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Polyamorie - Kann das funktionieren?

*****ear Mann
616 Beiträge
In der Tat...
Es gibt absolut immer ein "Ranking". Ob ausgesprochen oder nicht. Anders geht es nicht.

... ohne Prioritäten würden wir tumb durchs Leben taumeln. Unfähig auf Personen und Situationen angemessen zu reagieren.
*******fly Frau
6.555 Beiträge
es
ist definitiv ein Unterschied ob man situationsbedingt Prioritäten setzt...im Alltag sehr oft der Fall und von Nöten oder ob man Menschen unter sich priosiert..das müsste doch unterschieden und begriffen werden *g*
*****ear Mann
616 Beiträge
Genau den Unterschied gibt es in meinen Augen nicht. Unsere permanente Priorisierung setzt den Maßstab für die situationale. Die müssen nicht immer deckungsgleich sein, dürften allerdings oft in die gleiche Richtung ziehen.

Will damit ja auch eher ausdrücken, dass es nicht zwangsläufig zu einer Priorisierung im Sinne von insgesamt schlechter/besser kommt, sondern dass den unterschiedlichen Menschen in unserem Leben verschiedene Rollen zugedacht werden. Je wertvoller, desto...und diesem Mechanismus ist es egal ob du 1, 4 oder 8 liebst.
Irgendwie anders
Ich habe hier viel gelesen und lange überlegt ob ich hier was schreibe. Nach ner halben Flasche Wein kann ich es. Am besten ihr steckt alle monogamen in eine Kammer und räuchert ihnen ihre Lebenseinstellung aus. Und danach infiziert ihr sie mit Polyamorie....und niemand leidet mehr, wenn eine Beziehung zu Ende geht ,weil,es gibt doch genug und man ersetzt den Flüchtigen, gefühlmäßig instabilen Menschen einfach durch einen neuen.
Das wäre toll...
Und wißt ihr was?
Ich würde heute sogar da freiwillig reingehen und mir die Gehirnwäsche abholen....nur um gerade nicht leiden zu müssen. Ich habe eine kurze Freundschaft plus heute beendet, weil ich meine scheiß Gefühle nicht im Griff habe und nicht teilen kann.
Und jetzt zieht über mich her, was der Joy Club so her gibt....es ist mir gerade sowas von egal. Ich bin monogam veranlagt und ich stehe dazu!!!!
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ich habe eine kurze Freundschaft plus heute beendet, weil ich meine scheiß Gefühle nicht im Griff habe und nicht teilen kann.

Du trennst dich in Wirklichkeit nicht von der Freundschaft plus sondern von deinen scheiss Gefühlen. Deine Gefühle bestimmen darüber wer bei dir bleiben darf und wer gehen muss, nicht du selbst. Du bist nicht deine Gefühle. Deine Gefühle sind ein Teil von dir. Die Personen lösen nur deine Gefühle aus. Der Verursacher deiner Gefühle bist du selbst.

Hirnwäsche nützt nichts. Gedanken lösen Gefühle aus, nicht Gefühle Gedanken. Beim Letzteren wäre eine persönliche Veränderung und Entwicklung unmöglich.

Du wirst jetzt nichts machen können. Dazu hättest du dich vor 10 Jahren mit dir selber auseinandersetzen müssen, um vielleicht heute selbst darüber bestimmen zu können, wer bei dir bleibt und wer nicht.

Einen leckeren Wein trinke ich auch ganz gerne. Nur hat Wein noch nie meine Konflikte gelöst. Höchstens für einen Moment die dramatische Tragweite gelindert.
Ich lese für Polys ist Beziehung eins und zwei gleichwertig.

Soweit richtig.

Wirso behauptet dann jemande es wird in Haupt- und Nebenbeziehung unterschieden bei Polys.

Dann handelt es sich doch nur um eine offene Beziehung, die Hauptbeziehung ist.

Was Monos alles über Polys wissen und was funktioniert und nicht funktioniert. ... ich bin beeindruckt.

Ich muss keinen von meiner Sicht und meinen Empfinden überzeugen. Wotu auch.

Jeder wie er mag......

Am besten find ich immer das Totschlagargument Polys wollen Monos zwangsüberzeugen ....

Ist mir noch nicht passiert, nur umgekehrt, dass monogame Verfechter mir sagen wollen was geht und was nicht.

Poly entspricht nicht der Norm und der brave Mensch lebt unauffällig genormt.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wirso behauptet dann jemande es wird in Haupt- und Nebenbeziehung unterschieden bei Polys.

Weil es keine festen Regeln gibt, wie etwas zu sein hat.

Monogame Paare können ihre Beziehung auch individuell gestalten. Ob fest oder offen. Wie auch immer. Sie bleiben trotzdem monogam. Monogam bedeutet für mich nicht emotional und sexuell exklusiv, sondern nur das es einen festen Partner gibt.

