Was tun, wenn er fremdgeht und es mich verletzt und reizt?

Ich hoffe, dass rosetta7 an diesem Wochenende sich etwas Zeit genommen hat und dem Partner klar gemacht hat „So nicht! Nicht mit mir!“
Die Lösung wird sich ergeben...

Liebe TE,

Ich habe mir alles durchgelesen. Meine Einschätzung:
• du weißt was du zu tun hast
• du wirst es derzeit, aber noch nicht tun

Warum?
• weil du mit deinem Beitrag nur eine Entscheidung testen willst, die du bereits innerlich getroffen hast
• deine Antworten zeigen, dass du hier nur nach Verständnis und Mitleid suchst.
• deine Beiträge tanzen um den heißen Brei herum
• du weichst gekonnt den interessantesten Fragen aus, die dir den Spiegel vors Gesicht halten würden
• ergo ist scheint dein Leiden noch nicht groß genug zu sein

Was folgt?
• du hast ein Problem, nur du kannst das Problem lösen.

• ich halte dich durchaus für intelligent genug eine Lösung zu finden und die Konsequenzen, die daraus folgen, abzuschätzen.

• Nicht zu gehen ist übrigens jeden Tag eine unbewusste Entscheidung bei ihm zu bleiben

• schonmal daran gedacht dich ganz bewusst dazu zu entscheiden, bei ihm zu bleiben (z.b. für weitere 365 Tage) und sich deinem Selbstmitleid zu ergeben?

--
Empathie, Mitleid und gute Ratschläge gab es bereits zu hauf. Nur du kannst handeln und nur du wirst mit den Folgen und Konsequenzen deines Handelns leben müssen, ob sie dir vorher bekannt waren oder auch nicht.

Ich bin da bei Tatjana, du müsstest dich halt hinsetzen und dir überlegen was du für dich willst. Und dann setze es um. Das kann auch durchaus in kleinen Schritten erfolgen. Was bringt es dir dich hier weiter im Selbstmitleid zu suhlen?

Wenn du mit jemanden SEX hast sollte das aus Liebe oder purer Geilheit geschehen. Niemals aus Rache. Das währe dein Spielgefährten gegen über nicht fair und verlätzend. Wenn du ihm eins auswischen möchtest dann geh. Klar ist da die Sucht nach ihm, aber sooo dolle kann das auch nicht sein, denn sonnst würdest du das Thema hier nicht auf das Trapetz bringen sondern es still und schweigend genießen und dich an deiner süßen Qual ergötzen.
Danach klingt das aber nicht. was Hält dich? Ist es Bequemlichkeit die dich dort hällt? Aüßere Umstände? Die größe von Sankt Gallen? ANGST vor körperlicher Gewalt? Das währen zwar Argumente aber eben keine Hindernisse. Suche bei Freunden oder Verwandten Unterschlupf. Im Notfall Kannst du auch in ein Hotel oder Frauenhaus gehen. Ich an deiner stelle würde das gar nicht so großartig ankündigen und auf den Putz hauen. Wenn du bestimmt Sachen googlen willst macht das von einem anderen rechner aus. Jedenfals mach das so das er davon nichts mit bekommt. Nimm deine sieben Sachen und geh. Später kannst du ja Hab und Gut von einer Speditionsfirma ab hollen lassen. Ich drücke dir die Daumen das du den Absprung schafst.

An sich ist es egal, wie lange sie zusammen sind und wie sie wirtschaftlich aufgestellt sind. Ist man mit einer Situation unzufrieden oder unglücklich, sollte man Schritte unternehmen dürfen um das zu ändern, egal wie lang die Situation vorher währte.

Das interessante Argument von @*********Seil ließ mich etwas überlegen, denn es klingt so logisch. Diese Logik: es fehlt dir doch an nichts, ist doch alles da, was du haben willst.
Das ist vermutlich genau die Art von Argumentation, der sich der Partner der TE auch bedient.

