an zu verhandeln.
******els Paar
1.234 Beiträge
****ow:
Wo hat sich denn Monogamie durchgesetzt bei Scheidungsraten bis zu 50% und ähnlichen Fremdgehquoten???

Nun fremdgehen kann man ja nun auch mit einer offenen Beziehung lösen. Das hat für mich allerdings nichts mit Polyarmorie zu tun.

Und ob die Polybeziehungen länger halten sehe ich noch nicht als erwiesen an.

****ow:
Polyamorie ist dieser Lösungsansatz, was bedeutet sonst "mit Wissen und EINVERSTÄNDNIS aller Beteiligten"?

Nein das hat nichts mit der täglichen Beziehungspflege zu tun.

*******icht:

Mit Menschen die ich liebe tausche ich mich aus und begegne ihnen auf der Subjekt-Subjekt-Ebene. Mit ihnen fange ich nicht an zu verhandeln.

So? Du gehst keine Kompromisse ein? Eine Beziehung lebt genau davon. Und jeder Kompromiss wird ausgehandelt.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
Mono
Interessant finde ich ja immer wieder, dass die Monogamie an der Scheidungsrate gemessen wird *autsch* Mono geht auch ganz ohne Ehe und ist auch nicht messbar *zwinker*

Eine Poly Statistik gibt es ja scheinbar auch nicht, also kann man daran auch nichts aussagen, was sich nun durchsetzt oder nicht.

Wichtig ist doch, mit was man gut leben kann ... der eine eben mono und ein anderer halt poly.
*****ven Frau
7.588 Beiträge
@******ter

Wieso soviel Zorn? Niemand, der seine Liebesbeziehung(en) anders lebt als du, tut dir damit weh oder nimmt dir damit etwas weg.

Es gab und gibt ja auch Menschen, die Homosexualität für eine "Modeerscheinung" hielten oder halten. Ich denke, dass mit dem Begriff schon viele Bewegungen konfrontiert wurden, die das, was bisher von der Gesellschaft vorgegeben war so einfach nicht wollten. Das bedeutet nicht (das lernen wir aus der Geschichte), dass es Dinge nicht schon immer gab. Nur, dass an irgendeinem Punkt genug Moment entsteht, dass sich genug Menschen damit offen beschäftigen (können).

Dein Post hätte wahrscheinich in einer Herrenrunde zum Thema Frauenwahlrecht vor 250 Jahren locker Applaus bekommen.

P.S.: Offenbar sprechen wir immer von der "westlichen" Welt .... die in ihrem Wertekostüm historisch mit christlichen Kirchen untrennbar verbunden bzw. von ihnen gestaltet ist. Das Argument, dass Werthaltungen oder Beziehungsformen sich "durchgesetzt" haben würde ich daher überdenken. Menschen, die dem nicht entsprechen konnten oder wollten, wurden halt unterdrückt oder umgebracht. Und die anderen damit zur Heimlichkeit oder (siehe Selbstmordrate von transsexuellen Jugendlichen in Utah - Mormonenstaat in den USA) Nichtexistenz verdammt.
*****_54 Frau
11.673 Beiträge
*******icht:
Mit Menschen die ich liebe tausche ich mich aus und begegne ihnen auf der Subjekt-Subjekt-Ebene. Mit ihnen fange ich nicht an zu verhandeln.

Darüber bin ich gerade auch gestolpert.

Was machst du denn, wenn sich die "Subjekt-Subjekt-Ebene" etwas verschiebt, was schon mal vorkommen kann? Wenn sich die andere Person nicht mehr in ihren Bedürfnissen als Subjekt wahrgenommen fühlt? Hörst du dann schlagartig auf, sie zu lieben, verabschiedest dich und suchst dir eine neue Liebe?
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Was machst du denn, wenn sich die "Subjekt-Subjekt-Ebene" etwas verschiebt, was schon mal vorkommen kann? Wenn sich die andere Person nicht mehr in ihren Bedürfnissen als Subjekt wahrgenommen fühlt? Hörst du dann schlagartig auf, sie zu lieben, verabschiedest dich und suchst dir eine neue Liebe?

