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FLR: Wie mit so wenigen Orgasmen zurechtkommen?

*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Tias77
Hinsichtlich des Prostatakrebsriskos gibt es jedoch auch ganz andere Studien. Also so ganz klar ist das noch nicht. Also denke ich für mich das Risiko ist für mich kein Grund es mit der Keuschhaltung zu lassen.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Wanda_v_Dunajew
Meine Frau erachtet jeden Verlust von Sperma, egal in welcher Variante als Orgasmus. Bei der Anzahl von 12 Orgasmen waren es auch nur 7 befriedigende, der Rest versaut oder abgemolken.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
GrausameGoetter
du hast eine herrin die über diese Dinge erhaben ist also sei dankbar Teile Dein leid mit ihr schaue in ihre Augen und erfreue dich an diese Symbol der macht.

Danke! *danke* Ich sollte mich da wieder drauf besinnen, denn das ist das was ich brauche und mir wünsche und mein "Leid" und der Kampf dagegen zu versagen ist ja Teil dieses "Spieles". Aber ich bin halt auch Mann wie Ihr schreibt und ich leide halt sehr unter diesem verzicht.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
AbenteuerMensch
Die Orgasmuskontrolle habe ich vor ca. 12 Jahren abgegeben. Ich dachte damals ich könne mehr als 3 Tage ohne Orgasmus nicht durchstehen. jetzt sind es wie letztes Jahr bis zu 6 Monaten ohne.
Aber wann soll der Zeitpunkt einsetzen zudem es mir leichter fällt damit umzugehen und das Bedürfnis noch weniger werden?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ich denke nicht, dass dem TE ein Käfig hilft, wie vorgeschlagen wurde. Das Problem liegt ja nicht darin, dass er nicht gehorchen könnte und gezwungen werden müsste, sondern dass er mit dem Gedanken an so wenige Orgasmen nicht fertig wird.

Lieber TE, ich habe nur eine Antwort für dich:
Du leidest nicht unter den wenigen Orgasmen an sich, sondern am Verlust deiner Selbstbestimmung. De facto ist es völlig unerheblich, ob du jetzt 20 oder 10 oder 5 oder 1 Mal im Jahr kommst. Das spielt sich alles im Kopf ab.
Hört einfach auf mitzuzählen! Es sind die Zahlen, die dich fertig machen, nicht der Entzug an sich!
Und denk daran, dein Leiden ist ein selbstgewähltes. Du hättest es in der Hand, die FLR und damit das Orgasmusverbot zu beenden. Aber das willst du nicht, na gut. Dann steh es auch durch!
Nicht deine Frau will es, dass du nicht kommst. DU bist es, der es will. Weil sie es will, ja. Weil du sie damit glücklich machst. Aber es ist trotzdem deine Entscheidung.
Es wird dir besser gehen, wenn du nicht dauernd dran denkst. Übe dich in geistiger Disziplin, verbiete dir auch nur daran zu denken! Das ist ab sofort kein Thema mehr für dich. Und deine Frau wird es auch wohlwollend bemerken, wenn du ihr nicht damit auf die Nerven gehst.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.679 Beiträge
*******nder:
AbenteuerMensch
Die Orgasmuskontrolle habe ich vor ca. 12 Jahren abgegeben. Ich dachte damals ich könne mehr als 3 Tage ohne Orgasmus nicht durchstehen. jetzt sind es wie letztes Jahr bis zu 6 Monaten ohne.
Aber wann soll der Zeitpunkt einsetzen zudem es mir leichter fällt damit umzugehen und das Bedürfnis noch weniger werden?

Warum? Das tut es doch schon!
Du bist mitten in einem Prozess und schon sehr weit darin gekommen.
Was dir zu schaffen macht, ist nicht mehr das Bedürfnis an sich. Das hast du schon gar nicht mehr.
Es ist das Warten auf das nächste Mal, weil du glaubst, dass es dir zusteht.

Geh es von der anderen Seite an. Zieh eine geistige Sperre ein. Jedes Mal, wenn du daran denken möchtest und noch bevor der Wunsch danach aufkommt, denkst du ein großes NEIN! Es gibt keinen Orgasmus für dich, keinen einzigen! Nur wenn sie dir erlaubt einen zu haben, ausnahmsweise, aber du weißt nicht, wann das sein wird, das liegt ganz allein bei ihr.