Aber es macht einen Unterschied.
Ginge er Angeln oder Joggen, dann liebt die TE einen Angler oder einen Jogger.
Oder geht er in der freien Zeit los und reisst alten Damen die Handtasche von der Schulter? - Haupsache er ist pünktlich zum Abendessen zuhause?
Dann ist sie mit einem ehrlosen Handtaschenräuber zusammen...
Oder geht er ins Bordell?
Es ist nicht egal, was jemand tut.
Für mich sind sogar bestimmte Berufe und politische Überzeugungen so abstoßend, dass ich mit betreffenden Menschen keine Beziehung möchte, auch wenn es zärtliche und zugewandte Partner wären.
Man liebt den ganzen Menschen und nicht nur gemeinsam verbrachte Zeit.

Und die TE will diesen Menschen eben nicht mehr.
Allerhöchstens will sie die gemeinsame Zeit, die Momente in denen es noch mal ein bisschen wie früher ist.

Liebe TE, da du jetzt gesehen hast, dass von ihm nichts kommt, solltest du selbst aktiv werden.
Mache Schritte in deinem eigenen Tempo und deiner eigenen Länge.

Und ein wichtiger Punkt ist:
Du musst nicht rechtfertigen, dass du dich wohlfühlen möchtest.

Du brauchst keine Schuld und kein Fehlverhalten von 'ihm' zu suchen und aufzulisten, um deine Handlungen zu begründen.
Wie es DIR geht, das ist der wichtige Punkt.
Es ist vollkommen rechtens, dass ein Mensch sich wohlfühlen möchte.

zu den postings der TE fällt mir noch ein,

dass ich mal bei mir selbst den verdacht hatte
ich sei eine seelen-masochistin
ich empfinde diesen liebes-kummer zwar als schmerzhaft
gleichzeitig bade ich aber auch darin - fühle mich wohl

für mich was das mal eine erklärung,
warum ich (und scheinbar auch viele andere frauen)
soooo lange in un-glücklichen und schmerzhaften beziehungen verharren

ein "gesunder" mensch kann das vielleicht nicht so begreifen?

Wenn ich das so lese, würde es für mich nur eine Entscheidung geben: die Beziehung beenden.
Erstmal ist Fremdgehen ein Vertrauensbruch. Wenn dann noch nicht mal Bereitschaft dazu besteht, darüber ehrlich zu sprechen, wird es auch nicht besser.
Du bist nicht glücklich mit dem Zustand, hast darüber hinaus sogar Vorschläge wie offene Beziehungen und SC eingebracht. Beides würde abgelehnt. Also nimmt er für sich Rechte wahr, welche er Dir nicht zugestehen will.
Letztlich muss jeder für sich entscheiden, wie er/ sie mit sich umgehen lassen will.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, mein letzter Freund ist auch fremdgegangen. Irgendwann ist es aufgeflogen und ich wollte ihm verzeihen und die Beziehung weiter führen. Es hat nicht funktioniert, zum einen, weil es nicht sauber aufgelöst wurde, er mir nicht ehrlich sagen wollte, wie lange es schon ging. (muss dazu sagen, durch die Fernbeziehung war es für ihn natürlich einfacher, etwas anderes nebenher zu leben).
Letztlich war aber mein Vertrauen so stark beschädigt, dass es nicht mehr reparabel wurde. Noch dazu, weil er ein dominanten Partner war. Aber genau das Vertrauen hätte ich für den Fortgang dieser Art von Beziehung noch mehr gebraucht.
Letztlich ist Ehrlichkeit auch eine Wertschätzung gegenüber dem anderen. Es gibt kein richtig oder falsch, aber Du solltest über Dein Selbstwertgefühl nachdenken und Dir genau überlegen, ob Du in so einer Beziehung leben möchtest.
Anscheinend geht es Dir aber damit alles Andere als gut. Manchmal ist es besser, etwas zu beenden. Natürlich ist es erst mal schmerzhaft, dazu kommt die Angst vorm Alleinsein. Mir wäre jedoch mein Selbstwertgefühl viel zu wichtig, als wegen jemandem zu leiden, der mir immer wieder Leid zufügt. Das Leben ist viel zu kostbar, um unglücklich zu sein.
Da Du aber selbst beschreibst, wie unzufrieden Du mit diesem ja nun anscheinend schon mehrere Monate währenden Zustand bist, frage Dich, ob es wirklich das ist, was Du in Deinem Leben möchtest, weiter enttäuscht und verletzt zu werden und Dich schlecht zu fühlen ?