Diese Beschreibung bezieht sich für mich auf die Subjekt-Objekt-Beziehung.
*****_54 Frau
11.673 Beiträge
*******icht:
Diese Beschreibung bezieht sich für mich auf die Subjekt-Objekt-Beziehung.

Ja, natürlich, das liegt ja nahe. *zwinker*

Aber ich würde gerne wissen, wie du dann mit dieser Person umgehst?
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Es gibt zwei Frauen in meinem Leben die ich liebe. Meine Liebe zu ihnen ist eine Lebensliebe. Ich liebe sie um ihrer selbst willen. Beiden Frauen bin ich zufällig begegnet. Sie sind die ersten Menschen in meinem Leben, die ich nicht brauche, sondern will.

Liebe und Beziehung bestehen für mich unabhängig voneinander. Meine Liebe bezieht sich auf die Persönlichkeits- und Seelen-Signatur eines Menschen. Deshalb werde ich beide Frauen für immer lieben. Die Beziehung beschreibt die gemeinsam erlebte Zeit und den Umgang miteinander. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir eines Tages den gegenseitigen Umgang nicht mehr so hinbekommen, dass er der Selbstachtung und dem Selbstwert beider mehr entspricht. Dann gehen wir getrennte Wege. In Liebe.

Es ist mir faktisch nicht möglich, mir eine sympathische Frau zu suchen, um sie eines Tages lieben zu können, wenn sie nicht dieser bestimmten Persönlichkeits- und Seelen-Signatur entspricht, die aus meiner Sicht schon recht komplex ist. Genau so ist es mir nicht möglich, mich entlieben zu wollen. Diese Liebe ist alles andere als bedingungslos. Die Bedingung ist die Persönlichkeits- und Seelen-Signatur.

Mehr ist für mich in der Liebe nicht zu erreichen, als sich gegenseitig um seiner selbst willen zu lieben. Wenn beide dann auch noch einen gegenseitigen achtsamen und respektvollen Umgang mit Aufrichtigkeit hinbekommen, dann ist das schön. Wenn nicht, dann nicht.

Weil ich kein Bedürfnispaket mehr in mir trage, das unbedingt befriedigt und gestillt werden muss, brauche ich auch mit niemanden mehr zu verhandeln, mich Regeln zu unterwerfen, mich auf Verbote einzulassen und Versprechungen zu machen. Menschen die ich liebe tragen auch kein Bedürfnispaket in sich das bedient werden muss. Eine liebevolle Subjekt-Subjekt-Beziehung halt. Was anderes kommt für mich nicht in Frage.

Das ist der Vorteil von Autonomie. Liebe, Beziehung und Sex darf sein. Müssen, muss nichts.

Die Liebe und die Beziehung zu beiden Frauen besteht schon weit über einem Jahrzehnt. Der liebevolle, respektvolle, achtsame, offene und ehrliche Umgang miteinander ist seitdem haltbar, obwohl niemand von uns eine Verbindlichkeit eingegangen ist.

So ein gegenseitiger liebevoller Umgang, mit der inneren Haltung, lässt sich meiner Lebenserfahrung nach nicht miteinader vereinbaren und verhandeln.
****d54 Mann
2.474 Beiträge
alle Beteiligten müssen das wollen und sich dabei wohlfühlen
****ni:
echte polyamore Menschen sagen von sich sie geben gleichviel an Liebe an die jeweiligen Partner...es gibt also keine Nr.1,2 oder 3. Es sind feste Liebesbeziehungen und sie werden nach aussen auch so benannt.