Monogame Paare die ihre emotionale Exklusivität aufgehoben haben und sich auf andere Personen einlassen, gehen schon in Richtung vom polyamoren Verhalten.

Grenzen was geht und nicht geht finden im Kopf statt und nicht in der Realität.

Daher kann ich nicht grundsätzlich sagen, dass die eine Beziehungsform besser ist als die andere. Jede Form hat Vor- und Nachteile. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb hier eine Art von Grabenkampf entsteht.

Die Hauptsache ist doch, dass jeder mit seiner frei gewählten Beziehungsform und den Beteiligten glücklich und zufrieden ist. Um mehr soll es doch garnicht gehen.

Als wären sich Monogame und Polyamore gegenseitig Feinde ...
*******elle Frau
35.611 Beiträge
Am besten ihr steckt alle monogamen in eine Kammer und räuchert ihnen ihre Lebenseinstellung aus.

Echt jetzt? In Kammern einsperren und ausräuchern? *panik*
Du hättest den Wein weg lassen sollen.

Darf das gar nicht mehr jeder so ausleben, wie es für ihn richtig ist?

Ach , das muss einem ja auch mal gesagt werden. *sarkasmus*

Dann bin ich ja mit meiner offenen Ehe schon ganz weit vorne *zwinker*
********1970:
Und danach infiziert ihr sie mit Polyamorie....und niemand leidet mehr, wenn eine Beziehung zu Ende geht

Was für ein Quatsch. Natürlich leidet man, wenn eine Beziehung zu Ende geht. Schließlich steckt da richtige Liebe drin. Und Liebeskummer ist halt Liebeskummer - bei Monos und Polys.

Zum Thema: ja, es kann funktionieren (was auch immer das heißen soll, da fehlen mir irgendwie festgelegte Kriterien, nach denen man das beurteilen kann). Es kann auch nicht funktionieren.

Die meisten Koordinationsschwierigkeiten sind lösbar, wenn man zusammen lebt. Aber da müssen auch alle wollen und hinreichend zusammen passen (wie bei Monos auch).
Ich versteh nicht wo der Unterschied ist zwischen Monos und Polys?

Ob sich nun zwei oder drei (vier ...) Leute organisieren im Alltag, aufeinander Rücksicht nehmen und gemeinsam zusammen ihr Leben leben.
****ody Mann
13.062 Beiträge
Wie oft mir irgendwer erklärt hat, er/sie sei polyamor und meinte dann diverse Beischlafgelegenheiten oder SMige Parallel-Kurzverbindungen. Polyamorie muss m.E. sehr oft für unstabiles Sexualleben herhalten. Die namensgebende Liebe oder wenigstens anhaltend stabile Gefühlsverbindungen sind darin gar nicht enthalten.

Ich glaube schon, dass es Polyamorie gibt, nur ist sie viel, viel seltener als angenommen. Dazu gehört nämlich die Fähigkeit zu Lieben.
Meine 5 Cent
Ich lebe seit einigen Jahren poly, manchmal polygam, manchmal polyamor.
Für meinen Lebensstil und meinen Geschmack ist es der Weg, den ich gerne beschreiten möchte.
Und das ist auch schon alles, was es darüber zu diskutieren gibt. Wenn's jemand gefällt, soll er es tun, wenn nicht, soll ers lassen.
Falsche Überschrift
Mir fällt auch gerade auf, dass die Überschrift, ob Poly funktionieren kann, nichts mit den eigentlichen Fragen zu tun hat:

. Nun möchte wir von den polyamor lebenden Mitgliedern unter euch wissen:
Woran habt ihr gemerkt, dass dies der richtige Weg für euch ist?
Und wie hat sich euer Leben dadurch verändert?

Bei der Überschrift melden sich nämlich auch alle Leute, die Poly nur vom Hörensagen kennen und dazu eine Meinung haben.

Die Eigentlichen Threadfragen will dann ein polyamor Lebender schon gar nicht mehr beantworten. Zumindest ich nicht. Ich werfe so ungern, mein Leben anderen zum Fraß vor.

Es wird nämlich entweder ignoriert, um trotzdem auf irgendwen anderes zu zeigen. Oder es wird verrissen und die anderen können dann schön die eigenen Vorurteile/Aversionen kultivieren. Ein Polyamorer muss schon für recht viele Charakterschwächen à la Unverbindlichkeiten oder Liebesfähigkeiten herhalten.