... ist eine Spielregel zur Liebe...

Also mitspielen oder sein lassen.
Vielleicht solltet ihr euch mal mit Polyamorie befassen...

Der Partner der TE möchte offenbar nichts ändern.

Meine Beiträge sollen eine alternative Sicht und Herangehensweise aufzeigen.
Das ist in einer offenen Diskussion ganz wichtig, denn wenn man sich einzig darauf beschränkt, eine einseitige Sicht eines Fragestellers zu bestärken, fann kann man sich die Diskussion auch ganz sparen.

Woher willst Du Dir die Fähigkeit zum Urteilen anmaßen, wo Du noch nicht einmal das verstanden hast.


Hier bedienst du dich eines rhetorischen Taschenspielertricks, indem du meine Aussage übersteigerst, weil sich die Übertreibung leichter widerlegen lässt.

Ich würde nie behaupten, das alles gut ist und ihr nichts fehlt. Natürlich gibt es in dieser Beziehung erhebliche Defizite... wie in vielen Beziehungen.

Die entscheidende Frage ist aber: Was bekomme ich in einer Beziehung und was gebe ich dafür ... und nicht: Was bekommen in der übrigen Zeit Andere.
Wenn z.B. eine Frau ihrem Partner nicht gönnt, dass er ein gutes Verhältnis zu seiner Ex pflegt, dann ist das IHR Problem!

Ich kann mir vorstellen das der Zwiespalt der TE sehr stark ist, da sie zum Teil sexuell erregt ist. Und diesen Wiederspruch, ich werde verletzt und das erregt mich, muss auch erst verarbeitet werden.

Herr Seil,

Der Partner der TE gönnt ihr nichts. Und das ist das Problem.

Das stimmt so nicht.
Der Partner der TE gönnt sich eine Sache, die er der TE nicht gönnen will.

Von nichts hat die TE nichts geschrieben. Anscheinend ist er ja ausreichend zu Hause. Wie seine sonstige Involvierung in Finanzen, Haushalt, Alltag usw. Aussieht, Können wir auch nur anhand einiger Aussagen der TE mutmaßen.

Ich verstehe es so, dass DermitdemSeil nur die Option aufzeigen will, "solange dich das mit den anderen Frauen nur stört wegen dem allgemein gesellschaftlichen Bild, dann arrangiere dich doch mit der Situation und zieh die positiven Seiten daraus --> deine Lust."

Ob das dauerhaft funktioniert, wage ich zu bezweifeln. Ich sehe des Problems Kern nämlich nicht in den anderen Frauen, sondern in dem mangelnden Kommunikationswillen und der mangelnden Kommunikationsfähigkeit des Partners (oder der beiden).

Aber es wäre eine Möglichkeit.

Le Sybarite

@*********Seil

Egal, ob ich einen Taschenspieler-Tick nutze oder logisch und sachlich argumentiere...und auch egal, wie du es nennst.

Die Kernaussage bleibt wie sie ist:

Es geht nicht um richtig und falsch.