Nach vielen Jahren hier des Mitlesens, kommen mir da immer wieder so meine Zweifel.
Der Gedanke, es gibt keine Nr. 1, 2 oder 3 klingt sehr schön.....aber viel zu oft wird -gerade bei den Polys- in Haupt- und Nebenbeziehung unterschieden. Für mich liegt hier schon eine Wertigkeit, die dem Grundsatz von "gleichviel" Liebe widerspricht.

Einer von mehreren Gründen, warum ich nicht an ein langfristiges Konzept der Polyamorie glaube.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Für mich liegt hier schon eine Wertigkeit, die dem Grundsatz von "gleichviel" Liebe widerspricht.

Einer von mehreren Gründen, warum ich nicht an ein langfristiges Konzept der Polyamorie glaube.

unter diesem aspekt sehe ich das genau so...

ich frage mich, ob es überhaupt so etwas wie "gleich viel" gibt?
wie wollen wir das tatsächlich messen?

ich glaube, gleich viel ist nur möglich
wenn es genau gleiche menschen gäbe (die gibt es aber nicht)

deshalb wird es immer eine ganz normale bevorzugung geben...
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ab ein bestimmtes Niveau, gibt es für mich nicht mehr besser oder schlechter, mehr oder weniger, sondern nur anders.

Für geliebte Menschen bin ich weder eine Nummer noch eine hierarchische Größe. Ich bin ich. Genauso wie geliebte Menschen für mich das sind, was sie sind.

Was mir und meinen Geliebten wichtig ist, dass sich der Umgang für alle gut und stimmig anfühlt und nicht, welche Funktion der Einzelne belegt oder als was er sich einzuordnen hat.
Wann ist es denn Poly?
Mein Partner trifft sich mittlerweile seit Monaten jede mit ein und derselben Frau. Ich finde das geht schon in Richtung Polyamorie, was er bestreitet. Polyamorie haben wir nicht ausgemacht. Ich kann ihm aber schlecht "nachweisen" dass da mehr ist.
Polyamorie....
Ja klar....👍

Man stelle sich mal vor, der eine Partner will plötzlich nicht mehr und bevor man wieder ganz alleine ist😉

Der Trend geht von mir aus immer zum Zweit- Partner/in und ich wäre der letzte der da irgend etwas dagegen hat👍

Gut zu meiner persönlichen Vorliebe von einer Beziehung mit einer Frau und einem anderen Paar ist jetzt auch nicht unbedingt ganz so einfach um zu setzen aber ich bleibe am Ball, versprochen💕

Grüssle *wink*
*****zig Mann
9 Beiträge
...
@******els Da erzählt dir Google leider ein haufen Scheiße, da es wissenschaftlich schon mehrfach belegt wurde das Schwäne monogam leben. Zum Thema Polyamorie, perfekt für Leute die ungern Entscheidungen treffen aber dann "Versprechen" abgeben, lauwarm eben, weder kalt noch warm, weder Fisch noch Fleisch...
********ider Mann
1.297 Beiträge
Der Gedanke, es gibt keine Nr. 1, 2 oder 3 klingt sehr schön.....aber viel zu oft wird -gerade bei den Polys- in Haupt- und Nebenbeziehung unterschieden. Für mich liegt hier schon eine Wertigkeit, die dem Grundsatz von "gleichviel" Liebe widerspricht.

Es gibt absolut immer ein "Ranking". Ob ausgesprochen oder nicht. Anders geht es nicht.
Wer da was anderes behauptet den kann ich ehrlich gesagt auch nicht ganz ernst nehmen.
Wenn man ein bißchen in den Foren stöbert, dann sieht man idR auch dass viele, viele dieser Beziehungen sehr kurz sind und dann "ausgetauscht" werden.
Wenn man natürlich immer nur eine sehr kurze Zeit mit einem Partner verbringt, dann ist es auch klar dass es weniger Probleme gibt falls man sich mal für etwas entscheiden müsste.
*****ven Frau
7.588 Beiträge
Es würde mich wirklich interessieren, woher dieser Ärger, diese Anfeindungen und diese "Erkenntnisse" kommen.

xxxxxxxx

Meine Konklusio: Offenbar macht es den nicht polyamor lebenden Menschen hier mehr Spaß, ihre Vorurteile miteinander zu diskutieren, als etwas von tatsächlich polyamoren Menschen zu erfahren.