Hier mal ein Beispiel, wie so was geht:

****ody:
Wie oft mir irgendwer erklärt hat, er/sie sei polyamor und meinte dann diverse Beischlafgelegenheiten oder SMige Parallel-Kurzverbindungen. Polyamorie muss m.E. sehr oft für unstabiles Sexualleben herhalten. Die namensgebende Liebe oder wenigstens anhaltend stabile Gefühlsverbindungen sind darin gar nicht enthalten.

Ich glaube schon, dass es Polyamorie gibt, nur ist sie viel, viel seltener als angenommen. Dazu gehört nämlich die Fähigkeit zu Lieben.

Das kann man prima auch andersherum aufdröseln:

Wie oft mir irgendwer erklärt hat, er/sie sei monogam und meinte dann seine Angst vorm Alleinsein, die Möglichkeit regelmäßig Sex zu bekommen / finanziell abgesichert zu sein oder Kurzzeitverbindungen bzw. Wechsel bei jeder kleinen Krise.

Monogamie muss m.E. sehr oft für unstabiles Selbstwertgefühl herhalten. Die namensgebende Liebe oder wenigstens anhaltend stabile Gefühlsverbindungen sind darin gar nicht enthalten.

Ich glaube schon, dass es richtige Monogamie gibt, nur ist sie viel, viel seltener als angenommen. Dazu gehört nämlich die Fähigkeit zu Lieben.

*ironie* Ende.

Ich hätte hier andere sehr polemische Posts hernehmen können. Das ist doch alles null zielführend für die Fragestellung.
****ody Mann
13.062 Beiträge
@******lla

Wenn Du genau gelesen hättest, würdest Du Dich von dieser Kritik, falls Du polyamor liebst, überhaupt nicht angesprochen fühlen. Tust Du aber irgendwie doch.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Beziehungsfähigkeit leitet sich aus emotionaler Autonomie ab. Konfliktfähigkeit ist die Entscheidung und die Möglichkeit seine eigenen Konflikte zu lösen. Emotionale Reife ist ein Zustand, eigene Gefühle zuzulassen, sie verstehen und mit ihnen umgehen zu können. Wirkliche Nähe und ein Zustand der tiefsten Vertrautheit ist die Fähigkeit sich im Menschsein zu begegnen und sich auf der Ebene aufeinander einzulassen. Dem jeweils anderen, den man liebt seine Freiheit und Selbstbestimmung zu überlassen.

Das ist das, was ich im Groben unter allgemeiner Beziehungsfähigkeit verstehe. Wer das kann, darf sich freiwillig aussuchen, ob ihm eher Monogamie oder Polyamorie liegt. Ob sein Anspruch mehrere wichtige Menschen für sich und sein Leben vorsieht oder nur einen Einzigen.

Den Fokus lege ich dabei auf Freiwilligkeit.

Beziehungsunfähigkeit und das Unvermögen einem geliebten Menschen den man Partner nennt, seine Freiheit und Selbstbestimmung nicht überlassen zu können, ist nicht das, was ich unter Monogamie in der inhaltlichen Bedeutung verstehe.
Ich schließe mich den Meinungen an, daß man für ein derartiges Beziehungsmodell veranlagt ist, oder eben nicht.
Das hat in meinen Augen nichts mit "man muß es nur wollen oder zulassen, und viel reden" zu tun.
Ich hatte derlei Ambitionen noch nie in meinem Leben und denke nicht, daß das jemals noch kommen wird. Und auch würde ich niemals einen zweiten Mann in meiner Beziehung, bzw. mittlerweile Ehe, dulden.

Daher kann ich nur zu dem Schluss kommen, daß wir nicht polydingsbums sind und ein Experiment in diese Richtung auch nur unserer Ehe schaden würde. Wer für sowas geboren ist, für den wird das natürluch kein Thema sein.

Er, von den lostvampires
@Cerabella
Dein Beitrag sagt alles. Herrlich. Spitze. Danke Dir.

Wer Deinen Beitrag nicht versteht und nit mir noch darüber didkutieren möchte ob polygam oder polyamor funktioniert ..... da lehne ich dankend dann ab.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Ich glaube schon, dass es richtige Monogamie gibt, nur ist sie viel, viel seltener als angenommen. Dazu gehört nämlich die Fähigkeit zu Lieben.

ich weiss nicht ob es nur mir so geht...

bedeutet dieser satz, dass ein sich als poliamor definierter mensch
automatisch die fähigkeit zu lieben hat
während nur sehr wenig monogame menschen dies haben?

ich denke, jeder mensch ist liebes-fähig
man/frau kann nur im namen der liebe sehr viel falsch machen...
*****ear Mann
616 Beiträge
Das die Überschrift der Diskussion wenig mit den Themen im Artikel zu tun hat, ist auch sie Jahren bekannt im JC. In diesem Fall finde ich die Verbindung allerdings durchaus gelungen.
Grundsätzlich die Frage, ob das geht und als weiterführende Fragen an diejenigen, die es positiv erlebt haben, wie genau es für sie funktioniert(hat).
@****ody
****ody:
Wenn Du genau gelesen hättest, würdest Du Dich von dieser Kritik, falls Du polyamor liebst, überhaupt nicht angesprochen fühlen. Tust Du aber irgendwie doch.