Und weißt du, wann du es wirklich geschafft haben wirst? Wenn du kommen dürftest und sie bittest, darauf verzichten zu dürfen. Als Geschenk für sie. Und weil du es nicht nötig hast, weil dein eigenes inneres NEIN stärker ist.
Mach es zu einer Challenge für dich: noch länger ohne Orgasmus, noch länger. Empfinde jeden Orgasmus als Niederlage für dich selbst, weil du schon so weit warst und dann wieder von vorne anfangen musst.
Ich glaube, damit würdest du deiner Frau eine große Freude machen. Und dir selber helfen, weil dein Leiden damit zu Ende ist, auf einen Schlag.

Er schrieb
*****din Mann
737 Beiträge
gesund
man kann alles auf 286.499 arten und varianten sehen.
man kann zu abermillionen lösungen kommen.
was mancherorts dazu führt, dass man vor lauter bäumen den wald nicht mehr sieht.

in den "allermeisten" fällen, ist bdsm ein weg zu erfüllter sexualität. jene die ich mir in "meiner" einschätzung als "gesund" bezeichne.

natürlich kann das gerade im ds bereich gerne auch mal ausgesprochen fies und restriktiv sein.

"ungesund" beginnt für mich dort, wo das ganze den partner zerstört.
(dummheit übrigens da, wo menschen nicht mehr bemerken was sie anrichten)

sorry dirk, du wirst dich entscheiden müssen, wie lange und wie weit "gesund" für dich gegeben ist.

vielleicht hilft es dir ja, wenn ich dir verrate: ein devoter partner kann für den aktiven ein kniffeliges spielchen sein. die richtige balance zwischen zuckerbrot und peitsche zu finden ist tricky. eventuell ...... könnte ja sein........ kommt bei deiner frau immer noch das gefühl an, du willst noch mehr peitsche.......... ?
deine äusserungen legen diese vermutung nahe.

wäre wohl an der zeit für ein gespräch.

*ggg* aber denk dran, aktive pissen sub´s schon mal über die frisch geföhnte frisur, wenn ihnen das outfit nicht gefällt...

viel glück


Odin
******ere:


Und selbstverständlich guckt ein dominanter Part, was das mit dem Sub macht und entscheidet hoffentlich vernünftig für beide. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Und der Peniskäfig ist nach meiner Erfahrung ein wunderbares Werkzeug - nicht für jeden Malesub, aber für sehr viele.

Das gefällt mir und ist der richtige Ansatz.
Für mich hört sich aber alles als extremes Leiden an. Ich könnte es nicht aushalten.
Zumindestens so lange....
Ich konnte jetzt auch dem Text vom TE nicht lesen, ob er mal Klartext gesprochen hat.
Auch wenn er ein Sub ist, muss man nicht so alles hinnehmen. Ich mach es entschieden nicht. Es wird immer viel geredet. Immer wieder. Dann geht es sich wieder 😊
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Das gefällt mir und ist der richtige Ansatz.
Für mich hört sich aber alles als extremes Leiden an. Ich könnte es nicht aushalten.
Zumindestens so lange....
Ich konnte jetzt auch dem Text vom TE nicht lesen, ob er mal Klartext gesprochen hat.
Auch wenn er ein Sub ist, muss man nicht so alles hinnehmen. Ich mach es entschieden nicht. Es wird immer viel geredet. Immer wieder. Dann geht es sich wieder *g*

ich habe keine ahnung von diesem speziellen thema

bin nur immer wieder aufs höchste erstaunt,
was es so alles gibt...

(das soll keine wertung sein!)
DesertOfMyHeart

Das ist manchmal sehr komplex.
Wenn man sowas erlebt hat, ist es echt schwierig da wieder raus zu kommen.
Auch als Frau. Das Gefühl von Ohnmacht!
*******len Paar
92 Beiträge
Falls sich die Dominanz deiner Partnerin nicht auf die Rolle in eurem Sexualspiel beschränkt und ihr ansonsten auf Augenhöhe durch´s Leben geht, sondern ihre Dominanz alle Bereiche deines Lebens einnimmt, dich als Mensch nicht achtet sondern vereinnahmt, läuft da etwas nicht gesund ab, lebst du ihr Leben, drohst du eher, an dieser Beziehung zu zerbrechen, als jemals darin anzukommen. Dom will gelernt sein, vor allem die Achtsamkeit gegenüber dem Sub. Hast du ihr deine Gefühle, Vorstellungen und Wünsche mitgeteilt?