Es geht darum, ob sie sich wohlfühlt - und wenn sie das nicht tut, dann sollte sie etwas ändern.
Diese Änderung braucht sie nicht mit seinem 'Fehlverhalten' zu begründen, es reicht, dass sie selbst sich nicht wohlfühlt.
Wenn der Schuh drückt, dann ziehe ich ihn aus oder dicke Socken an. Das ist weder meine Schuld, noch die Schuld des Schuhs, wenn's nicht passt.


Ihr Problem, auf dass sie in irgendeiner Weise reagieren sollte. Vlt verlässt sie diesen Mann, vlt arrangiert sie sich...es gibt auch in diesem Beispiel kein Richtig und Falsch, außer: falsch ist, worunter man leidet.

1)

@ Der Mit dem Seil tanzt:

Wo ist Dein konstruktiver Beitrag ?


Versuch mal Deine "alternative Sicht" schlüssig dahingehend zu Ende zu führen, daß klar ist, wie das Leid der TE endet, wobei Leid eine sehr subjektive Sicht der Dinge ist !

Das geht schon denklogisch nicht: Weiter Leben und alles mitmachen = weiter Leiden und das kann sicher keine Lösung des Problems sein - zudem: Wenn ER fremdgeht liegt die Ursache des Problems erst einmal bei ihm so lange bis klar ist, daß beide einvernehmlich andere Regeln aufgestellt haben.
2)

Die TE ist schweigsam - sie schreibt nicht mehr und sie schreibt auch nichts zu den essentialia der Beziehung

• wie lange zusammen ?
  
• Kinder ?
  
• gemeinsamer Haushalt
  
• finanzielle Abhängigkeit
  
• etnische Herkunft des Ehemannes
  
• evtl. Alkohol / Drogen
  
• evtl. Gewalt auch durch Alkohol / Drogen
  

3)

Wir fokussieren uns zu wenig auf das zentrale Problem: Auf der einen Seite tut es der TE weh wenn ihr Partner SEX mit ner andern hat, auf der andern Seite macht sie das Fremdgehen geil - dazu hatten wir bislang wenig Beiträge.

Ja, du Schlaumeier. Es ist IHR Problem, aber in einer Beziehung ist man lustigerweise nicht nur alleine, sondern zu zweit. Und wenn der Partner nicht versucht auf die Ängste und Wünsche einzugehen und man sich nicht einigen kann, wie man damit umgehen kann, dann ist das ein Beziehungsproblem. Denn wenn man sich einander wichtig ist, dann redet man über Ängste, Probleme, Wünsche, Sorgen und versucht für beide eine gute Lösung zu finden.

Du kannst anderen rethorische Taschenspielertricks vorwerfen, aber dein Vergleich angeln und fremd gehen gleichzustellen, ist halt auch 'ne These, die diese Schlussfolgerung erlaubt. Fremdgehen -ohne darüber zu reden oder dass beide die Rechte haben- ist halt was verletzendes und keine Kleinigkeit wie angeln. Warum das nicht der Fall ist, hast du nicht wirklich erläutert.

Scheinbar ist der Leidensdruck der TE noch nicht hoch genug, denn sonst hätte sie bereits einiges geändert. Das heißt für mich aber trotzdem nicht im Umkehrschluss, dass sie so zufrieden ist und froh ist , dass er immer wieder zu ihr zurückkommt.

Er sollte froh sein , dass sie überhaupt noch da ist und jeden Abend auf ihn wartet.

Wieso man sich das als Frau so lange antut hat wohl viel mit dem Punkt Helfersyndrom zu tun. Ich kenne das selbst von mir , aber auch aus meinem Umfeld, dass Frau gerne versucht den Mann zum positiven zu verändern und zu helfen ohne auf sich selbst zu achten.