Ich bin dann mal raus.


Posting editiert von Mod xxxotb

*******fly Frau
6.555 Beiträge
Es gibt absolut immer ein "Ranking". Ob ausgesprochen oder nicht. Anders geht es nicht.
Wer da was anderes behauptet den kann ich ehrlich gesagt auch nicht ganz ernst nehmen.

nein es gibt Menschen die machen kein Ranking *g* ich kenne solche. Aber ich gebe dir Recht, nach meiner Erfahrung sind es eher wenig die so polyamor leben wie es eigentlich gemeint wäre (wenn man sich denn mal schlau macht). Wenn ich schon höre, dass die Hauptfrau/mann natürlich Vorrang in XYZ hat *roll* und man sich dann auch nach dem/der richtet, bei Stress, weil dort das Heim ist das man ggf verlieren könnte...das ist maximal eine Affäre aber kein polyamores Verhalten. Es gibt in polyamoren Beziehungen keinen Hauptmenschen und kein Nr.2, 3 etc. darf es von der Grundidee her gar nicht.

Viele können ja gar nicht unterscheiden zwischen Polyamorie, Polygamie oder Promiskuität...nur weil es sich cool liest in einem Profil ist es dort noch lange nicht das was es vorgibt zu sein
*******fly Frau
6.555 Beiträge
was
aber nicht bedeutet, dass polyamore Menschn nicht unter uns weilen *g*

ich fand es mit Abstand die interessanteste Gruppe hier im JC, die besten Threads und zielführendsten Gespräche. Die Menschen sind sehr differenziert und reflektiert...da kann sich mancher ein Stück von abschneiden. Aber man muss über Tellerränder sehen wollen um zu verstehen *g* wie bei so vielem...ich fand es schön dass mir viele sagten ich wäre ein Herzenspoly, aber halt sexuel monogam *grins* für mich hat das was, auch wenn es wenige verstehen.
******els Paar
1.234 Beiträge
*********an83:
Da erzählt dir Google leider ein haufen Scheiße, da es wissenschaftlich schon mehrfach belegt wurde das Schwäne monogam leben.

Na wenn du das sagst muss es ja stimmen. Quasi eine lebende Metastudie.

Tante Google spuckt recht prominent Treffer aus die eben besagen das die lebenslange Treue bei Schwänen ungefähr so gut funktioniert wie bei uns...
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Tante Google spuckt recht prominent Treffer aus die eben besagen das die lebenslange Treue bei Schwänen ungefähr so gut funktioniert wie bei uns...

Woher will die Tante das so genau wissen. Um Treue leben zu können muss eine Vereinbarung miteinander getroffen werden, in dem sich auch beide gegenseitig für sich klären was sie unter Treue überhaupt verstehen um das vereinbaren zu können. Schwäne sind dazu intellektuell garnicht in der Lage. Sie sind sich im Gegensatz zum Menschen selbst nicht bewusst, haben keine Zukunftsplanung und können auch keine komplexen Selbstbilder von sich erschaffen.

Wer sich sein Beziehungsmodell von den Schwänen abschaut, hat sich vermutlich für das richtige Modell entschieden.
*******fly Frau
6.555 Beiträge
es
waren die Störche..soweit ich weiss *floet*
*****ear Mann
616 Beiträge
Warum nur...
... Muss ein geäußertes Wissen über die persönliche Inadäquatheit einer Beziehungsweise immer gleich als Mangel attestiert werden? 🤔

Poly ist eine Beziehungsform für wenige. Das wird seinen Grund haben.
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