LG
Mrs. Lustseele
*******len:
Falls sich die Dominanz deiner Partnerin nicht auf die Rolle in eurem Sexualspiel beschränkt und ihr ansonsten auf Augenhöhe durch´s Leben geht, sondern ihre Dominanz alle Bereiche deines Lebens einnimmt, dich als Mensch nicht achtet sondern vereinnahmt, läuft da etwas nicht gesund ab, lebst du ihr Leben, drohst du eher, an dieser Beziehung zu zerbrechen, als jemals darin anzukommen. Dom will gelernt sein, vor allem die Achtsamkeit gegenüber dem Sub. Hast du ihr deine Gefühle, Vorstellungen und Wünsche mitgeteilt?

LG
Mrs. Lustseele



Ich hatte ähnliche Gedanken.
Irgendwas ist da durcheinander.
Mein Begleiter fragt mich immer ob es mir gut geht, ob dies oder das. Dann bin ich gut aufgehoben und habe das Gefühl der Erleichterung.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
etrangere
Meine Frau genießt auch ganz besonders die Nähe und Intensität die unsere Beziehung annimmt durch die Keuschhaltung von mir, ebenso wie mein "besseres" Verhalten, gerade auch in meiner Rolle als Chef. Du hast das sehr gut beschrieben. Leider lehnt meine Frau zwangsentsamungen und versaute Orgasmen als alternative ab. Sie zählt diese mit zu den Orgasmen.

Die Käfighaltung stellt für mich keine Alternative dar. Wir machen, dass über Vertrauen und das ist auch eine zusätzliche Prüfung für mich. Denn ich könnte jederzeit aufgeben/versagen.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
saunafan3
Die These die Du hier vertrittst finde ich sehr gewagt. Aber das ich deutlich belastbarer und viel seltener Erschöpft bin ohne ständige Orgasmen kann ich bestätigen.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
etrangere
Und manchmal muss Sub dazu gezwungen oder an die Grenzen gebracht werden. Wie langweilig wäre, wenn Dom immer nur macht, was Sub sich wünscht? Dann könnte man mit mit dem Thema BDSM einpacken.

Zu dieser Aussage kann ich Dir nur zustimmen. Das macht für mich auch den Kick. Aber trotzdem fällt es mir so unendlich schwer.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Drachenliebe
Danke! Du hast es so toll beschrieben. Das ist ja der Grund warum wird das angefangen haben, ich das mit mir machen lasse. Unter anderem!
Schön das Du mich daran erinnert hast. Ich werde mir alle Gründe dafür nochmal selbst aufschreiben. Mich daran erinnerrn. *anbet*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Gern geschehen.
Du wirst sehen: wenn du nicht den Orgasmen nachtrauerst, sondern jeder Tag ohne Orgasmus für dich selber ein Gewinn und ein Achievement ist, dann läuft es ganz von selbst!
Geh auf Rekordjagd: Wie viele Tage ohne schaffst du? Geht vielleicht noch einer? Und noch einer?
Und immer dran denken: DU willst es. Nicht sie. Du tust es aber für sie.
So geht das. *zwinker*

Er schrieb
*****din Mann
737 Beiträge
ohne jede wertung !!!
steht auch nirgendwo geschrieben: man muss alles verstehen.

das ganze kommt mir vor wie jemand der das zwanghafte bedürfnis hat sich permanent auf eine heiße herdplatte setzen zu müssen....... dauernd verbrannte arschbacken hat.....
jammert weil der arsch weh tut...... und nun nach der lösung sucht, wie man sich ohne brandwunden auf die heiße platte setzen kann.....

könntest du evtl. auf den gedanken kommen dass da etwas schief läuft zwischen euch 2???

schon mal gedanken darüber gemacht wo das am ende hin läuft????

Odin
BDSM hin oder her
Reden gehört nun mal dazu!

Erkläre ihr was dich bedrückt.