Er dagegen zeigt ja ein gewisses Suchtverhalten nach fremder Haut und sie ist mittlerweile coabhängig. Aus dieser Coabhängigkeit kommen viele nur mit fremder Hilfe heraus, denn das ist oft schwerer als man denkt. Ist das Selbstbewusstsein erstmal soweit unten traut man sich selbst ja nichts mehr zu und hat gar nicht so einfach die Kraft sich aus der Situation zu lösen. Im dem Moment ist die Unterstützung von außen gefragt sei es von der Familie, von Freunden, aber auch von einem Therapeuten oder einer Selbsthilfegruppe.

Mich hat die Aussage von der TE etwas geschockt, dass sie sich als krank bezeichnet, nur weil sie den Absprung nicht schafft.

Liebe TE such dir unbedingt Hilfe von außen, denn die liefert die nötige Kraft um etwas zu ändern an deiner derzeitigen Situation. Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg und Kraft dafür.

Das spielt doch alles überhaupt keine Rolle.
Die Beziehung der TE ist nicht das, was sie sich unter einer Beziehung vorstellt. Da gibt es nur eine Alternative: Einen dicken Schlussstrich ziehen und zwar sofort und ein neues Leben anfangen.
Sollte die TE das alleine nicht packen, dann muss sie sich Hilfe holen.
Es sei denn, sie fühlt sich wohl in ihrem Leiden, dann macht sie einfach weiter so.
Dazu braucht sie aber keine Ratschläge von Außenstehenden.

Ich habe hier manchmal das Gefühl, dass sich die halbe Welt an kaputten Beziehungen fest klammert. Kein Wunder, dass die Therapeuten Hochkonjunktur haben.

Ohne alles hier dazu gelesen zu haben. Was auch immer man tut, sollte man in erster Linie auf sich selbst basieren ... Was bewirkt das in mir? Passt es zu mir? Bringt es mich dahin, wo ich sein mag?

Von Herzen alles Gute!

Ich zb hab den an Sprung geschafft weil ich einfach keine Kraft mehr hatte. Ich hatte auch alles was man brauch. Hätte ich damals die Einstellung von heute gehabt, wäre ich wohl auch geblieben. Aber ich war damals monogam. Teilen, fremd gehen etc war ein tabu. Mein vertrauen kaputt. Der psychische Druck den ich bekam. Ich hab den Anspruch geschafft weil es zu viel war. Ich konnte nicht mehr und lag schob auf dem Boden.

Manche brauchen Zeit bis es innerlich knallt, dann haben sie such Kraft zu gehen. Aber gerade das stärkt einen enorm. Unbewusst. Aber wenn man dieses Tal durchquert hat, sieht man es und das wiederum stärkt einen erneut.

Ich habe den Absprung geschafft weil er zu weit gegangen ist.

denn wenn man den Typen erklären kann kann man der TE den richtigen Rat geben - und wenn z. B. Gewalt / Alkohol im Spiel ist ist die Trennung noch dringender und noch wichtiger:

Wir reden übe eine Beziehung stellen uns die Lage der Beziehung bzw. die Hintergründe der Beziehung zu wenig vor.

so ging es mir auch...

allerdings ohne sprung - ich bin dageblieben und sie ist ausgezogen...

und ich habe 2 jahre gebraucht
bis mein leben nicht mehr nur aus
arbeiten, essen und schlafen
bestand...

allerdings! habe ich viel zu lange gewartet!

Es ist erstaunlich, wie viele neue Perspektiven sich ergeben, wenn man etwas ändert. Nimm dir eine kleine Sache vor, die du zwischen dir und ihm ändern willst und warte ab, was es bewirkt und dann kommt der nächste Schritt. Hört sich banal an, ist aber machbar und bringt Bewegung in die Sache

Rache?.....in unserer Gesellschaft ein moralisch sehr verpönter Begriff

Ich würde es mal aus einer anderen Warte sehen, dem Gleichgewicht
das wiederhergestellt wird

Frag nicht um Erlaubnis, mach einfach !
Wenn dir jemand deine Schokolade wegnimmt, fragst du ihn doch auch nicht vorher, ob du sie dir zurück nehmen darfst