Ach, ich fühl mich nicht persönlich angesprochen - wir kennen uns ja nicht. Ich bin vielleicht etwas angenervt davon, dass eben nicht über Polyamorie gesprochen wird, weil man vielleicht auch Interesse an einer anderen Lebensweise hat, sondern lieber immer darüber geredet wird, dass Leute gar nicht wirklich poly leben, weil dies und das und jenes.

Ich wollte mit meiner Polemik auch nur aufzeigen, dass man alles auch die Monogamie schlecht reden kann und vor allem den anderen immer in eine Verteidigungsposition drängt. Rein durch die Rhetorik.

Im Grunde müsste ich mich immer von den anderen (den jeweils angeprangerten) abgrenzen und mich erst mal rechtfertigen, dass das ja alles gar nicht auf mich zutrifft, um als "guter"/"echter" Poly zu gelten. Damit man überhaupt ernst genommen wird. Eigentlich schade, oder?

Ich brauche die Anerkennung oder Bejubelungen von anderen nicht, nur Toleranz/Akzeptanz, dass ich so leben kann. Wenn jemand ehrliches Interesse hat, dann setz ich mich mit demjenigen auch auseinander.

Es gab mal einen guten Thread, wo mit echtem Interesse über die Lebensgestaltung geredet wurde. Denn natürlich gibt es ganz praktische Fragestellungen und auch Konflikte etc. Aber so weit kann man nicht vordringen, wenn man sich erstmal als "guter" Poly auszeichnen muss.

Polyamorie ist ja kein streng definiertes Beziehungsmodell. In der Praxis stellt sich das unterschiedlich dar. Ich kann akzeptieren, dass andere anders poly leben als ich.

Im Übrigen wissen viele in meinem Umfeld nichts davon (enge Verwandte und enge Freunde schon). Obwohl wir das recht unbeschwert leben. Die würden auch alle sagen, dass sie niemanden kennen, bei dem das funktioniert. Es ist recht einfach, nach außen hin "normal" zu leben.
**********Heart:
bedeutet dieser satz, dass ein sich als poliamor definierter mensch
automatisch die fähigkeit zu lieben hat
während nur sehr wenig monogame menschen dies haben?

Du hast schon verstanden, dass es eine ironische Replik auf einen anderen Beitrag war, in dem ich einfach die Worte Polyamorie durch Monogamie ausgetauscht habe und durch andere Vorurteile ersetzt habe?

Also nein. Das bedeutet es nicht.

Lustig aber, dass dir das bei den Monos auffällt, nicht aber beim gleichen Satz für die Polys.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
ich denke, jeder mensch ist liebes-fähig

Ich denke, jeder Mensch kann sich die Fähigkeit zu lieben aneignen. Ich denke, jeder Mensch kann sich Beziehungsfähigkeit aneignen.

Liebesfähigkeit ohne Beziehungsfähigkeit ist für mich ein Desaster.

Beziehungsfähigkeit ohne Liebesfähigkeit ist für mich die Nichterfüllung tiefster menschlicher Sehnsüchte.

Weder Liebesfähigkeit noch Beziehungsfähigkeit ist für mich ... *mrgreen*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
bei allem was ich hier schreibe

bin ich immer noch dabei

zu begreifen, was genau polyamorie eigentlich bedeutet
oder aber
bedeuten kann...

wenn meine fragen dann nerven oder agressiv machen oder???

ist das nicht meine absicht...
Was gibt es da gross zu begreifen.

Mann oder Frau liebt fest und verbindlich im Wissen und Einverständnis aller Beteiligten zwei oder mehr Menschen aus tiefstem Herzen.

Ist nichts anderes wie bei monogamen Beziehungen .....

Also selbstverständlich und nicht der Rede wert.

Als polygamer oder polyamorer Mensch komme ich mir vor wie im Zoo: die Leute gaffen ... was ist dat denn ....
Ich verstehe Polyamorie als eine Veranlagung, die man sich nicht ausgesucht hat. Wer homosexuell ist, hat sich ja vorab auch nicht dafür beworben.
Aussuchen kann man sich aber, ob bzw. wie und in welcher Weise man das ausleben will oder eben nicht. Dazu Bedarf es üblicherweise Menschen, die das auch wollen und eine Gesellschaft, die es mindestens erträgt.
"Anders" zu sein ist nicht unbedingt ein Vergnügen, wenn man nicht die Wahl hatte.
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