Klar kann sie alles an sich reißen und dich im ......... Ich will nichts falsches schreiben. Sagen wir mal: verdursten lassen. Lässt man aber eine Pflanze verdursten, sieht wie nicht mehr schön aus und man kann sich nicht mehr daran erfreuen. Man muss sie also pflegen und ihr geben was sie brauch um schön zu sein und wachsen und gedeihen zu können.

Überlege die was du wirklich willst.... Und kann sie es dir nicht geben, wird es irgendwo eine Frau geben, die es versteht dich zu benutzen aber nicht kaputt zu machen.

Schreibt sie
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Lustseelen
Ich kann dazu nur schreiben, sie achtet, respektiert und schätzt mich. Öfters kommen lassen sie weiß genau wiesehr ich für mich, möglichst ständig das Gefühl brauche ihre Macht zu spüren, ihre absolute Herrschaft. Ich brauche es mich ihr bedingungslos unterzuordnen. Aber wir können auch auf Augenhöhe sprechen als Paar und sie weiß wie schwer es mir fällt mit diesem Verzicht zu leben. Aber sie weiß auch wiesehr ich das Gefühl der Dominanz und meiner bedingungslosen Gnade von ihr abhängig zu sein liebe.
Sie könnte mich öfters kommen lassen. Aber damit würde mir viel des dauerhaften Gefühls verlorengehen das sie mich beherrscht.
Zu unserem Alltag. Wir leben ganz deutlich eine Weiblich geführte Beziehung. Bis auch den Umgang mit unseren Finanzen und die Firma, hier habe ich absolut das letzte Wort, (die Erziehung der Kinder gemeinsam) entscheidet sie. Wie ich mich kleide, was ich mir Kaufen darf (ich lege das Geld an und Verwalte, spare, aber alles was uns zur freien Verfügung steht, darüber entscheidet nur sie), wie unser Haus eingerichtet wir, welches Auto ich fahre usw. ich mache Vorschläge die oft von ihr angenommen werden, aber die Entschädigung trifft meine Frau und diesen ordne ich mich bedingungslos unter wenn es ihr „Wort“ ist.
Wir leben seit 22 Jahren so und seit 12 Jahren, wie schon geschrieben hat sie sogar die Kontrolle über meine Orgasmen übernommen.
Was nicht etwas irritiert ist deine Beschreibung was für ein Mensch du ohne Herrschaft wärst.

Ist das wirklich okay sich als so einen schlechten Menschen zu fühlen? Bedeutet Führung wirklich dem Partner jede Eigenverantwortung abzusprechen?

Ich frage mich ob das Sinn einer Liebesbeziehung ist.. Und wenn ja...dann muss ich meine Haltung zur FLR und BDSM gründlich überdenken.
*****din Mann
737 Beiträge
na wenn es nun so dein wille ist.......... bekommst du ja nur was du verdienst.

vlt. tröstet es dich ja, um die 50 soll es viele kirchen geben, in denen die letzte messe schon lange gelesen ist. die glocken läuten schon lange nicht mehr. du bist also nicht alleine mit deinem samenstau.

Odin
*******mlos Frau
2.512 Beiträge
es gab und gibt die " Selbstgeißelung " ...Du fügst Dir Schmerzen zu, die Dich von Deinen
" unkeuschen " Gedanken entfernen...vielleicht hilft Dir das...und sie mag Dich vielleicht icht so leiden zusehen..
******gor Mann
1.200 Beiträge
Es ist dein Blickwinkel,einen Orgasmus haben zu dürfen,als Ziel.
Der Orgasmus sollte nicht der Mittelpunkt sein, viel eher
eine dann und wann mal geschenkte Gnade deiner Herrin.
So wie der Masochist,den Schmerz in Lust umwandelt,solltest du
deine Geilheit in Dankbarkeit und Submission,gegenüber deiner
Herrin wandeln.
Runinierte Orgasmen,das Abmelken,alles bezieht sich ja letztendlich
auf den Wunsch der Erlösung und der Befriedigung,die einzigste
Befriedigung,die dich antreiben sollte, ist das Dienen,deiner Herrin
zu gefallen und ihr zu Willen zu sein.
Auch gehört ein Keuschheitskäfig,oder Gürtel dazu,dies unterstreicht,
die Stellung nochmals,nachhaltig.
Auch stetiges Teasen,deiner Herrin, sollte dazu gehören,damit du den Effekt
der Geilheit erfahren kannst ,den Sie dir schenkt,
und dann zu dem Schluss kommen solltest,
daß ja alles nach dem Orgi von Neuem beginnt und dir selbst die Frage stellen,ob
das alles für diese paar Sekunden ,der Lust ,wert ist, wegzuwerfen...
*******enig Mann
10.043 Beiträge
hallo dirktonder,
zu deiner Frage:

FLR: Wie mit so wenigen Orgasmen zurechtkommen?

Ich lebe seit nunmehr über 22 Jahre mit meiner Frau zusammen. Von Beginn an in einer weilblich geführten Beziehung. Einzig in Geldanalgen und Finanzen lässt sie mir jegliche Entscheidung. Das Geld was uns zur Verfügung steht gibt jedoch sie aus. Wenn ich etwas brauche, oder sehr selten etwas wünsche habe ich mich daran gewöhnt danach zu fragen und mich ihrer Entscheidung zu fügen. Sie entscheidet auch was ich an Kleidung trage.

Jetzt aber zu meinem Problem. Unserer für mich mit den Jahren immer strikter werdender Sexualität. Ich meinen Sex haben wir genug. I.d.R. mindestens 3x die Woche. Immer wenn meine Frau mir signalisiert, dass sie es wünscht. Dann bringe ich sie zu einem, oder meist mehreren Orgasmen, meist ficke ich sie auch ein bisschen.

Aber bis auf ganz wenige Ausnahmen, in denen sie mir zu Beginn ganz klar einen Orgasmus erlaubt habe ich dann auch keinen. Meine Frau schränkt diese Orgasmuskontrolle und ihre Herrschaft darüber immer weiter ein. In den letzten Jahren waren es, 12x, 8x und nach ihrer Aussage sollen es deutlich weniger werden dieses Jahr.
Und bitte keinen Rat wie, "mache es Dir doch einfach", oder "suche Dir eine andere Frau".

Ich liebe sie, brauche ihre Herrschaft und Führung und will bei ihr bleiben, ihre Dominanz tut mir, meinem Verhalten und Wesen einfach gut. Aber wie kann ich es schaffen bessermit diesem wenigen Orgasmen zurechtzukommen? Umso weniger oft ich kommen darf umso mehr leide ich darunter.
Meine Frage gibt es einen Trick eine Möglichkeit das ich damit besser zurechtzukommen lernen kann?

könnte ich dir jetzt natürlich den ersehnten Trick verraten, wie du damit besser klar kommst. Etwas anderes erscheint mir jedoch wichtiger: WEISS deine Herrin überhaupt, dass dich wenige Orgasmen im Jahr unglücklich machen? Ich kann gut verstehen, dass du ihre Herrschaft und Führung brauchst, aber wenn sie auf Dauer deine Bedürfnisse ignoriert, wäre das schlicht und einfach keine gute Beziehung, Herrin hin oder her. Es gibt viele Männer, die gerne keusch gehalten werden, so wie ich dich verstanden habe, scheinst du aber nicht zu ihnen zu gehören.

Ich habe also keinen Trick für dich parat, wie du mit deinen verwehrten Orgis bzw. ohne sie besser klar kommst, außer den, dass du das Gespräch mit deiner Herrin suchst und ihr erklärst, wie du fühlst. Wenn sie eine gute Herrin ist, wird sie dir zuhören und auf deine Gefühle eingehen. Und sich mit dir auf eine Anzahl an Orgasmen einigen, die eine gerechte Mitte zwischen ihrem Bedürfnis, dir deine Lust zu versagen und deinen Gefühlen sein sollte. Da ihr aus eigenem Willen keine gleichberechtigte Partnerschaft führt, wird diese Mitte vermutlich etwas näher bei ihr als bei dir liegen, aber es sollte eine Mitte sein. Dann kannst du auch weiterhin unter ihrer Herrschaft glücklich sein. Und bist bzw. wirst du es nicht (also glücklich, meine ich jetzt), wird auch sie wenig Freude an der Herrschaft über dich haben.

Ich wünsche euch alles Gute und eine gute Zeit! *g*
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